Luca Farnese - Gefährliche Sexualität

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In Neapel reagiert die Familie der Camorra, vertreten durch Don Davide, einem machtgierigen und sexsüchtigen Gangster.
Der junge Matteo will dazugehören, trotz des Widerstandes seiner Mutter und Schwester. Er erfüllt die Aufnahmebedingungen und steigt in das blutige Geschäft der Unterwelt ein. Sein Leben wird ab diesem Zeitpunkt von ausschweifenden Sex-Orgien, ständigen Partnerwechseln, Gier, Eifersucht und Boshaftigkeit geprägt, immer auf der Jagd nach schneller Befriedigung.

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Ihr Kuss war ein erregtes Verschmelzen ihrer Lippen. Sie koste seinen Schwanz mit ihrem festen Schamhügel und rieb seine Schenkel. Sein Schwanz hatte keine Chance. Er erhob sich langsam.

„Verdammt“, seufzte sie, „Du machst mich immer scharf, Süßer.“

Seine Hand glitt hinab und kam zwischen ihren Beinen hoch; er hob ihren Rock. Sie kicherte und bewegte sich erregt, als seine Hand ihre Genitalien berührten und sie leicht rieb.

„Wir müssen aufpassen“, flüsterte sie. „Ich will nicht, dass sie merkt, dass du da bist.“

Er nickte. Sie gingen langsam zur Couch, und er befingerte sie weiter. Sie schmiegte sich in seine Arme und küsste ihn feucht.

„Arbeitest du inzwischen?“

Fabio schüttelte den Kopf. Er hatte es schon vergessen. Er hatte ihr erzählt, dass er einen Job in einer Autowerkstatt in Aussicht hatte.

„Aber bald.“

Er zog sie näher und saugte an ihrer Zunge. Seine Hand glitt zwischen den nassen Lippen ihrer Muschi auf und ab, und sie antwortet mit sinnlichen Bewegungen.

„Zieh den verdammten Büstenhalter aus.“

Sie lächelte, beugte sich zurück und öffnete den Büstenhalter mit beiden Händen. Sie leckte seine Lippen und öffnete ihre Bluse, um ihn auszuziehen. Ihre beiden wunderbaren weißen Brüste schaukelten bei der Bewegung. Sie lachte tief in der Kehle, erhob sich und schob ihm eine in den Mund. Er lutschte fest. Er leckte den Nippel, saugte daran und nahm ihn zwischen die Zähne.

Sie zog die eine Brust weg und gab ihm die andere. „Du frisst mich noch lebendig auf«, flüsterte sie.

Er drehte sie um und nahm den Finger aus ihrer Möse. Sofort griff sie nach seinem Schwanz. Sie küssten sich wieder und sie strich über ihn. Er drückte sie auf die Couch, fuhr ihr mit beiden Händen über die Schenkel und zog ihr Höschen herunter. Er ließ es auf den Boden fallen und öffnete seinen Reißverschluss. Sie packte seinen nackten Riemen, als er sich neben sie legte und ein Knie zwischen ihre Beine schob.

„Warte einen Augenblick“, sagte sie mit belegter Stimme. „Zieh einen Gummi über...“

Er stützte sich hoch und zog ihre Beine auseinander. Sie hielt seinen Schwanz fest. Er stieß ihn in Richtung auf ihre Muschi, aber sie hielt ihn von dem Schlitz fern. Er war direkt davor, aber sie ließ ihn nicht hinein.

„Gummi...“, sagte sie. „Du musst einen Kondom nehmen!“

„Steck ihn rein“, knurrte er. „Ich pass auf, dass ich nicht komme - steck ihn bloß einen Augenblick rein...“

„Ehrenwort?“

„Ehrenwort, zum Teufel.“

Ihre Hand öffnete sich. Sie führte ihn, bewegte die Hüften, und er stieß zu. Er spießte sie auf und drückte. Sie zog die Luft zwischen den Zähnen ein. Es war plötzlich warm.

„Oh...“, stöhnte sie.

Er schob ihn ganz hinein. Ganz. Er war drinnen bis zum Heft. Tief, warm und befriedigend. Er begann sie zu vögeln.

Sie seufzte und suchte seine Lippen, ihre Zunge glitt über seine Wange. „Mein Gott. Du bist einen Meter in mir!“

„Eher zwanzig Zentimeter“, kicherte er.

„Es fühlt sich an wie ein Kilometer.“

„Halt´s Maul und fick“, sagte er. Sie kicherte.

„...Carina“, rief eine schwache Stimme.

Carina erschreckte. „Mama. Mein Gott, ich hab' sie fast vergessen...“

„Lass sie schreien.“

„Lass mich los.“ Sie wehrte sich.

„Carina...“

„Lass mich los“, zischte sie. „Willst du, dass sie reinkommt?“

Fabio kaute wütend. Zum Teufel mit allen Frauen. Diese verdammten Nutten - gerade wenn man so weit war - er atmete tief aus.

