Svea Dunnabey - Sea and Fall

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Zweiter Teil der Sea and Fall Reihe. Sarah schwebt im siebten Himmel und genießt jede freie Minute mit Ethan, der endlich ihre Kinder kennenlernt. Alles läuft großartig, doch dann muss Sarah zu ihrem Bruder nach Hamburg reisen, wo ihre Vergangenheit sie einholt. Wird Ethan es schaffen sie dort wieder herauszuholen? Und wie kommt Sarah mit Ethans Mutter zurecht, die ihren Sohn nicht aufgeben möchte, ebenso wie Jody, die alle Hebel in Bewegung setzt, um ihr Ethan wieder auszuspannen? Ist es am Ende vielleicht zu viel für die beiden?

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>> Alles gut bei dir?<< fragte er leise und musterte mich streng.

>> Dank dir, ja.<<

>> Kommst du heute Nacht allein zurecht?<<

Wir hatten vereinbart, dass Ethan bei sich schlafen würde, damit Ben sich nicht überrumpelt fühlte, was ihn nun, in Anbetracht der Ereignisse des heutigen Abends, jedoch Sorgen bereitete.

>> Es geht mir wirklich gut Ethan.<<

>> Wenn etwas ist, rufst du mich aber an.<<

Ich nickte und weckte Ben, da wir an meiner Wohnung waren. Ich verabschiedete mich noch von Ethan mit einem zärtlichen Kuss, als Ben schon ausgestiegen war und folgte ihm schließlich.

Da Ben heut allein bei mir übernachtete, brauchte ich das Sofa nicht ausziehen, weshalb er kurze Zeit später schon in einen tiefen Schlaf gefallen war. Ich zog mich in mein Zimmer zurück und holte mein Telefon heraus, um Ethan eine Nachricht zu schreiben.

Danke für alles mon taureau. Ich weiß nicht, was ich ohne dich machen würde. Ich brauche dich einfach viel zu sehr.<<

Ich wusste, dass Ethan sehnsüchtig auf eine Nachricht von mir warten würde, weshalb ich mit einer schnellen Antwort rechnete und das Telefon nicht weglegte. Er hasste es von mir getrennt zu sein, vor allem nach solch einem Abend, weswegen er sein Telefon wahrscheinlich die ganze Zeit über anstarrte, während er arbeitete. Ich behielt Recht und las sofort seine Nachricht.

Ich werde gerne gebraucht, vor allem wenn es um dich geht ma cherié und ich werde immer für dich da sein. Sehen wir uns morgen zum Frühstück?“

Klingt gut. Ben liebt Schokoladencroissants, falls du ihn bestechen möchtest. Versuche dann mal ohne dich zu schlafen.“

Ist gut. Dann bis morgen! Bonne nuit ma cherié.“

Kapitel II

Am nächsten Morgen wurde ich schon gegen sieben Uhr wach und ging ins Bad, da Ben eh noch nicht aufgestanden war. Ich duschte mich ausgiebig und trug Make-Up auf, da Ethan gleich kommen würde. Draußen sollte es heute so warm und sonnig sein, dass ich mich für kurze weiße Shorts und ein enges türkisfarbenes Tanktop entschied, da ich heute nicht so vornehm gekleidet sein musste. Als ich ins Wohnzimmer kam, war Ben schon wach und angezogen und bastelte an irgendetwas Technischem herum.

>> Guten Morgen Ben.<<

>> Hi Mum.<<

>> Ethan kommt gleich vorbei und bringt Frühstück mit. Machst du noch kurz das Sofa ordentlich?<<

Er stand auf und erledigte es sofort, bevor er sich wieder seiner Bastelei widmete.

Ich ging in die Küche, kochte Kaffee und deckte den Tisch, als Ethan auch schon klingelte und ich ihn hinauf ließ. Um ihn noch kurz allein begrüßen zu können, öffnete ich die Tür und trat auf den Flur, wo Ben uns nicht sehen konnte. Mein Bauch kribbelte immer mehr, da ich es nicht mehr erwarten konnte Ethan endlich wiederzusehen, nachdem gestern so viel los gewesen war. Schließlich ertönten die Aufzugtüren und Ethan trat hinaus, als er mich freudestrahlend anlächelte und zu mir kam.

>> Guten Morgen meine Schöne.<<

Er gab mir einen Strauß weißer Lilien, als er mich auch schon gegen die Wand drückte, mich mit seinem Unterarm am Rücken an sich presste und mich leidenschaftlich küsste.

>> Ethan...<< hauchte ich, da der Kuss schnell wilder wurde und mein Verlangen nach ihm wuchs.

