Gay S. Hunter - Heiss in Paris

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Lust von Mann zu Mann! Spritzige Abenteuer in den Betten der Stadt der Liebe. Davon berichet der Autor uns in gewohnter Manier. Detailreich und immer leidenschaftlich. Ob ein Sexdate oder eine Zufallsbegenung im Zug. Die Akteure kommen schnell zur Sache und lassen ihrer wilden Lust freien Lauf.

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Gay S. Hunter

Heiss in Paris

Hemmungslos

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Inhaltsverzeichnis Titel Gay S Hunter Heiss in Paris Hemmungslos Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Gay S. Hunter Heiss in Paris Hemmungslos Dieses ebook wurde erstellt bei

Bois de Boulogne

Im Roger Le Gall-Schwimmbad

Eine Fahrt mit der RER-Bahn am Morgen

Ein Sexdate

Impressum neobooks

Bois de Boulogne

Bois de Boulogne, neun Uhr am Abend. Ich stand vor dem Hintergrund einer märchenhaften Landschaft mit Wasserfall und starrte einem wohl schwulen Pärchen hinterher. Gott waren die Kerle süß! Und nach der „Duscheinlage“ von einem dieser Traumtypen, war ich geil. Dagegen müsste sich doch etwas unternehmen lassen. Zu meinem Glück erwischte ich ein freies Taxi. „A la Place Pigalle, s’il vous plait.“ (Zum Place Pigalle bitte.) Der Fahrer grinste irgendwie anzüglich, fuhr aber ohne Antwort los. Auf dem Place Pigalle herrschte reges Treiben. Herausgeputzte Pärchen spazierten in Richtung Moulin Rouge, aufgedonnerte „Dames de la nuit“ (-der Nacht) warteten auf Freier und vor den Erotikläden standen die üblichen Typen, die Kundschaft hineinlotsen sollten.

Um ungewollte Zusammenstöße zu vermeiden nutzte ich die mittlere Allee und - фото 2

Um ungewollte Zusammenstöße zu vermeiden, nutzte ich die mittlere Allee und schlenderte suchend die Strasse hinunter. Wenig Neues und Interessantes! Neben dem Moulin Rouge fiel mir ein Wäschegeschäft auf, dessen Auslage hauptsächlich aus Lack und Leder bestand. Diese Auslage wollte ich mir näher ansehen, ging also hinüber und blieb davor stehen. „Recherchez vous une experience interessante?“, fragte eine weibliche Stimme. „Was?“, fragte ich zurück, denn mein Französisch war nicht besonders gut. „Pardon, ich möchte sie einladen, sich unser Geschäft näher anzusehen“, sagte eine üppige Blondine. „Na, was soll’s“, dachte ich und betrat hinter ihr den Laden. Im Geschäft, das mehr einem Salon glich, saßen mehrere Herren und Damen und begutachteten diverse Wäschestücke, hauptsächlich aus Leder, die von recht gut gebauten und bestückten Herren vorgeführt wurden. Mir blieb der Mund offen stehen Hier ein knackiger Hintern in einer schwarzen - фото 3

Mir blieb der Mund offen stehen. Hier ein knackiger Hintern in einer schwarzen superknappen Lederhose, dort eine muskulöse Brust verpackt in gekreuzte Bänder und überall nicht zu übersehende „Flaggen auf Halbmast“.

Die Herren genossen offensichtlich die Aufmerksamkeit der Zuschauer. Ich muss wohl ziemlich blöd und hilflos ausgesehen haben, denn ein etwas älterer Herr, der auf einmal neben mir stand, nahm ungeniert meine Hand, führte mich aus dem „Salon“ einen Korridor entlang und schob mich schließlich in ein dunkles Zimmer. Dabei redete er auf mich ein, aber ich verstand nur einzelne Wörter: Moyen Age, Ecosse und Amusez-Vous. Was das Mittelalter mit Vergnügen und Schottland zu tun haben sollte, im 21.Jahrhundert und im Hinterzimmer eines Sexshops, blieb mir völlig unklar. Da stand ich nun im Dunkeln. „Versuch es mal mit dem Lichtschalter“, sagte ich zu mir selbst, suchte, fand aber keinen. Die Tür öffnete sich erneut und im Licht des Korridors sah ich zwei stilechte Schotten den Raum betreten. „Na servus“, war mein erster Gedanke. Ein Kerzenleuchter wurde entzündet und endlich konnte ich meinen Aufenthaltsort erkennen. Wände mit dunkelgrüner Seidentapete, ein Eichentisch mit Leuchter und Champagnerkühler, der zwei Flaschen enthielt, ein riesiges Bett mit Felldecke und ein massiver Schrank mit vielen Schubladen. Fast wie in einem alten Schloss. Mein Blick fiel auf meine Schotten und ich bekam zum zweiten Mal den Mund nicht mehr zu. Das Schwulenpärchen vom Bois! Beide trugen Kilt und Plaid.

