Gay S. Hunter - Soldatatenspiele
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Tom. Ein Wahnsinnstyp. Ich habe ihn gestern kennengelernt und wir haben eine tolle und liebevolle Nacht mit einender verbracht.
Die blonden Haare, die bestechenden Augen, sein Lachen und die tolle Figur. Sein Alter – er ist Mitte Vierzig – macht mir nichts aus. Ich war noch nie auf so eine Weise mit einem Menschen zusammen. Vertraut und behütet.
Am Morgen nach unserer ersten Nacht sprachen wir noch etwa eine halbe Stunde über alle wichtigen und unwichtigen Sachen, bevor wir uns bis zum Abend verabschiedeten. Er wollte für mich Kochen. Acht Uhr bei ihm in der Wohnung.
Nichts in der Welt wollte ich mehr, als ihn wieder zu treffen und strich die Uhrzeit daher dick in meinem Kalender an. Stunde um Stunde wurde ich immer aufgeregter. So was kannte ich sonst gar nicht. Normalerweise war ich eher der ruhige Typ, aber dieser Mann machte mich verrückt.
Diese Ausstrahlung, dieses nette Gesicht und dann natürlich dieses Lachen. Ich war wie hypnotisiert davon. In meiner Hose wurde es schon wieder eng und ich hoffte nur, dass die in meiner Arbeit nichts davon bemerkten. Ich bin Rechtsanwalt wie mein Vater und arbeite in seiner Kanzlei.
Ich hatte nur Gedanken für Tom.
Meine Latte drückte in der Anzughose und ich musste wohl oder übel danach greifen, um sie zu richten. Mir war das sehr peinlich, denn ich wollte nicht, dass jemand etwas davon mitbekam.
Ich beugte mich am Besprechungstisch nach vorne, legte die Ellbogen auf die Knie und drehte meine Hand nach innen. Ein kurzer gezielter Griff, eine kleine Bewegung in der Hüfte und alles war wieder in Ordnung. Scheinbar hatte von meinen Nachbarn keiner etwas mitbekommen, oder sie überspielten es einfach. Von dem Termin selbst – ein wichtiger Mandant meines Vaters hatte Probleme mit der Zahlungsmoral eines Kunden in Österreich – bekam ich so gut wie nichts mit. Mein Vater schaute ein paar Mal fragend zu mir.
Dann war die Besprechung zu Ende und alle verschwanden wieder durch die Tür. Meine Gedanken hingen natürlich nur an Toms Po. Bevor sich wieder etwas bei mir in der Lendengegend tat, ging ich zur Toilette.
Meine Gedanken waren bei Tom. Geiler Arsch, geile Beine und natürlich auch eine geile Beule zwischen den Beinen. Ohne es zu bemerken, fasste ich mir in den Schritt.
Meine waren meine Gedanken sofort wieder bei ihm. Er hatte eine gewaltige Anziehungskraft auf mich und durch die Schwellung zwischen meinen Beinen wurde mir signalisiert, dass ich es scheinbar doch ziemlich toll fand dauernd an ihn zu denken.
Und dann konnte ich kaum noch atmen. Ich erinnerte mich an gestern, als Tom sich auszog.
Gestern konnte ich nicht anders als ihn anzugaffen, mit meinen Blicken zu streicheln und mich an seinem Body zu erfreuen. Zum ersten Mal, war ich nun auch von einem Mann gefesselt. Tom. Er war wirklich toll, einfach geil und umwerfend. Meine Latte sprengte jetzt beinahe meine Hose und langsam hatte ich Angst mir die Unterhose vollzuspritzen.
Nachdem ich mich versichert habe, dass die Tür hinter mir auch abgeschlossen war, bekam ich weiche Knie. Ich hatte ein flaues Gefühl im Magen und noch immer eine riesige Latte. Das nennt man wohl Schmetterlinge im Bauch haben, dachte ich.
Gestern hatte ich Toms knackigen und runden Po bewundert. Er trug eine Seidenboxershorts, die optimal über seine wohlgeformten Backen fiel. Das war es wohl, was man einen Knackarsch nannte. Und dieses Bild wanderte jetzt wieder an meinem geistigen Auge vorbei.
