Svea Dunnabey - Sea and Fall

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Zweiter Teil der Sea and Fall Reihe. Sarah schwebt im siebten Himmel und genießt jede freie Minute mit Ethan, der endlich ihre Kinder kennenlernt. Alles läuft großartig, doch dann muss Sarah zu ihrem Bruder nach Hamburg reisen, wo ihre Vergangenheit sie einholt. Wird Ethan es schaffen sie dort wieder herauszuholen? Und wie kommt Sarah mit Ethans Mutter zurecht, die ihren Sohn nicht aufgeben möchte, ebenso wie Jody, die alle Hebel in Bewegung setzt, um ihr Ethan wieder auszuspannen? Ist es am Ende vielleicht zu viel für die beiden?

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>> Das haben wir doch super ausgesucht, oder Sarah?<<

>> Auf jeden Fall.<<

Sie grinste und wollte gerade etwas sagen, als Alex an ihre Seite trat und sie anlächelte.

>> Emma.<< rief er und riss sie in seine Arme, bevor er sie kurz hochhob und strahlend wieder absetzte.

>> Du hast es also geschafft.<< sagte sie und lächelte ihn an. Die beiden hatten sich schon immer gut verstanden und standen sich ziemlich nah, weswegen es klar war, dass Alex heute hier sein würde.

>> Natürlich. Ich verpasse doch keinen Auftritt von dir.<<

>> Und wie fandst du es?<<

>> Du warst fabelhaft, so schön und hast so perfekt getanzt, jetzt musst du einfach „ja“ sagen.<<

>> Wozu „ja“ sagen?<< fragte ich in einem scharfen Ton nach, woraufhin Emma mich ängstlich ansah.

>> Naja, also Alex fragte mich, ob ich...<<

>> Ob du was?<< hakte Julian nach, der genauso argwöhnisch war, wie ich.

>> Ob ich in seinem neuen Video tanzen würde. Es geht dabei um eine Ballettchoreographie, aber ich brauche euer Einverständnis.<<

>> Nein!<< brach es aus Julian heraus, der sichtlich empört war.

>> Aber Dad.<<

>> Nein Emma, ich möchte nicht, dass du in einem solchen Video zu sehen bist, als Balletttänzerin auf einer Bühne, wie dieser, ja, aber nicht in solch einem schäbigen Video.<<

>> Das ist kein schäbiges Video.<< verteidigte sich Alex und sah Julian grimmig an.

>> Mum!<<

>> Da seine nächste Single „naked“ heißt, bin ich auf der Seite deines Vaters. Tut mir Leid.<<

Emma war wütend auf uns und verabschiedete sich schnell wieder, da sie angeblich etwas hinter den Kulissen aufräumen musste. Auch wenn ich wusste, dass es eine Lüge war, ließ ich sie gehen, da es jetzt eh nichts bringen würde, mit ihr zu reden.

>> Julian könntest du mit Ben schon mal nach draußen gehen, wir kommen gleich.<<

Ohne ein weiteres Wort schnappte Julian sich Ben und ging in Richtung des Ausgangs. Als ich wusste, dass sie außer Hörweite waren, wandte ich mich an Alex.

>> Es wäre einfacher gewesen, erst einmal mit mir darüber zu sprechen, bevor du in ihr Hoffnungen weckst.<<

>> Hätte ich bestimmt, wenn du dich gemeldet hättest.<<

>> Soll ich riechen, was du vorhast?<<

>> Nein, aber unsere Freundschaft aufrecht erhalten, dann hättest du davon erfahren.<<

>> Wann begreifst du endlich, dass ich Zeit brauche? Dass wichtigste in einer Freundschaft ist für mich Vertrauen und das hast du missbraucht, indem du Lydia die Sachen aus meiner Kindheit, meiner Ehe und zwischen uns erzählt hast. Einer Person, der du nicht vertrauen kannst, jedenfalls nicht nach so kurzer Zeit.<<

>> Ich musste mit jemandem reden. Ich war vollkommen fertig, als du mich abserviert hast. Ich dachte wir würden für immer zusammen sein, dass wir heiraten würden. Ich musste mit jemandem über all diesen Mist reden.<<

>> Dann erzähl es deiner Familie, beispielsweise Dan, Joe, oder deinen engsten Freunden, aber nicht irgendeiner neuen Schnalle. Und außerdem, wer hatte denn nach einer Woche schon die nächste in der Badewanne?<<

>> Das ist unfair und das weißt du.<<

>> Wieso?<<

>> Weil es mir nahe gegangen ist. Nur weil da eine im Hotelzimmer war, heißt das nicht, dass ich nicht gelitten habe.<<

Ich lachte verächtlich, als ich ungläubig den Kopf schüttelte und ihn wieder ansah.

