Gay S. Hunter - Berliner Geschichten
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Was war das denn? Frau Lienhaupt war nicht da, stattdessen dieser Typ, Fred, der ihn so unverblümt zum Duschen eingeladen hatte, dass er es kaum glauben konnte. Das konnte doch nicht wahr sein. Vermutlich nur ein Scherz, dachte Alex, den er nicht richtig verstanden hatte. Vermutlich wirklich nur ein seltsamer Spaß. So fing er an, seine Schulsachen auszupacken und beugte sich dabei tief runter, suchte in seinem Ranzen, was er brauchte und richtete sich wieder auf. Als er sich gerade herumdrehen und die Sachen auf den Tisch legen wollte, umfasste ihn plötzlich der starke Arm des Mannes, der gerade eben noch beim Duschen war. „Wie war der denn so schnell und lautlos die Treppe wieder runtergekommen?“, schoss es Alex durch den Kopf, aber er hatte nicht weiter Zeit, sich mit dieser Frage zu beschäftigen. Denn Fred drückte ihn an sich. Fest umklammerte Freds Arm den Bauch von Alex und der spürte, wie Fred sich gleichzeitig von hinten an ihn presste. „Ähm, was, was soll das…?“, stammelte Alex. Doch bevor er die Worte auch nur aussprechen konnte, ahnte er, was das sollte. Freds rechte Hand legte sich zwischen Alex Beine. Und als Fred zufasste, spürte Alex plötzlich die feuchte Zunge des Mannes an seinem Ohr. So sehr er auch versuchte, sich aus dem Griff zu lösen, es war nicht möglich. Fred schien über unglaubliche Kräfte zu verfügen. Oder über sehr viel Erfahrung. „Ich bin sicher, du wirst Einiges lernen“, hatte er gesagt. Alex fing an zu begreifen, was er damit wohl gemeint hatte. Gerade zog Fred dem Schüler das T-Shirt über den Kopf, als der sich wegduckte und sich dem Griff entwand. Da stand er, Alex, nur noch in Sneakers und Jeans, mit aufgewühltem Blick und, wenn er ganz ehrlich war, mit einer entfesselten Neugier in sich, die ihm völlig unbekannt war. Vor ihm ragte der deutlich größere Fred auf, der nur ein Handtuch um seine Mitte geschlungen hatte. Seine Haut schimmerte noch nass vom Duschen, die Brust war behaart, unter dem Nabel kräuselten sich dichte schwarze, kurz geschorene Haare. Und der Schwanz stand hart und aufrecht wie ein Speer. Alex atmete unsicher, schaute sich den Körper des anderen Mannes Zentimeter für Zentimeter an, begriff, dass er dabei selbst längst eine Latte bekommen hatte, die seine lockere Jeans mächtig ausbeulte und sagte plötzlich: „Achtzehn. Ich bin achtzehn Jahre. Aber noch nicht lange.“
Fred ging auf ihn zu, drückte ihn zurück, bis Alex mit dem Po an die Tischkante stieß. Mit geübter Bewegung packte Fred den Jungen, hob ihn mühelos hoch und setzte ihn dann auf dem Tisch ab. Fred küsste ihn auf die Stirn, zeichnete mit der Zunge die Ader nach, die kräftig pulsierte, legte seine feuchten Lippen auf die des Jungen, knabberte und saugte zart daran, bis er sich öffnete, ließ seine Hände über dessen Rücken gleiten, so dass er vor Lust erschauerte und zuckte wie ein junges Reh bei Gewitter. Seiner Intuition folgend, lehnte Alex sich auf dem Tisch etwas zurück und stütze sich auf seinen Armen ab, während Fred seine Zunge weiter über den Körper des so bedürftigen Nachhilfeschülers gleiten ließ. Er knabberte am Ohrläppchen, leckte die Nippel und biss sie zärtlich, so dass Alex vor Schmerz und Geilheit leise aufschrie. Fred löste sich, um dem Jungen in die Augen schauen zu können, zwinkerte ihm zu und setzte seine Reise fort. Die Zunge leckte über die erstaunlich muskulöse Brust des Jungen, suchte ihren Weg zum Nabel und verharrte kurz am Bund der Boxershorts. Fred schaute auf, ins Gesicht des Teenagers und legte seine Hand auf die Beule der Jeans. Alex drückte sich unwillkürlich dagegen, wollte geradezu angefasst werden, atmete schwer. Fred aber ließ ihn gewähren, zog sich zurück, richtete sich vor ihm auf und zeigte sein freches, siegessicheres Grinsen. Alex konnte nicht mehr Denken, so sehr war er im Bann dieses Typen.
