Reena Hera - Vollweib

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Nachdem die Hauptdarstellerin das siebente Mal in ihrem Leben von einem Blitz heimgesucht worden war trieb sie nun, wenige Meter von ihrer in Flammen stehenden Yacht entfernt, in den tosenden Fluten des indischen Ozeans.
Tausende Seemeilen vom Festland getrennt, den wohl unvermeidlich scheinenden Tod vor Augen, gehen ihr von ihrer Geburt bis zur Gegenwart zahlreiche Episoden ihres mehr als aufregenden Lebens durch den Kopf.
Als Frühgeburt in den 60igern, für nicht überlebensfähig bezeichnet beweist sie in den folgenden Jahren – wie zum Trotz – unglaubliche Zähigkeit und Widerstandskraft.
Von der Mutter von allen Abenteuern, besonders derer von erotischer Natur, ferngehalten, führt Rebecca später ein ausgesprochen exzessives Leben. Geprägt von extremen Abenteuern in der Natur und dem (Art de) Vivre einer spätberufenen.
Während der Minuten, der Stunden und der Tage die sie, von allen Schifffahrtsrouten weit entfernt, im Wasser treibt, arbeitet sie gedanklich ihre Beziehungen auf. Noch einmal lässt sie ihre zahlreichen Nahtoderlebnisse beim Extremsport Revue passieren.
Was läuft in so vielen Beziehungen falsch?
Warum verstehen sich Frau und Mann immer weniger? Kann uns mehr Erotik und ein freieres Sexualverständnis vor Beziehungsmüdigkeit retten? Worauf beruhen die Wunderheilungen der zahlreichen Schamanen die Rebecca während ihrer Reisen und Weltumseglungen live miterlebt hat?
Mehrmals im Leben wurde die Hauptdarstellerin in letzter Sekunde von Stimmen in ihrem Inneren oder aus dem Universum vor tödlichen Unfällen bewahrt.
Kann die Energie und Kraft der Gedanken nicht nur Berge versetzen sondern auch ein Schiff zur Rettung herbeirufen? Kann außergewöhnliche sexuelle Energie und Liebe ein Satelliten-Telefon ersetzen?
Oder können vielleicht ihre imaginären außerirdischen Besucher (mit ihrer außergewöhnlichen erotischen Aura) sie nicht nur
mit den Weisheiten eines ganzen Menschendaseins beglücken sondern auch vor dem sicheren Tode retten?

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„Bloß nicht wieder umkippen, auf keinen Fall noch einmal kentern und ins Wasser fallen. Ooohhh … mein Gott, bitte lass den Sturm aufhören.“

Ich zitterte derart am ganzen Körper, dass sogar das Schlauchboot vibrierte. Eine Welle packte das Boot und hob es erneut hoch. Ich verlagerte sofort das Gewicht meines Körpers, um das Dingi zu stabilisieren. Mein Leben hing jetzt davon ab, dass ich das Boot in einer stabilen Lage hielt. Ich wollte auf keinem Fall, nein, ich durfte unter keinen Umständen noch einmal ins Wasser fallen. Nicht, solange diese mörderischen Ungeheuer um mein winziges Boot kreisten. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn ich jetzt noch einmal kenterte. Beunruhigend war vor allem, dass der Wind immer stärker wurde und damit auch die Wellenhöhe zunahm. »Ob ich aus dieser brodelnden Badewanne jemals wieder lebend herauskomme«?

°

Wir schliefen damals im Sommer und anderen Ferienwochen zu neunt am Dachboden auf einem Matratzenlager, um unsere Zimmer an deutsche Gäste vermieten zu können. Wir hatten ja nur ein Eltern-und man höre, ein Kinderzimmer für sieben Kinder! Das Geld wurde von meinen Eltern dringend benötigt. Heute muss ich dem Schicksal der Fairness halber zugestehen, dass wir Hinterwäldler dadurch doch einiges von der großen, weiten Welt, auch wenn das in unserem Fall nur Deutschland war, mitbekommen haben. So unter anderem auch ein weibliches Wesen namens Elke, ein schon mit acht Jahren herrlich laszives Mädchen, und das sollte sich jedes Jahr steigern. Ein Mädchen mit Engelsgesicht, aber sehr frivol und durchaus nicht abgeneigt, meinen rauen Jungs und mir burschikosen Hexe ein bisschen etwas aus der erotischen Mädchenwelt beizubringen. Für uns war sie vergleichbar mit einem Wesen von der Venus. Ein absolut unbekanntes, geheimnisvolles, fremdartiges Terrain.