>> So sehr gelitten, dass du erst mal Sex brauchtest?<<

>> Sagt die, die mit meinem besten Freund in die Kiste gestiegen ist.<<

>> Alex!<<

>> Ist doch so. Immerhin habe ich mir eine Unbekannte genommen. Hätte gerne mal gesehen, wie es dir gefallen hätte, wenn ich mit einer deiner Freundinnen Sex gehabt hätte. Aber warte mal. Das geht ja gar nicht. Denn die einzigen Freunde, die du hast, sind Männer. Wahrscheinlich vögelst du die ständig und wir sind einfach zu dumm, um es zu erkennen, weil du immer das liebe brave und verletzliche Püppchen spielst und uns an der Nase herumführst.<<

Ohne weiter darüber nachzudenken verpasste ich ihm eine Ohrfeige, bevor Ethan mich zurückzog und versuchte zu beruhigen.

>> Ich denke, Sie sollten jetzt lieber gehen.<< schlug Ethan ruhig vor, doch Alex achtete überhaupt nicht auf ihn.

>> Das ist also die wahre Sarah. Ich erkenne dich überhaupt nicht mehr wieder. Wo ist die Sarah hin, die ich kennen und lieben gelernt habe?<<

>> Sie ist immer noch da, aber nicht mehr für dich und daran bist du selbst Schuld. Also tu mir den Gefallen und vergiss mich einfach.<<

>> Wie du willst.<<

Er drehte sich ohne weitere Worte um und ging zum Ausgang, als ich mich in den Sitz fallen ließ und die Hände über dem Gesicht zusammenschlug.

>> Wow...<< entfuhr es Ethan, als er kräftig durchgeatmet hatte und sich neben mich setzte.

>> Tut mir Leid, dass du das alles anhören musstest.<<

>> Mhm. Schon ok.<<

>> Was du jetzt von mir denken musst...<< entfuhr es mir, als ich an die Sache mit Chase dachte.

>> Ich denke gar nichts cherié. Es waren meiner Meinung nach einfach nur zwei Personen, die sich getrennt haben und wo noch ganz viel verborgene Wut herrscht.<<

>> Ich habe auch weibliche Freunde.<< stellte ich klar, da ich trotzdem das Gefühl hatte mich erklären zu müssen.

>> Ich weiß.<<

>> Und ich habe ihn nie betrogen.<<

>> Das weiß ich doch.<< flüsterte er beruhigend und streichelte mir über die Schulter.

>> Willst du gar nicht wissen, ob ich wirklich Sex mit seinem besten Freund hatte?<<

>> Nein. Wenn, dann war es nach eurer Beziehung, also warst du Single und konntest tun und lassen, was du wolltest.<<

Ich traute mich immer noch nicht Ethan anzusehen, während sich meine Gedanken überschlugen. Die Worte, die Alex zu mir gesagt hatte, knüpften an die Hasstiraden meiner Mutter von damals an, was Ethan anscheinend nicht verborgen geblieben war.

>> Sarah!<< sagte er streng und kniete sich vor mich, als er mein Kinn hob und mich dazu zwang ihn anzusehen.

>> Hör auf damit!<<

>> Womit?<<

>> Zu akzeptieren, was er zu dir gesagt hat. Du bist kein hinterhältiges Miststück. Weder er noch deine Mutter hatten Recht. Sie kannten dich überhaupt nicht, denn du bist eine wunderbare, tolle, rücksichtsvolle, besorgte und aufmerksame Frau. Ich schätze Alex ist einfach nur verletzt. Hat sich noch Hoffnungen gemacht und nun saß ich an deiner Seite. Er wollte dich einfach nur verletzen und ich lasse nicht zu, dass er das schafft.<<

>> Ich liebe dich Ethan.<< flüstere ich erstickt und zwang mich zu einem Grinsen.

>> Ich dich auch und nun zeig mir mal deine Hand. Tut es weh?<<

>> Nein, dass geht schon.<<

>> Gut.<<

Er zog mich in seine Arme und küsste mich immer wieder liebevoll auf den Kopf, während ich mich durch seine Nähe, seinen Duft und seine starken Arme immer mehr beruhigte.

>> Ich bin ziemlich fertig, können wir einfach nach Hause fahren?<<

>> Natürlich, komm.<<

Er stand auf, legte seinen Arm um mich und ging zusammen mit mir zum Ausgang, wo wir auf Julian und Ben trafen.

Wenige Minuten später fuhren auch wir wieder nach Hause und setzten Julian bei sich ab, bevor wir selbst in meine Wohnung fuhren. Es war schon spät und Ben war auf der Fahrt eingeschlafen, weshalb Ethan mich noch mal zu sich zog und ich mich an ihn kuschelte.

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