„Komm, Kleiner. Zieh deine Sneakers und die Socken aus, greif dir ein Bier, lass uns in die obere Etage und dort in mein Zimmer gehen.“ Damit hatte Fred den Kühlschrank geöffnet, zwei kühle Flaschen Bier herausgenommen und sich zur Treppe gewandt. Dort drehte er sich noch einmal um und sah, wie Alex aus den Schuhen und Socken schlüpfte und ihm nachging. „Du kleine Bitch“, sagte er zu dem Jungen. „Du willst es genau so wie ich.“ Alex ging an ihm vorbei, dann die Treppe hoch und Fred klatsche ihm beim Vorbeigehen kräftig auf den prallen Arsch. Alex blieb stehen, drehte sich um und schaute prüfend in die Augen des älteren Mannes. Er forschte darin, ob er etwas Boshaftes finden würde, etwas, das ihm weh tun, ihn verletzen würde. Aber er fand nur Feuer, Leidenschaft und Lust. „Sei vorsichtig mit mir“, sagte Alex leise, „das ist mein erstes Mal.“ Damit drehte er sich um und ging entschlossen nach oben.
Fred stand einen Moment wie vom Donner gerührt auf der Treppe und schaute dem zarten Jungen hinterher. Wie anmutig er sich bewegte. Sportlich, entschlossen, wild und doch so ängstlich und verletzlich. Eine ungewohnte Zärtlichkeit überkam ihn und er folgte dem Schüler in das Zimmer, dessen Tür offen stand. Fred hatte alles vorbereitet. Die Vorhänge waren leicht zugezogen, so dass zwar die wärmende Sonne direkt auf das breite Bett scheinen konnte, aber auch so, ,dass alle Dinge, die in diesem Raum in den nächsten Stunden passieren würden, jedem von außen kommenden Blick verborgen blieben. Die Fenster waren offen, im Player lief Musik, die Decke vom Bett war entfernt, der Sommerwind strich durch das Zimmer. Es war ohnehin warm und würde vermutlich gleich noch heißer werden. Vor dem Bett stand Alex. Er zitterte immer noch, schien unsicher, abwartend. So trat Fred zu ihm, ging vor ihm auf die Knie, öffnete die Jeans und streifte sie behutsam über die vom Radfahren kräftigen Schenkel zu Boden. Alex stieg vollends heraus und fand sich plötzlich in der wilden, engen, fordernden Umarmung eines fast nackten Mannes wieder, den er noch nie vorher gesehen hatte.

Mit geübter Hand griff Fred dem Jungen in die Shorts, umfasste die Eier und hielt sie in eisernem Griff. Alex schloß die Augen, legte den Kopf zurück und hielt den Druck aus. Fred fasste mit der anderen Hand den stahlharten Schwanz des Jungen und erkundete ihn in der Shorts. Und dann riss er mit einem einzigen Ruck die Boxer herunter. Alex erschrack nur kurz, stand nun völlig nackt vor Fred und zum ersten Mal sah Fred ihn lächeln.
„Komm“, sprach Fred. „Du wolltest mir doch Nachhilfe geben und mir Dinge beibringen, die ich unbedingt können muss“, murmelte Alex. Damit sank er sich aufs Bett und legte sich bequem auf das Kissen, von dem er vermutete, das es letzte Nacht unter Freds Kopf gelegen hatte. Auch dieser Gedanke erregte ihn enorm.
Alex fing seinen Blick wieder ein. Der Sommerwind strich über seine ungeschützten Nippel, die sich sofort aufstellten und Fred bemerkte, wie seine Bauchdecke sich schneller hob und senkte. Fred sah ihn mit nun kaum noch unterdrückter Geilheit an und Alex bemerkte die riesige Latte, die vorne - nachdem das Handtuch zu Boden gefallen war - von Freds flachem Bauch abstand. „Jetzt kriegst du die Show deines Lebens“, versprach Fred, lächelte in sich hinein und funkelte Alex verführerisch an. Langsam wandte der sich ihm ganz zu und seine linke Hand tastete an seinen Beinen nach oben. Keinen Augenblick ließen dabei ihre Augen voneinader ab, auch nicht, als Alex seinen schon sehr harten Zauberstab berührte. Zunehmend machte ihm das Spiel Spaß und er spürte, wie der Wind langsam über seine feuchte Schwanzspitze strich.
Lasziv öffnete Fred die Lippen ein wenig, ließ seine Zungenspitze darüber gleiten und beugte sich fast wie in Zeitlupe zu ihm hinunter. Ohne Vorwarnung nahm Alex Freds Luststab ganz in den Mund und ließ seine Lippen daran entlang gleiten. Ein heiseres Stöhnen entfuhr Fred, denn damit hatte er nicht gerechnet. Sofort krallten sich seine Hände in Alex’ Haare und drückten seinen Kopf noch weiter nach unten.
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