Georg von Rotthausen - Louisianas Eskorts

Здесь есть возможность читать онлайн «Georg von Rotthausen - Louisianas Eskorts» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Louisianas Eskorts: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Louisianas Eskorts»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Eine Gruppe adliger Studenten, zunächst vier an der Zahl, allesamt Reserveoffiziere, mehr oder weniger mittellos, überlegt an einem Sommertag des Jahres 2003, wie sie aus der Finanzmisere herauskommen könnte. Michael, der letzte der Grafen Adlersthal, körperlich der beeindruckendste der vier Freunde, hat plötzlich die zündende Idee, einen Eskortservice für vernachlässigte Damen der gehobenen Gesellschaft aufzuziehen, führt den anderen vor Augen, daß sie durch ihre exquisite körperliche Beschaffenheit und gesellschaftliche Herkunft bestens dafür geeignet sind. Allesamt sind bestens trainiert und durch private Umstände sämtlich solo, entsprechend begeistert dabei. Eine gemeinsame Freundin, Louisiana, eine Baroness von Tantzow-Lerchenberg, ist bereit, das Organisatorische zu übernehmen, Mit Feuer und Flamme stürzt sie sich in die Aufgabe und läßt die feine Gesellschaft durch den gekonnt inszenierten Besuch eines elitären Golfclubs, wo sie alsbald ein gelangweilt an diversen Cocktails schlürfendes Damenquartett an der Angel hat und einen ihrer Freunde, Damian von Pintowitz, einen dezent veranstalteten Probefick setzen läßt, wissen, daß sie eine besondere «Hengstzucht» besitzt. Danach steht ihr Handy nicht mehr still. Es ergeben sich erotisch sehr anregende Begegnungen, Michael verliebt sich prompt in eine junge Kundin für die er aus besonderen Gründen von ihrer Mutter angeheuert wurde und Konstantin von Seesenheim begegnet vermittels eines neuen Freundes, mit dem ihn eine aus der Reihe tanzende Beziehung verbinden wird, während eines Kurzurlaubs an der Ostsee die große Liebe, eine von sechs bildschönen Schwestern, Cousinen seines neuen Freundes, genannt «das Alphabet». Es ergeben sich aufregende Nebengeschichten, Irrungen und Wirrungen – und am Schluß ist das Eskortquartett ein Sextett. Wild wird es weitergehen. Gott Eros zeigt uns, daß er der Herr der Welt ist.

Louisianas Eskorts — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Louisianas Eskorts», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Doch sie war da und mit ihr ihre aufgewühlten Gedanken und Gefühle, und ehe sie es sich versah, war ihre rechte Hand da, wo sie genau jetzt für ihr Leben gern Michaels Zunge spüren würde. Sie legte das anregende Buch mit ihrer Linken weg und gönnte sich, was sie sich heimlich von Michael wünschte.

*

Madame und Konstantin kamen gleichzeitig. Es wurde eine unglaubliche Explosion, begleitet von einem gemeinsamen Schreien, als Monsieur Bouchon sich in ihren Schoß ergoß.

Er hatte sein Eindringen und Zurückgleiten ganz langsam begonnen, und allein das machte seine Gespielin schier verrückt. „Oh, welch wundervolle Qualen” hatte sie immer wieder gerufen, ehe sie in unaufhörlichem Stöhnen dem Höhepunkt entgegenvibrierte. Der kam wie ein Erdbeben über sie beide. Konstantin hatte es nicht mehr ertragen können und sein Tempo zu einem Stakkato gesteigert, bis Monsieur Bouchon endlich erlöst wurde − und er mit ihm.

Konstantin fiel für einen Moment komplett zusammen. Im Augenblick dieses Höhepunktes war er gefühlt für eine kleine Ewigkeit nicht mehr in diesem Raum, nicht mehr in seiner Haut, er hatte sich einfach aufgelöst, war verdampft in den Körper dieser Frau übergegangen und hatte deren eigenen Luststurm als Verstärker für sich selbst miterlebt. Um nicht in schönster Weise verrückt zu werden, hatte er sich rematerialisiert, roch plötzlich wieder die Haut und den Schweiß seiner Gespielin. Es war ein unglaublicher Rausch.

