Gay S. Hunter - Berliner Geschichten

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Schwule, erotische Erlebnisse in der Hauptstadt werden gekonnt und detailliert beschrieben. Ob lustvolle Liebe oder dominanter Sex – unser Streifzug durch die Betten der Stadt berichtet von vielerlei und unterschiedlichsten erotischen Erlebnissen.

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Alex liebte es, Freds Schwanz in seinem Mund zu spüren, davon ausgefüllt zu sein. Langsam bewegte er seine Lippen auf und ab, während Fred ihm mit seinem Becken immer weiter entgegenkam. „Ich will dich“, stöhnte er, „komm rüber“. Mit einem sanften Kuss auf seine Eichel hob Alex den Kopf, funkelte Fred an, stellte erfreut fest, dass in Freds Blick ungezügelte Geilheit ihren Raum gefunden hatte. Alex schob seine langen Beine immer weiter auseinander. Fred streichelte Alex’ Brustwarzen und hielt mit der anderen Hand seinen Schwanz umfasst – noch ohne die Hand zu bewegen. Alex war wild vor Lust – doch der Griff an seinen Schwanz war eisern. Breitbeinig und nackt, nur noch das Bauchnabelpiercing an, so saß Alex vor ihm. Sein flacher Bauch vibrierte und er wand sich wieder Fred zu. Langsam hob Fred die rechte Hand und bedeutete ihm, innezuhalten. Mit der linken griff er in den Nachttisch, holte ein Kondom heraus, gab es Alex und bedeutete ihm mit einer Kopfbewegung, dass es nun seine Aufgabe sei, Freds gutes Stück zu verpacken. Ein wenig verwundert griff Alex nach der Packung und riss sie auf. „Vielleicht ist das ja Teil des Spiels“, überlegte Alex, während er sich zu Freds Latte herunter beugte und behutsam und sanft das Gummi über seinem Schwanz abrollte.

Einen Moment lang betrachtete er nun sein eingepacktes bestes Stück, bevor er den Kopf wieder hob. Fred sah zufrieden aus und bedeutete ihm, jetzt seiner Aufgabe nachzukommen. Mit einem Schwung hatte Alex seine schlanken Beine über ihm und fast überfallartig griff er nach seinem Schwanz, umfasste ihn hart und dirigierte ihn zwischen seine Hinterbacken. Ohne Ansatz schob er ihn sich komplett hinein und das Gefühl des plötzlichen Ausgefülltseins ließ Alex laut aufstöhnen. Fred griff mit beiden Händen nach Alex' harten Brustwarzen und drückte sie, bevor er mit den Daumen und Zeigefingern begann, Alex harte Nippel zu massieren. Alex stützte sich mit beiden Händen am Kopfteil des Betts ab und schob ihm seinen Oberkörper immer weiter entgegen. Dadurch entlastet, ließ er seinen Hintern auf seinem harten Schwanz auf und ab gleiten wie auf Schienen, immer schneller und immer härter. Mittlerweile floss der Geilsaft aus seinem harten, bei jedem Stoss federnden Schwanz heraus, der zwischen ihren Bauchdecken gefangen war.

