Rafael di Giorgio - Das Miami Syndikat

Здесь есть возможность читать онлайн «Rafael di Giorgio - Das Miami Syndikat» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das Miami Syndikat: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Miami Syndikat»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Philosophie war nie so erotisch… und Erotik noch nie so lustig… und Lust noch nie so philosophisch… Sarkasmus wird neu definiert! Kritisch, provokativ, sarkastisch, kontrovers – Das Miami Syndikat! Vorsicht, regt zum Nachdenken an!

Das Miami Syndikat — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Miami Syndikat», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Rafael di Giorgio

Das Miami Syndikat

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Rafael di Giorgio Das Miami Syndikat Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Rafael di Giorgio Das Miami Syndikat Dieses ebook wurde erstellt bei

Der Autor Der Autor Das Miami Syndikat ist das Debütroman des Autors Rafael di Giorgio. Das Buch erscheint im Sommer 2015 auf Deutsch und Englisch. Rafael di Giorgio ist ein Weltbürger - Autor, der seine Schriftsteller-Karriere angefangen hat, nachdem ihn Ausserirdische entführt und mit ihm erotische Experimente durchgeführt haben.

Der Moment, der alles veränderte

Rico

Der Visionär

Das Syndikat I

Isabelle - die Begegnung

Das Syndikat II

Der Visionär II

Der blonde Engel & die Freunde

Das Syndikat III

Die Party

Das Syndikat IV

Rico braucht Zeit nachzudenken

Das Syndikat V

Isabelles Wahrheit

Das Syndikat VI

Der Visionär III

Ricos Geheimnis

Das Syndikat VII

Ricos Bootsparty

Das Syndikat VIII

Der Visionär

Ricos Bootsparty II

Die Havanna Party

Die Havanna Party

Das Syndikat IX

Der Visionär V

Das Ozean. Das Treiben II

Kein Weg zurück…

Das Syndikat X

Ricos Krieg

Die Erkenntnis

Copyrights

Fussnoten

Impressum neobooks

Der Autor

Das Miami Syndikat ist das Debütroman des Autors Rafael di Giorgio. Das Buch erscheint im Sommer 2015 auf Deutsch und Englisch.

Rafael di Giorgio ist ein Weltbürger - Autor, der seine Schriftsteller-Karriere angefangen hat, nachdem ihn Ausserirdische entführt und mit ihm erotische Experimente durchgeführt haben.

Der Moment, der alles veränderte

Der Frühling erweckte die Natur zum Leben. Die Sonnenstrahlen, die die durch die Feuchtigkeit weichgezeichnete Lichtung durchschmolzen, erwärmten die noch kühle Luft des Waldes. Die Frische, der Geruch des Grases, des feuchten Holzes, des Mooses füllten seine Lungen mit purer Energie. Er war zehn Jahre alt. Und die Spaziergänge mit seiner Mami waren das Schönste was er kannte. Sie hatten ein Picknick eingepackt und spazierten durch den Wald bis zum Mittag. Sie hielten sich an den Händen, lachten, sangen und suchten den perfekten Platz, um Rast zu machen. Das Gezwitscher der Vögel begleitete die zwei auf dem Weg zum Glück. Sie kamen nicht sehr schnell voran, denn sie mussten immer wieder mal nach Vögeln, mal nach Eidechsen, mal nach Blumen, mal nach Eichhörnchen schauen und suchen. Und dieses Geknutsche… immer wieder... das jedes Mal ein so kindliches, freies Lachen hervorrief. Die Wärme ihrer Hand, die Geschmeidigkeit ihrer Haut, der zarte Griff seiner Hand, ihre liebevollen Blicke, die Glück, Liebe und Hingabe verrieten, gaben ihm das Gefühl der Geborgenheit. In der kleinen Welt eines Zehnjährigen, der die Liebe wie kein anderer erfuhr. Das saftige Grün, die warmen, orangenen Sonnenstrahlen, hier und dort der Rest von einem Nebel, der farbige Muster des Lichtes enthüllte, machte das Bild idyllisch. In der perfekten, kleinen Welt eines Zehnjährigen…