Wir durften dann alle in unserer Schilfhütte Elke küssen. Jedes Jahr von ihrem achten Lebensjahr an ein bisschen mehr, ja … sogar ich! Dabei blieb es nicht nur bei Zwickaküssen. Wir steckten auch unsere Zunge tief in den Mund des kleinen Mädchens. Aber auch Elke stand uns dabei in nichts nach. Auch spielten wir mit ihr und zwei inzwischen aufgewachten Nachbarsmädchen mit Begeisterung das „ eins, zwei, drei … Hose runter Spiel in unserer Schilfhütte. Elke war dann doch sehr enttäuscht, dass sie nicht so weit pinkeln konnte, wie ich und meine Burschen. Zumindest da hatte ich den zweifelhaften Vorsprung monatelangen Trainings in unserer Schilfhütte. Irgendwann befiel mich das Gefühl, dass ich als Mädchen besondere Chancen bei ihr hatte. Das wurde von Elke auch des Öfteren bestätigt, und war nicht nur mein kindlicher Glaube. Fortschritte beim Annähern wurden aber dadurch erschwert, dass ich, aus verständlichen Gründen, damals nur mit Jungs sexuelle Erfahrungen sammeln wollte. Elke nahm das mit dem Geschlecht nicht so ernst, sie wollte viel lieber Taten sehen, sie wollte ihren Spaß.

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°

Eine Welle, die mir über den Kopf schwappte, riss mich jäh aus meinen Gedanken.

„OOOHHH Gott, wie lange war ich jetzt schon im Wasser? Es war inzwischen heller geworden. Der Sturm hatte sich etwas beruhigt, die Wellen waren nicht mehr ganz so hoch und auch seltener, und ich lag zum Glück immer noch ausgestreckt am Boden meines kleinen Bootes. War ich vor Erschöpfung eingeschlafen? Dann mussten mich wohl tausende Engel beschützt haben in meiner ohnehin aussichtslosen Lage und umringt von fresshungrigen Haien. Da ich kein Land erkennen konnte und der Himmel sich immer noch wolkenverhangen zeigte, war es schwierig, die Zeit zu bestimmen, ohne den Stand der Sonne zu sehen. Eine gewaltige Woge brach wie aus heiterem Himmel über das Schlauchboot herein, und hätte mir beinahe den Notfallkoffer aus den Armen gerissen. Ich hatte sogar Mühe, überhaupt im Boot zu bleiben und es vor dem Kentern zu bewahren. Das Boot war augenblicklich voll Wasser. Ich machte mich sofort daran, es mit bloßen Händen auszuschöpfen. Ich war leichtsinnig geworden und hatte vergessen, dass ich mich immer noch in großer Gefahr befand, wieder ins Wasser zu fallen. Ein bisschen Wasser im Boot war nicht so schlecht, aber ein volles Boot bedeutete zu viel Tiefgang. Vor allem nicht kentern war jetzt die Devise. Eine neuerliche Welle konnte mich mit Leichtigkeit komplett überfluten, solange das Boot voll Wasser war. Ich brauchte Süßwasser, Trinkwasser, und war umgeben von einem riesigen Ozean voll Salzwasser. Vorsichtig nahm ich einen Schluck Wasser aus einer der Flaschen, die der Notfallkoffer enthielt.

»Wie lange konnte ich mit meinem geringen Wasservorrat wohl überleben«?