Entschlossen machte ich meine Hose auf und griff mir meine steinharte und vor Lust tropfende Latte. Mit der rechten Hand rieb ich meinen Schwanz und mit der linken wog ich meine Eier. Die Augen hatte ich dabei geschlossen. Doch ich sah nicht Dunkelheit, sondern das Gesicht meines Traummannes wie er mich angrinste.Nicht lange und ein elektrisierendes Gefühl durchzog meinen ganzen Body. Vom Kopf bis in die Zehen, wieder zurück und bis in die Enden meiner Fingerspitzen merkte ich, wie sich jeder einzelne Muskel anspannte und wieder lockerte. Und dann, unter einem lauten Keuchen spritzte ich ab. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, verschwanden meine gedanklichen Wichsvorlagen, wie sonst eigentlich üblich, aber nicht. Noch immer sah ich Tom vor mir und konnte ihn sogar riechen. Ich war verliebt, wurde mir jetzt klar. Nachdem ich meine Kleidung wieder geordnet hatte, beschloss ich, nicht gleich wieder an die Arbeit zu gehen, sondern erst mal eine Zigarette zu rauchen und mir etwas zu trinken zu besorgen. Nachdem ich mich derart mit Nikotin und Koffein versorgt hatte, machte ich mich wieder an meinen Fall. Es ging um die Verteidigung eines Ladendiebs. An diesem Tag habe ich nicht mehr viel vernünftiges gearbeitet. Ich war zu verwirrt.
Endlich war es so weit.
Ich klingelte bei Tom an der Wohnung. Auf die Sekunde genau war es Acht Uhr.
Es roch wunderbar – er konnte also wirklich auch Kochen.
Als er mich erblickte, erkannte ich Freude und Erleichterung auf seinem Gesicht.
„Ich bin froh, dass du gekommen bist. Ich dachte mir schon, du kommst vielleicht nicht“, sagte er.
Er legte er seinen Arm und meine Schulter und führte mich zu einem Sitzplatz.
Seine Berührung elektrisierte mich. Er war eine Augenweide für mich, wo ich auch meinen Blick auf seinem Body hinwandte. Nur die Latte in meiner Hose wuchs und wuchs schon wieder. Tom stand mit dem Rücken zu mir und brachte gerade den Salat an den Tisch.
Er trug T-Shirt und Jeans. Barfuß ging er zum Kühlschrank. Ich folgte ihm mit meinem Augen so als sei ich ferngelenkt.
Er drehte sich zu mir um. „Was willst du trinken?“
Als er sah, dass ich zu ihm herüber sah, konnte ich eine Art von Freude in seinem Gesicht erkennen. Er zwinkerte mir zu.
„Bier“, antwortete ich. Tom hatte zwei Dosen Bier aus dem Kühlschrank geholt und verteilte sie auf dem Tisch.
Ich griff nur zu gerne danach. Irgend etwas brauchte ich jetzt dringend, um mich abzukühlen. Bier war da nicht das schlechteste.
Es war wunderbar ihn wieder zu sehen. Wirklich tolle Aussichten für eine neue Liebe, sagte ich mir. Es wurde ein lustiger Abend an dem wir viel lachten und uns das tolle Essen schmecken ließen, das Tom gekocht hatte. So etwas hatte sich noch bei keinem andern Menschen gespürt.
Als wir zusammen den Tisch abdeckten, lehnte er sich nach vorne und umgriff mich mit den Armen von hinten und streichelte mich.
Ich fand das wunderbar und hoffte, er würde mich nicht mehr loslassen.
Auch die Latte, die ich schon wieder in der Hose hatte.
Allein mit meinem Traumtypen.
"Ich kenne dich zwar erst seit gestern, aber ich will mehr Zeit mit dir verbringen," sagte ich.
Jemandem seine intimsten Gefühle anzuvertrauen, auch wenn man total verschossen in ihn war, ist eine neue Erfahrung für mich. "Du ... hast eine Wirkung auf mich. Du ... na ja, ... du erregst mich irgendwie."
"Na ja, gerade deswegen hast du doch eine Latte!"
Jetzt war ich es, der rot wurde. Ich nickte.
"Und ich war der Grund dafür?"
"Ja! Deine Berührung, deine ganze Art. Wie du eben bist, redest und dich bewegst."
"Um ehrlich zu sein, als ich das eben bei dir gesehen habe, hatte ich auch einen Prügel in der Hose."
Dann begann Tom mich langsam umzudrehen. Er legt die Hand vorsichtig auf meinen Oberschenkel. Nun kam ich ihm entgegen. Unsere Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut.
Tom tat den letzten Schritt und unsere Lippen berührten sich. Ich griff in seinen Nacken und kraulte ihm durch die Haare. Dann machte ich meinen Mund auf und drang mit der Zunge durch seine Lippen. Es war so warm und weich und ich war so glücklich und befreit. Ich dachte jeden Moment abspritzen zu müssen. Unsere Zungen rangen in unseren Mündern miteinander, mal drückte er und mal ich. Unsere Küsse wurden immer heftiger und auch die gegenseitigen Berührungen steigerten sich. Ich glitt tiefer mit meiner Hand. Bis zum unteren Rand seines T-Shirts, dann fuhr ich darunter und mit der Hand wieder seinen nackten Rücken herauf. Er hat eine wundervolle Haut, so samtig und angenehm.
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