Schwer atmend lag Madame unter ihm. Sie hatte ihre Arme hinter sich geworfen, rang nach Luft. Er nutzte ihre Wehrlosigkeit, forderte den Kontakt ihrer Zunge mit der seinigen und stachelte sie sogleich wieder an. Er gönnte ihr keine Pause. Sie trommelte mit ihren zu Fäusten geballten zarten Händen gegen seine Schultern, wollte ihn wegdrücken, aber er ließ es nicht zu. Ihre Zungen rangen miteinander und liebten sich zugleich. Es war ein wildes Laß-mich-los-aber-wehe-du-tust-es.

Konstantin entzog sich diesem Kampf, um Madame für einen kurzen Augenblick zu Atem kommen und in dem Glauben zu lassen, er ließe von ihr ab. Der schöne Galan glitt über ihren schweißnassen Körper, wobei seine Zunge aufnahm was sie kriegen konnte. Madames erleichtertes Aufstöhnen stimulierte ihn und dann war er wieder dort, wo er hinwollte. Die schöne Frau wurde gewahr, was er vorhatte, konnte nur ein schwaches „Oh Gott, nicht dort, nicht noch einmal. Du wirst mich in den Wahnsinn treiben” flüstern, ehe Konstantin den Feuerwald passiert und das Lippentor erreicht hatte. Er öffnete es, ohne um Erlaubnis zu fragen und drang hocherfreut erneut ins Paradies ein.

*

Dumpf hatte Louisiana gehört, welch grandiose Erfolge Konstantin feiern konnte. Es feuerte sie an, sich selbst zu verwöhnen, und sie tat es mit Vehemenz.

Lou schloß die Augen und sah Michael vor sich, der sich anschickte …, doch plötzlich wurde er von Konstantin beiseite geschoben, der sie stimulierte, bis sie einen Schrei hörte …

Erschrocken fuhr sie hoch, sah sich um und horchte ins Haus hinein. Es war ihr eigener gewesen. Sie zog ihre Hand hervor, schnupperte daran und leckte sie ab. Lou atmete tief durch und lachte hell auf. Was für Genuß!

*

Erschöpft war Madame in einen kurzen Schlummer gefallen, nachdem sie und ihr schöner Liebhaber sich zum Abschluß einer zärtlichen Reinigungszeremonie hingegeben hatten. Konstantin erlebte es zum ersten Mal in dieser Form. Es war für ihn eine schöne neue Erfahrung. Bis dahin hatte er sich „danach” allein oder, als Vorspiel für die Fortsetzung, mit seiner Partnerin geduscht oder ein Bad eingelassen.

Ruhig und gleichmäßig atmete sie und gab ein Bild des absoluten Friedens ab. Konstantin hatte sie nur bis zum Brustansatz zugedeckt. Zum Abschied wollte er noch einige Minuten den Anblick ihrer sich in sanftem Rhythmus hebenden und senkenden Brüste gönnen. Sie waren einfach zu schön.

Er selbst saß nackt in einem Foteuille. Am liebsten wäre er nach dem zärtlichen Après-Schmusen neben ihr liegengeblieben, aber nach der Reinigung hatte sie Lou bereits per Haustelephon gerufen − sie mußte jeden Augenblick kommen.

Konstantin war glücklich, daß seine Premiere als bezahlter Galan so wunderbar abgelaufen war. Er hoffte inständig, daß diese schöne Frau ihn würde wiedersehen wollen. Liefe es nicht über eine Buchung bei Louisiana, er besuchte sie auch ohne Bezahlung, aber solch unprofessionelles Denken und gar Handeln triebe ihm seine Freundin, die nicht seine Freundin war, mit Sicherheit aus. Er mochte Lou viel zu sehr, als sich mit ihr diesbezüglich zu streiten. Aber er mochte auch Madame, und das würde es ihm von mal zu mal leichter machen. Als er darüber nachdenken wollte, ob er sich nun als männliche Hure fühlen müßte, öffnete sich nach vorsichtigem Anklopfen die Tür und Louisiana lugte herein.

Sie erfaßte sofort die Situation, kam wortlos leise herein, nahm Konstantins Kleidung auf und ihn bei der Hand. Als sie ihn mit sich hinausziehen wollte, entdeckte sie auf dem Sekretär einen Zettel:

Es war sehr schön. K. der Rittmeister

Sie nahm ihn sofort an sich und schob Konstantin, nackt wie er war, aus dem Raum seiner ersten Bewährung hinaus.