„ - Carina - bist du da?“

Fabio rollte herunter und nahm seinen nassen Schwanz in die Hand. Sie sprang auf.

„Ich komme, Mama.“

Sie knöpfte rasch ihre Bluse zu, glättete ihren Rock und fuhr sich über die Haare. Fabio saß auf der Couch und sah ihr nach. Eine Tür wurde geschlossen. Es war ein so verdammt gutes Gefühl in ihr. Viel besser als in - wie hatte sie geheißen? Dalia.

Die Tür wurde wieder geöffnet, leise Stimmen, und Carina kam zurück. Sie verdrehte die Augen und ging in die Küche. Fabio zog die Schuhe aus und schlich ihr nach.

Sie ließ Wasser einlaufen und stellte es auf den Herd.

„Ich habe ihr gesagt, dass ich eingeschlafen war. Sie will Tee haben.“

„Gib ihr ‘ne Schlaftablette.“

Sie kicherte, und er umarmte sie und fuhr ihr mit der Hand unter den Rock. Sie drehte sich um und stellte eine Tasse und eine Untertasse auf das Tablett, während er ihre Brüste mit beiden Händen streichelte. Als sie sich nach dem Tee bückte, öffnete er seine Hose, hob ihren Rock und schob den Schwanz in den nackten Spalt zwischen ihren hübschen Hinterbacken.

„Oh... du... warte doch, bis ich...“

„Lass sein, mach den Tee. Ich störe dich nicht.“

Er rieb seinen Pint zwischen der warmen Hülle. Er griff nach vorn und kitzelte sie an der Muschi. Sie wackelte mit den Hüften und öffnete die Beine.

Sie füllte den Tee in den Filter, legte ihn auf die Tasse und sah ihn über die Schulter an. „Hast du ein Kondom übergezogen?“

„Ich hab keinen da.“

Sie entzog sich ihm. Er hielt sie fest, presste seinen Pint gegen sie und fingerte an ihrer Muschi. Ihr Kitzler war so hart wie ihre Nippel.

„Dann machen wir was anderes“, sagte sie.

Sie wollte ihm einen blasen. Er schmierte seinen harten mit den Säften ihrer Möse ein und drückte ihn gegen ihren Hintern. Sie atmete tief ein, wehrte sich aber nicht. Sie schien einen Augenblick zu zögern, stieß dann aber zurück. Sie hatte ihn schon früher von hinten gelassen. Sie schien es zu mögen. Er drückte fester und spürte, wie er eindrang. Er drückte nur wenig, stieß langsam vor.

„Nur die Ruhe...“, hauchte sie.

„Klar.“

Er kam näher, rieb seine nackten Schenkel an ihren Beinen und schob ihn ein und aus. Sie lehnte sich über den Abfluss, die Ellbogen auf den Kanten, und ließ den Kopf herabhängen. Er stand hinter ihr, hielt ihren herrlichen rosa Arsch mit beiden Händen und sah zu, wie sein Schwanz in ihr verschwand. Er lächelte, als er sie langsam fickte. Gott, war das eng.

Das Wasser fing an zu kochen.

„Oh, Scheiße“, sagte er.

Sie drehte sich zu ihm um. „Ich komm gleich wieder. Zieh ihn raus.“

Er packte sie fest und stieß ihn für einen langen Moment tief in sie hinein. Sie wartete geduldig. Er zog ihn heraus, seufzte und setzte sich hin. Sie goss den Tee auf: rührte ihn um und ging hinaus. Er saß auf dem Küchenstuhl und stierte auf die grauen Dächer und dachte an die Blonde in dem kleinen Zimmer neben der Bar. Er lächelte über das Bild von Tony auf ihr. Er hatte es nie zuvor erlebt, dass einer seine Frau vögelte.

Carina tauchte in der Tür auf und winkte ihm mit dem Finger. „Wir gehen besser raus, damit ich sie hören kann.“

Sie legte einen Finger auf ihre Lippen, kniete sich dann auf die Couch und bot ihm ihren runden nackten Arsch an. Er kniete sich hinter sie, und sein Riemen fand den Eingang, als hätte er Augen. Sie stemmte sich gegen die Rückenlehne der Couch, als er ihn wieder hineinschob. Sie seufzte und schaute ihn über die Schulter an.

„Was ist los?“

Sie schüttelte den Kopf.

Er fickte sie sanft. Aber es dauerte nicht lange, er war zu frustriert. Er stieß ihn schneller und fester hinein, und als er kam, warf er sich über sie und ließ seine Erregung abklingen. Es war nicht so befriedigend, wie es hätte sein können. Sie klammerte sich mit geschlossenen Augen an der Couch fest und drückte seinen Pint.

Als er fertig war, zog er ihn heraus, wickelte ein Taschentuch darum und ließ sich auf die Couch fallen. Sie ging zu einer Ablage, fand Papier und säuberte sich.

„Fühlst du dich jetzt besser?“

Er nickte. „Ich war ganz geil auf dich.“

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