Gay S. Hunter - Soldatatenspiele

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Meine ersten schwulen Abenteuer erlebe ich mit einem amerikanischen Soldaten. Er ist mal zärtlich, mal fordernd. Von der mit ihm erlebten Lust erzähle ich in diesem Buch, ebenso wie von meiner Liebe zu einem Araber und dem Mord an dem amerikanischen Soldaten. Und das ist nicht der einzige Mord!
Ich hoffe, dass der Leser anregende und spannende Momente erlebt.

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Wir hüllten uns die Badetücher.

"Komm."

Er führte mich in meine Wohnung und wir setzten uns ins Wohnzimmer.

Ich wollte gerade anfangen, noch ein paar Fragen zu stellen, als er sich schamlos am Sack kratzte. Unglaublich. Als er sich so die Eier kraulte, geschah, was passieren musste. Ich fühlte das Blut in die meinem Schwanz und merkte, wie er sich unter dem weichen Frottee des Bademantel langsam aufrichtete, wie er am Stoff entlang schabte, was meine Erregung nur noch steigerte, unter dem locker geschlungenem Gürtel hervorsprang und vorne aus dem Bademantel herausragte.

Momo beobachtete diesen Vorgang interessiert und grinste mich an.

Er lachte etwas kindisch.

Und bevor ich irgendetwas tun konnte, selbst wenn ich gewollt hätte, glitt sein Bademantel von seinen Schultern, er stand auf, kam auf mich zu, griff sich meinen steifen Schwanz und begann ihn ganz langsam zu wichsen. Ganz langsam, so dass ich das Gefühl hatte, jede einzelne Pore seiner Hand in den Hautfalten meines Penisses zu fühlen, jeden einzelnen, leichten Druck auf den blau angeschwollenen Adern am Schaft ... es war unglaublich.

Vorsichtig legte ich meine Hand an seinen schlaffen Penis, umfasste ihn genauso zart wie er den meinen, erkundete mit den Fingerspitzen die Eichel, die Rille und dann jene Region an der Unterseite, dort wo die Eichel in den Penis mündet und sich diese kleine Hautfalte befindet, mit der wir alle so gerne herumspielen.

Er keuchte leise und ich ich fühlte wie sich sein Schwanz langsam mit Blut füllte. Dabei sahen wir uns tief in die Augen, eine gegenseitige Zustimmung irgendwo in den Pupillen verborgen, nicht sichtbar, aber doch zu spüren.

Ich schob ihn auf die Tür zu, hinter das Schlafzimmer lag. Ganz langsam, ohne unsere Steifen loszulassen, sanken wir auf das breite Bett. Erst lagen wir noch nebeneinander, doch dann rollte Momo sich mit einer schnellen Bewegung seines durchtrainierten Bodys auf mich, stütze seine Ellenbogen auf dem Laken ab und sah mir tief in die Augen. Langsam, immer meine Augen mit den seinen fixierend, bewegte er seine Lippen auf meine zu, bis sie sich trafen.

Erst ganz sachte, dann immer nachdrücklicher begehrte seine Zunge Eingang in meinen Mund. Und als ich meinen Mund leicht aufmachte, trafen sich unsere Zungen, erst spielerisch, dann immer leidenschaftlicher.

Wie wir dort so umschlungen auf seinem Bett lagen, spürte ich seinen Schwanz, inzwischen steinhart geschwollen, wie er bei jeder Bewegung zwischen uns rieb.

Er zog sich aus meinem Mund zurück, stemmte sich etwas hoch und begann mit dem Becken kreisende Bewegungen. Dabei wurde sein Penis mehr und mehr gereizt und dann, begann er zu keuchen, bewegte sich immer schneller und schon schoss sein Sperma aus seinem Schwanz. Er sackte auf mich herab und blieb auf mir liegen. Sein schwerer Atem pustete genau in mein Ohr und ich fühlte seinen Herzschlag auf meiner Brust.

"Hi, das war wohl ziemlich lange her ...", flüsterte ich ihm ins Ohr. "Oder kommst du immer so schnell?"

"Sechs Monate, Tom."

Wir lagen eine Weile still beieinander, bis er mir zu schwer wurde und neben mich rollte. Ich drehte mich zu ihm herüber und begann ihn im Licht der Nachttischlampe mit meiner Hand seinen zu erkunden.

"Momo?"

"Ja, Tom", er grinste mich schelmisch an, dieser Schuft.

"Wieso hattest du sechs Monate keinen Sex? Du bist jung, siehst gut aus, da wirst du doch jemanden ins Bett kriegen. Und wenn es nur für den Sex ist."

"Wie stellst du dir das vor, unter den Augen dieser arabischen Welt schleppe ich einen kleinen Stricher im Books@Café ab? Dann bin ich in der Familie erledigt. Wir geben uns zwar westlich und liberal, aber unsere beduinischen Wurzeln sind tief. Und dort ist ist Schwulsein genau so beliebt, als hättest du die Pest. Wusstest du das nicht? Wenn ich mich mit einem Mann einlasse, will ich nicht nur was für meinen Schwanz, sondern auch für den Kopf."