Ich hatte vor Jahren in der Zeitung gelesen, dass ein 20-jähriger Bursche in Vorarlberg eine Woche ohne Wasser überlebt hatte. Er trank, nachdem man ihn in einem dunklen Kellerloch vergessen hatte, immer nur seinen frischen, warmen Urin, immer wieder dasselbe Nass. Rundumlauf nennt man so etwas dann wohl. Ich kann mir aber nicht vorstellen, wie das hier in meinem Fall möglich sein sollte. Ich hatte ja keinen Schwanz, mit dem ich leichter in eine Flasche pinkeln hätte können. Als Frau wird es wohl etwas schwierig werden, an meinen Urin heranzukommen, so im Meer schwimmend. Ich wollte jede Stunde einen kleinen Schluck vom Wasser nehmen. »Hoffe, die Menge reicht zum Überleben,« machte ich mir Mut.

Mut, eine Eigenschaft, die ich mir aufgrund der Zugehörigkeit zu meiner Burschenclique, meinem Rudel, trotz der stark übertriebenen Fürsorge meiner Mutter, angeeignet hatte.

°

Ich habe alles in meiner verspäteten Sturm und Drang Periode nachgeholt. Die Abenteuer mit Pickel und Steigeisen an den 45 bis 65 Grad steilen Eisflanken der Alpen, beim Extremskifahren im Tiefschnee in Steilrinnen, die Weltreisen mit dem Rucksack als Tramperin, die Weltumsegelung. Wovor immer meine Mutter ihr Mädchen fernhalten wollte, wurde spät aber doch von mir sehr intensiv, ja sogar exzessiv ausgelebt. Auch – und besonders – die bis dato nicht vorhandenen sexuellen Erfahrungen. Vorerst war da aber noch eine Hürde, sprich meine Mutter, zu überwinden, oder sollte ich sagen … Kerkermauern niederzureißen. Selbst eine deutsche Tante, die sich bei mir beliebt machte, indem sie meiner Großmutter, Mutter und den prüden Tanten gegenüber nachfolgenden Aufschrei tätigte, war nicht in der Lage, diese Hürde zu überwinden.

»Ihr könnt zwar Kinder wie am Fließband produzieren, aber mein 10-jähriger Sohn weiß mehr über Sex und Liebe als ihr!«

Und wie ich mir da das Lachen verkneifen musste. Ich zählte inzwischen sogar 20 Jahre, hatte unzählige Schwänze in der Hand gehabt und gewichst, war aber immer noch Jungfrau. Nach einer Ski-und Hüttentour mit Glühwein und Jägertee, glaubte diese Tante, meine Zurückhaltung soweit zu Fall gebracht zu haben, dass ein hübscher Kollege von ihr den Part einer männlichen Kurtisane bei mir übernehmen konnte. Genauer genommen war es ein Freund ihrer Tochter aus Deutschland.

War das kalt gewesen, an diesem Skitag in den Grailtaler Bergen. Mehr als Minus 25 Grad hatten wir gemessen. Das verlangte nach Hüttenzauber, offenem Feuer im Kamin, und im Kachelofen wohlige Wärme. Auch in unseren Bäuchen sollte es wohlig warm werden. Wir hatten Jägertee sowie einige Gläser Glühwein getrunken, und die Stimmung war entsprechend ausgelassen.

Durch den Alkohol enthemmt, erfreute ich mich über den Zuspruch meiner Eroberung. Die Mutter war im Tal geblieben und damit weit vom Tatort entfernt. Tante und Cousine hatten mit ihrem Begleiter, meinem Verführer, geplant, dass dieser mich zuerst mit der Hüttenromantik locker machen und dann später im Hotel ohne viele Umschweife vernaschen sollte. Alles lief vorerst nach Plan. Obwohl als hervorragende Skifahrerin bekannt, hätte ich mich zuerst beinahe noch selbst außer Gefecht gesetzt. Ich war, wohl aufgrund des ungewohnten Alkoholkonsums, zu Sturz gekommen. Dabei fiel ich genau mit meinem Hinterteil zwischen After und Muschi auf einen abgebrochenen Haselnussstock. Einige Millimeter weiter vorne gelandet, wäre ich wohl von dem Stock aufgespießt worden, brutal entjungfert und womöglich dabei verblutet. Ich hatte schon immer, was solche Unfälle betraf, ein unwahrscheinliches Glück. Auf diese Art sollte es nun doch nicht passieren.

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