Immer intensiver drückte sich Fred ihm entgegen, ein ums andere Mal stöhnte er leise und heiser vor Geilheit auf und sein ganzer Körper begann zu zucken, während Alex ihn immer wilder ritt. Auch er wurde von Wellen unendlicher Geilheit durchflutet und selbst, wenn er gewollt hätte, wäre es ihm nicht möglich gewesen, seinen Ritt zu stoppen. Wie mechanisch bewegte er sich auf Alex und seinem Höhepunkt entgegen. Plötzlich umfasste Fred mit seinen Händen Alex’ steifen Schwanz und die beiden kleinen, vom Sport harten Arschbacken. Seine Fingernägel krallten sich schmerzhaft in die von der Bewegung angespannten Muskeln und dieses Gefühl ließ Alex innerlich explodieren. Immer tiefer zog er Freds Schwanz in seine Höhle, bevor über beiden gleichzeitig eine Welle der Ekstase zusammenschlug. Eine Hand immer noch in Alex’ Arschbacken gekrallt, entwich ihm ein tiefes Stöhnen, als die andere den Saft aus seinem Schwanz melkte und die Sahne auf ihre beiden Bäuche klatschte. Alex ließ sich zuckend von immer wieder kehrenden Orgasmen auf Fredss harten Schwanz fallen. Nur langsam kamen sie zur Ruhe und Alex spürte, wie Freds Hände sich langsam aus ihrer Verkrampfung lösten und sein Hinterteil und seinen Schwanz frei gaben. Einen langen Moment bewegten sie sich beide nicht und spürten, wie der Wind an ihren erhitzten Körpern entlang glitt. Dann fand Fred als erster wieder zurück in das Hier und Jetzt. „Okay“, sagte er, heiser und nur mühsam beherrscht, „für den Anfang nicht schlecht. Dann wollen wir mal sehen, was der Tag noch so bringt.“ Belustigt funkelte er Alex an. Der war von seinen Worten überrascht.

Alex sah ihn mit großen Augen an. Langsam, wie aus der Ferne nahm er Freds verebbendes Keuchen wahr, immer noch unfähig, irgendeinen klaren Gedanken zu fassen. Bewegungslos ruhte Freds Glied, ihn immer noch ganz ausfüllend, in Alex. Seine Lenden schmiegten sich an seinen Po und sanft streichelte Fred Alex’ Backen hinauf bis zum Ansatz des Rückens. Das ließ Alex erneut erschauedern und er bemerkte selbst seinen schweren Atem, der sich nur langsam beruhigte. Vorsichtig hob er die Arme und stützte sich auf dem Bett ab und drehte dann den Kopf so weit herum, dass er Fred ansehen konnte. Gleichzeitig drückte er sein Gesäß noch weiter an ihn heran, um ihm zu bedeuten, dass er noch in ihm bleiben möge. So lagen sie noch eine gefühlte Ewigkeit ohne sich zu bewegen im sanften Sommerwind, bevor Fred sich entschlossen nach oben drückte. Dabei rutschte sein Glied aus Alex' Hintern und es störte ihn überhaupt nicht, dass sein Saft jetzt an Alex' Beinen herunter lief. Fred drehte sich zu ihm um, legte die Hände um seinen Kopf und zog ihn zu sich heran. Einen Moment verharrte Alex direkt vor seinem Gesicht, bevor Fred ihn ganz zu sich heranzog und seine Lippen auf seine legte. Sofort öffnete sich sein Mund und ihre Zungen fanden sich in einem sanften, behutsamen Spiel. Freds Arme hielten Alex fest umschlungen und er drückte ihn an sich, so dass er seinen ganzen, erhitzten Körper an seinem spüren konnte. Lange hielten sie sich so, bis sich beider Atem wieder beruhigt hatte. Ohne ein Wort zu sagen, schauten sie sich an und lächelten. Alex’ Augen waren voller Lebenslust. Sanft strich Fred mit seinem Zeigefinger über seine weichen, warmen Lippen. „Ich liebe dich“, sagte Fred.

Alex spürte, dass seine Augen in diesem Moment funkelten und strahlten wie Diamanten. Er brauchte nichts zu sagen, nichts entgegnen, sein Blick sprach aus der Tiefe seiner Seele und sie genossen den Augenblick, als wenn er niemals vorüber gehen würde.

Einige Zeit darauf begannen sie doch noch Mathe zu lernen und Fred erwies sich als guter Lehrmeister.

Als Freds Mutter am Abend heimkam, wunderte sie sich erst die beiden immer noch Mathe lernen zu sehen. Doch ein Blick in das strahlende Gesicht ihres Sohne reichte, um zu wissen, dass er verliebt war. In Alex, ihren Nachhilfeschüler. Ein schönes Paar, die beiden, dachte sie sich.

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