Die zu Anfang leisen, dann immer lauter werdenden Schreie, störten ihn. Sie waren schrill, angsterfüllt, immer wieder von einem “nein, bitte nein!!” begleitet, in dem Angst, Panik und Todesfurcht zu hören waren. Ohne Hoffnung. Ohne Chance. Sie rissen ihn schlagartig aus seinem idyllischen Waldbild, weckten ihn aus seinem tiefen Schlaf. Immer wieder diese Stimme, die schrie und bettelte…“nein”… immer und immer wieder. Bis die Stille kam. Tief, schwarz, traurig. Er machte die Augen auf. Fühlte, dass sein Pyjama durchgeschwitzt war. Sah, wie das Mondlicht durchs Fenster schien und das Zimmer bläulich schimmern liess. Die weisse Gardine flatterte im leichten Luftzug und erzeugte furchterregende Schatten an der Wand. Er stand auf, setzte seine nackten Füsse auf den Holzboden und verliess sein Zimmer. Das Holz fühlte sich warm und angenehm an. Er ging durch den Flur ins Schlafzimmer, wo nur das Bett seiner Mami und eine kleine Bibliothek standen. Die Form unter den weissen Laken liess ihn vermuten, wo seine Mami lag. Das Mondlicht schien auch hier durch die Gardinen und warf Schatten auf das Bett. Er legte sich zu ihr, umarmte sie, aber seine Umarmung blieb unerwidert. Stattdessen umarmten ihn die Schatten und sie fühlten sich klebrig und warm an. Er packte seine Mutter an der Schulter und drehte sie um. Die leblosen, grossen Augen starrten ins Leere und verrieten Hilflosigkeit. Furcht… Er schaute sie Minuten lang an und erkannte nur eine leblose Hülle, denn es fehlte die Liebe, das Lachen in ihren Augen. Alles, was er an ihr so liebte. Ihre strahlenden Augen, wie sie ihn ansprach, wie sie ihn anschaute, wie nur das Wunder der Liebe es schaffte aus einem Blick ein Liebesgedicht zu machen. Die Geborgenheit.

Er hörte draussen das Geräusch eines Feuerzeugs. Ging zum Fenster und sah durch die leichten Gardinen… ihn… einfach rauchend. Er ging auf dem warmen Holzboden zum Schrank im Flur und nahm die Schrotflinte. Ohne ein Geräusch zu machen, schob er die Patronen in den Lauf. Seine kleinen Finger schmerzten und hatten kaum die Kraft dazu. Die Kraft kam aus seinem Wunsch Gerechtigkeit walten zu lassen. Und zwar sofort. Seine Gefühle waren taub, er spürte nichts. Wie ein Roboter ging er geräuschlos die Treppe hinunter. Er legte die Waffe auf den Boden. Sie war schwer und er wusste, dass der Rückstoss gewaltig war. Vor der Eingangstür, auf dem Boden, mit dem Kolben auf die Wand fixiert, drückte er den Abzug. Die Patrone durchbrach die Tür und er hörte das Geräusch, das er nie wieder vergessen würde. Das Geräusch einer Patrone, die menschliche Knochen zerfetzte. Er öffnete die Tür und sah ihn. Aufs Gesicht gefallen, der Rücken wie ein Bogen nach oben gerichtet. Er hörte das Zischen der Luft in seinen Lungen. Und obwohl er nur zehn Jahre alt war und noch ein Kind, verspürte er Gerechtigkeit. Die Zigarette brannte noch in seinem Mund und der Kleine sah in dem Blick dieses Monsters alles was er sehen wollte. Panik, Angst und Hoffnungslosigkeit. Minuten lang schaute er ihn an, schaute wie das Leben aus ihm heraustropfte. Minuten lang…

Das leise, kurze Weinen…

Die Nachbarn fanden ihn am nächsten Tag immer noch auf der Treppe, wo er den Mörder seiner Mami anschaute. Mit kaltem, starrem Blick.

Von diesem Tag an war er gebrochen. Und seit diesem Tag träumte er nicht mehr von dem Tag im Wald mit seiner Mami. Von dem Tag, an dem er vollkommenes Glück empfand. In seiner perfekten, kleinen Welt, die jetzt nicht mehr existierte. Und er versprach sich diese Welt wieder zu erschaffen. Egal wie lange es dauern würde, egal wie steil, steinig und schmerzhaft der Weg sein mochte. Er würde ihn bestreiten. Wortlos, kompromisslos. Und er würde sie alle dorthin führen. Und die perverse, dumme Welt mit ihren eigenen Waffen besiegen. Denn die Welt war ein Spielplatz für Monster geworden.

Rico

Männer sind die fleischgewordene Intelligenz! Darüber braucht man nicht zu diskutieren oder zu streiten. Was aber die Frauen sind ist noch unklar. Jedoch steht fest, dass sie aus einer Parallelwelt eines immanenten Universums kamen. Und unwiderruflich. (Vielleicht werden wir zusammen herausfinden was sie waren und sind, weil dieses Buch ziemlich lang ist!) Es ist ein heisser Sommertag. Die Sonne scheint so gnadenlos, dass ein schlauer Imbissverkäufer eine Menge Geld machen würde wenn er gesund und fettfrei seine Würstchen auf meinem Schädel braten würde. Denn die Brattemperatur würde stimmen. An solchen Tagen denke ich oft an den Menschen, der die Klimaanlage erfunden hat und ich weiss nicht mal, wie er heisst. Nur seine Initialen: A. C. In meinem Van läuft die Klimaanlage geräuschlos. (Ob in anderen Vans nicht geräuschlos, bleibt ein Mysterium. Und das schon am Anfang des Buches!)

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das Miami Syndikat»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Miami Syndikat» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Das Miami Syndikat»

Обсуждение, отзывы о книге «Das Miami Syndikat» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x