>> Wenn wir so weitermachen, halte ich es nicht mehr aus und drinnen ist Ben.<<

Er küsste mich noch einmal zaghaft, als er mich mit einem breiten Grinsen losließ.

>> Sorry, aber ich brauchte das nach dem gestrigen Abend.<<

>> Ich auch, aber jetzt lass uns rein.<<

Ich gab ihm noch einen kleinen Kuss, bevor wir hinein ins Wohnzimmer gingen und er Ben begrüßte.

>> Hi Ben.<<

>> Hi.<<

>> Gut geschlafen?<<

>> Mhm.<<

Ich verdrehte die Augen, da mein Sohn mal wieder vollkommen desinteressiert war und nicht einmal aufsah, während Ethan sich mit ihm unterhielt.

>> Was machst du da?<<

>> Bauen.<<

Ethan hockte sich neben Ben hin und betrachtete ihn freundlich, während ich die beiden beobachtete.

>> Wird das ein Roboter?<<

>> Mhm.<<

>> Darf ich mir den mal ansehen?<<

Ben musterte ihn skeptisch, nahm seine Hände dann jedoch vom Roboter, sodass Ethan alles sehen konnte.

>> Hast du den selbst gebaut, oder war es ein Bausatz?<<

>> Bausatz? Nein, niemals. Den habe ich selbst gebaut oder besser gesagt baue ich immer noch.<<

>> Nicht schlecht und wie lange bist du schon dabei?<<

>> Zwei Monate, weil ich immer wieder etwas verändere.<<

>> Und wieso nimmst du Raupenketten?<<

>> Warum nicht?<<

>> Naja, du könntest ja auch Räder nehmen oder einen in menschlicher Gestalt mit Beinen konstruieren. Warum gerade den?<<

>> Weil er durch einen Parcours muss und es sich da eher anbietet.<<

Ich sah, wie sich Bens Miene änderte. Von der anfänglichen Gleichgültigkeit schwang er zu einem flüchtigen Interesse um, was mich freute.

>> Das stimmt. Programmierst du ihn selbst?<<

>> Mit einem Freund zusammen.<<

>> Welche Energiequelle benutzt du?<<

>> Akku.<<

>> Solarzellen wären doch besser. Nachhaltiger.<<

>> Aber ich habe einen Wettbewerb mit dem Roboter, der in einer dunklen Halle stattfindet.<<

>> Trotzdem kannst du doch Solarenergie nehmen, wenn du sie speicherst.<<

Sie vertieften sich in ein Gespräch, bei dem es darum ging, welche Energiequelle besser wäre, wie man die umsetzen könnte und was sie dafür bräuchten. Auch was der Roboter alles können solle und und und. Nach etwa fünf Minuten ging ich ein wenig überfordert, aber glücklich in die Küche, da sich Ben gut mit Ethan unterhielt.

Die Blumen stellte ich in eine große lange Vase und platzierte sie auf dem Esstisch. Anschließend packte ich die Brötchen von Ethan aus und stellte sie auf dem Esstisch ab, bevor ich wieder zu den beiden zurückkehrte und sie zum Frühstücken zwang. Den ganzen Vormittag über bauten sie am Roboter herum, verwendeten Fachbegriffe, die ich nicht verstand, während ich ein paar Ausarbeitungen meiner Studenten überprüfte. Zwischendurch stellte ich Ethan immer mal wieder einen neuen Kaffee hin und versorgte beide mit Wasser und Obst, da sie so in ihrer Fachsimpelei steckten. Gegen zwei hatte ich jedoch alle Ausarbeitungen durchgesehen und hatte das Bedürfnis mich ein bisschen zu bewegen, weswegen ich die beiden schließlich unterbrach, um mit ihnen an die frische Luft zu gehen.

>> Es ist so schönes Wetter draußen, lasst uns rausgehen.<<

>> Wohin denn?<< fragte Ben, der dabei ein mürrisches Gesicht zog. Wenn es nach ihm ginge, konnten wir den ganzen Tag drinnen bleiben.

>> Zu den South Bank Parklands, da waren wir schon länger nicht mehr. Eine Kleinigkeit essen, spazieren gehen, am Strand abkühlen... Also komm!<<

>> Aber nicht in so ein blödes, nobles Restaurant!<<

>> Wieso?<<

>> Weil ich die ganze Zeit schon nur so gesundes Essen bekomme, ich brauche Fast-Food!<<

Ich grinste und dachte an das Essen im Internat, als ich schließlich einwilligte und er in den Flur ging, um sich die Schuhe anzuziehen.

>> Kommt mein perfekter Freund und Liebhaber mit, oder muss er noch arbeiten?<<

>> Wenn ich mit darf...<<

>> Natürlich.<<

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