Ich war bisher davon ausgegangen, dass ich für ihn nur ein Abenteuer aus „Good old Germany“ war, deswegen fühlte ich mich jetzt ziemlich gebauchpinselt – irgendwie im wahrsten Sinne des Wortes.

"Danke."

"Tom, du bist o.k.! Ich habe das an deinen Augen gesehen. Gleich, vorhin an der Bar. Man kann an den Augen einen Menschen ganz schnell erkennen."

Er gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann legte er beide Arme um mich, drückte fest, hielt inne und bettete seinen Kopf auf meine Schulter. Irgendwann, nach ein paar Stunden fühlte ich etwas Feuchtes an meiner Wange. Ich schwieg, als er weinte und drückte ihn. Irgendwann in der Nacht zog ich die Decke über uns und fiel in einen unruhigen Schlaf.

Ich wachte am Morgen mit der Erinnerung an einen Traum aus meiner Jugend auf.

Als ich Momo neben mir liegen sah, flammte in mir ein wunderbares Glücksgefühl aus. Ich blickte ihn, als er die Augen aufschlug. Seine blauen Augen strahlten und er sagte: „Lange habe ich nicht so gut geschlafen. Tut mir leid, dass ich so schnell eingeschlafen bin und du noch nicht zum Zug gekommen bist.“

„Ich fand es wunderbar und Alles andere hat Zeit“, sagte ich.

Wir tranken noch einen Kaffee zusammen und verabredeten uns für den Abend in meiner Wohnung. Ich versprach zu Kochen.

Dezember 2013: Amman

Momo

Ich bin in Amman geboren. Ich kann mir keinen anderen Ort vorstellen, an dem mein Zuhause sein sollte. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt. Die Menschen sind nett und freundlich und wenn man mal Fernweh bekommt, ist es ein leichtes den Zug, ein Flugzeug zu besteigen um zu verreisen. Ich habe schon einige Orte dieser Welt gesehen, doch ich wollte immer wieder zurück nach Amman. Das ist hier einfach mein Revier. Mein Vater ist Rechtsanwalt und betreut einige internationale Konzerne. In meinem Elternhaus gab es also keine Geldsorgen und wir konnten uns viele Urlaube leisten. Alles in allem geht es mir also gut und ich bin ein glücklicher Mensch. Wenn ich aber ehrlich bin, oder besser gesagt nichts bei der Vorstellung meiner Person auslassen will, muss ich zugeben, dass es mir doch nicht so gut geht. Ich habe keine Freunde. Na ja, ein paar Bekannte schon, aber niemandem von ich sagen kann, dass er mit mir durch dick und dünn geht. Die Reisen mit meinen Eltern, von denen ich meinen Mitschülern nach den Ferien berichtete, haben die meisten neidisch gemacht. Wer kann sich schon vier Wochen Australien oder Kalifornien leisten? Ich war immer allein. Nur durch meine guten schulischen Leistungen war ich beliebt. Viele aus meiner Klasse haben mich um Nachhilfe gebeten. Wenn wir dann mit lernen fertig waren, wollte ich immer noch etwas unternehmen. Kino, in ein Café gehen oder einfach nur so herum bummeln.

Meine Mitschüler haben es aber immer vorgezogen, schnell wieder zu verschwinden.

Keine Ahnung warum, aber so war es halt. Ich war also viel alleine, auch weil mir das Gerücht nachging, ich sei schwul. Na gut, das stimmt auch, aber ich habe es niemals zugegeben.

Schon allein durch dieses Gerücht fühlte ich mich vollkommen diskriminiert. In der arabischen Kultur ist es eine Sünde, schwul zu sein. Deine Familie verbannt dich.

Ich bin ein Einzelkind und die ganze Last des Erbes und der Tradition lastet auf mir. Mittlerweile bin ich 25 Jahre und lebe immer noch zu Hause. Das ist üblich in unserem Land. Meine Familie versucht mich seit einigen Jahren mit einer passenden Frau zu verkuppeln. Wenn die wüssten, dass ich mit Frauen nicht anzufangen weiß, würde ihre Welt zusammenbrechen.

Erfahrungen mit Sex habe ich eigentlich keine. Ich war zweimal bei einem Callboy. Das erste Mal hat es mir sehr gut gefallen. Es war halt was Neues, Ungewohntes, dass mir jemand anderes als ich selbst an meinem Schwanz herum gespielt hat. Aber schon beim zweiten Mal verlor ich die Lust.

Vielleicht lag es daran, dass ich beim Verlassen der Wohnung schon dem Nachfolge-Freier in die Arme lief, und ich mir nur noch vorkam wie eine Nummer. Viel ist auch nicht gewesen. Der Callboy hat mich halt gewichst bis ich abgespritzt habe. Ich wollte damals noch nicht mehr, hatte Angst vor Analverkehr und Blasen und so. Der eigentliche Grund aber, warum ich diese Geschichte aufschreibe ist, dass ich mich verliebt habe. Hals über Kopf, voll und ganz, mit Leib und Seele.

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