In der Bibliothek warf sie seine Kleidung in einen Sessel und hielt ihm den Zettel unter die Nase.

„Du bist wohl verrückt geworden, was? Vielleicht schreibst Du romantischer Esel auch noch Deinen Klarnamen mit Adresse drauf.” Sie stand direkt vor ihm und schlug ihm, wenn auch nicht heftig, aber spürbar mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Das wäre sehr süß, wenn Du mir solch einen Zettel hinlegtest, aber doch nicht hier, Kon. Die Dame ist verheiratet. Entdeckung hätte Dich früher auf den Duellplatz geführt und heute kann das ebenso unangenehm werden. Dein Vater ist einer der höchsten deutsche Generäle − ein Anruf und bums! Du würdest Dir einen gesellschaftlichen Skandal erster Klasse einfangen!” Sie schickte dem kleinen Vortrag noch ein Unmutsgrunzen hinterher, ehe sie ihn aufforderte, sich anzuziehen. Obwohl − sie sah ihn gern an, und so sah er also aus, wenn er gut drei Stunden erotischen Fronteinsatz hinter sich hatte. Sie fand ihn großartig und bemerkte nach einem erneuten Schnuppern an ihm:

„Hhmmm, Kon. Du duftest wie ein ganzer Rosengarten! Was hat sie mit Dir gemacht? Ich meine, außer, daß sie Dich vernascht hat, hm?” Louisianas Mimik war eine einzige brennende Neugier.

„Madame hat mich nicht vernascht, Du Frechdachs, sie hat mich erotisch verzaubert.” Lou erntete einen zurechtweisenden Blick, während er in seinen Slip stieg.

„Oh, wie galant und überaus damenhaft von ihr”, meinte die Gescholtene und grinste verschmitzt.

„Und am Ende hat sie mich mit Rosenwasser gewaschen …” Er knöpfte sein Hemd zu.

„Und Du? Hast Du sie auch …?”

„Selbstverständlich.”

„Hm, spart schon die Dusche”, meinte Lou mit ironischem Unterton.

„Was hättest Du denn mit mir gemacht?” Konstantin wurde neugierig, während er seine Hose hochzog.

„Ich hätte Dir das Badezimmer gezeigt. Waschen könnt Ihr faulen Kerle Euch selber.”

Daß Lou mit Kon am liebsten stundenlang in einem wohligen Schaumbad säße, einfach mal so, sagte sie ihm nicht. Er könnte auf drollige Gedanken kommen.

„Das hätte ich mir denken können, Du unromantische Trina. Aber sag’ mal, was ist Dir vorhin eigentlich eingefallen, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, hm?” Sein Ton klang verärgert, aber seine Mimik paßte nicht dazu. Er steckte den Binder in eine Hosentasche und zog sich die Socken an.

„Hat es Dir etwa nicht gefallen?” Louisiana lächelte ihn wie ein Lausbub an − weibliche Ausgabe.

„Ja schon, wie könnte es auch nicht, aber …” Er trat in seinen linken Schuh.

„Dann halte doch einfach Deine Klappe, Du Blödmann”, beschied sie ihn und damit war die Diskussion beendet.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Louisianas Eskorts»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Louisianas Eskorts» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Georg von Rotthausen - Armas vom See
Georg von Rotthausen
Georg von Hammelstein - FRANZ
Georg von Hammelstein
Georg von Rotthausen - Armas-of-the-Lake
Georg von Rotthausen
Georg von Rotthausen - Roomie - Zimmergenosse
Georg von Rotthausen
Georg von Rotthausen - Die Seepferdchen-Siedlung
Georg von Rotthausen
Georg von Rotthausen - Die Seepferchen-Siedlung
Georg von Rotthausen
libcat.ru: книга без обложки
Georg von Rotthausen
Georg von Rotthausen - Leiche 21
Georg von Rotthausen
Georg von Rotthausen - Sir Horace Inchmore
Georg von Rotthausen
Georg von Wallwitz - Die große Inflation
Georg von Wallwitz
Georg von Wallwitz - Mr. Smith und das Paradies
Georg von Wallwitz
Отзывы о книге «Louisianas Eskorts»

Обсуждение, отзывы о книге «Louisianas Eskorts» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x