„Monsieur, avec plaisir“, (mit Vergnügen/zum Vergnügen) wurde ich zweistimmig begrüßt, an der Hand genommen, zum Bett geführt und auf selbiges gedrückt. Vor lauter Verblüffung dachte ich gar nicht an - eigentlich logische - Gegenwehr. Ein Mund knabberte an meinem Ohr, ein anderer liebkoste meinen Hals. Hände machten sich an mir zu schaffen und ehe ich wieder einigermaßen klar denken konnte, lag ich nackt auf dem Rücken und meine Hände waren an die Bettpfosten gefesselt. Meine Schotten grinsten mich an. „Ich bin Pierre und das ist Rene“, erklärte mir mein „Duscherlebnis“ aus dem Park. „Und ich bin gleich im Himmel oder mein gesamtes Geld los“, dachte ich. Rene nahm eine Flasche Champagner, aber statt zu trinken, begoss er damit meinen gut gebauten Brustkorb. Anschließend leckte er den Champus, vom Hals angefangen, wieder ab. Erst war mir kalt, dann wurde es warm und als er beim Bauchnabel angekommen war, kochte ich! Der nächste Guss landete auf meinem rasierten Schwanz und lief, kalt und prickelnd, in meine Arschspalte. Ausgiebig wurde auch dieser Champagner von Renes Zunge entfernt. Und es muss wohl sehr viel Champus gewesen sein, denn die Zunge „suchte“ überall auf meinem ohnehin schon zum Bersten geschwollenen Schwanz und machte auch vor meinen Eieren und meinem Hintern nicht halt. Mittlerweile wand ich mich in den Fesseln, konnte aber gar nichts tun. Pierre gab mir indessen mit der „Mund zu Mund Methode“ Champagner zu trinken.

Rene hatte inzwischen wohl genug, denn er kniete jetzt vor mir. Sehen konnte ich nichts, aber etwas Kühles, ziemlich Festes wurde zwischen meinen Arschbacken platziert. Rene drückte meine Beine wieder zusammen. Es klickte kurz. Ein Vibrator, zwischen meinen Beinen eingeklemmt, begann zu summen. „Beweg die Hüften auf und ab“, gab Pierre Anweisung. „Wenn du brav bist, darfst du sehen, was der Schotte unter dem Rock trägt.“ Geil, wie ich war, tat ich was er verlangte. Das Auf und Ab setzte nicht nur meinen Hintern in Flammen, sondern ließ auch meinen Steifen Rock’n Roll tanzen. Die Herren Schotten verfolgten meine eifrigen Turnübungen aufmerksam. Plaid und Kilt fielen. Was Pierre unter dem Rock trug, wusste ich ja schon, aber Renes Geschlecht…! Nicht besonders dick, dafür umso länger stand sein Schwanz in einem Nest aus dunklem Haar. „Gefällt dir ma bit?“, fragte er. „Ich mag besonders die Hintertürchen. Und du hast einen herrlich prallen Arsch!“

Und ob mir der Schwanz gefiel! Pierre half mir in eine sitzende Haltung, während Rene mich auf seinen Schwanz zog. Der immer noch brummende Vibrator wurde entfernt und mühelos glitt er in mich. Eine Hand umfasste meinen steifen Schwanz und die andere Hand drückte abwechselnd meine steil aufgerichteten Brustwarzen. Ich sah Sternchen und Sternchen…!

Jetzt bin ich dran verkündete Pierre als Rene sich zurückzog Meine Beine - фото 4

„Jetzt bin ich dran“, verkündete Pierre, als Rene sich zurückzog. Meine Beine wurden noch weiter gespreizt. Mit einem Stoss vergrub er seinen dicken Schwanz in mir. Rene legte den Vibrator endlich zur Seite und ich hoffte, er würde sich jetzt auch meiner Brust widmen. Stattdessen schob er mir seine harte Rute in den Mund. „Mach’ ihn schön nass!“ Das tat ich gern und ausgiebig, denn den „Urnuckel“ mochte ich schon immer. Von Pierre mit harten Stößen gefickt, verlor ich allmählich den „Überblick“.

So bemerkte ich erst, als er fast drin war, dass sich Rene meinen schon tropfenden Schwanz langsam in den Mind schob. Von hinten stieß Pierre in mich. Ein Ritt, den ich mir im Traum nicht besser hätte ausdenken können.

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