Sie schrie auf und stöhnte dann. Sie hielt ihn fest, den Tränen nahe, und stammelte Worte, die er nicht verstand. Er war tief in ihr und fickte sie geil. Ihre Haare pressten sich gegeneinander. Er schob ihn wild rein und raus. Er hörte nicht auf ihr Schreien. Er fickte sie!
„Oh Gott!“, jammerte sie, „Oh Gott! Oh Gott.“
Er wurde langsamer, bis er fast aufhörte. Er umklammerte sie fest.
„Komm schon, bellina“, flüstere er. „Ist das nicht geil?“
„Hol' ihn raus - du hast es versprochen, nur einen Augenblick!“
„Da ist doch ein Kondom drüber.“
Er bewegte ihn wieder vor und zurück. Die Typen aus der Lorna Doone Bar hatten Recht. Diese jungen Frauen waren noch ganz eng. Richtig eng. Sie weinte in seinen Armen, während er sie fickte. Himmel, war er geil. Er wurde schneller und schneller, er wurde hart wie Stein - und dann kam er! Er spürte, wie es einen Meter weit spritzte. Er stieß sie, rammelte in sie und drehte sich wie verrückt. Sie stöhnte und legte ihre Beine um ihn.
Er ließ ihn drin. Sie war sogar dann noch eng, wenn er ganz schlaff war. Er küsste sie auf die Wange, koste sie und beruhigte sie. Er streichelte sie mit der Hand, und nach einiger Zeit hob sie ihr tränenfeuchtes Gesicht, und sie küssten sich. Als seine Zunge in ihren Mund vorstieß, reagierte sie wieder. Sein Schwanz regte sich, und er bewegte ihn ein und aus.
Sie küsste ihn feurig, und er bekam wieder einen Harten. Ihre Muschi presste sich gegen ihn. Ihre Arme zogen ihn näher.
„Matteo... oh... ich werde... ich komme...“
Ihr Orgasmus kam plötzlich und hart. Sie bockte und wand sich, rieb ihre Möse an ihm, keuchte in wilder Erregung. Er schob ihn langsam in sie, beobachtete sie dabei, wollte nicht kommen. Er fühlte sich wie ein eiserner Mann, er brauchte keine Pause - er hatte einen permanenten Harten.
Nachdem er sie noch ein paar Minuten geküsst und gevögelt hatte, kam sie nochmal. Diesmal war ihre Reaktion wilder und hielt länger an. Sie ließ sich ganz gehen, schlang ihre Beine um ihn, stöhnte und lachte voll Erregung.
„Siehst Du, was es für einen Spaß macht!“
„Uh huh - Ich wollte ja, ehrlich. Ich hatte bloß Angst...“
„Nicht bloß Spielchen mit mir, ich besorge es dir richtig.“
Sie kicherte bei seinem Kuss. „Rocco hat ihn einmal hineingesteckt...“
„Er hat dich gevögelt?“
„Hm, ich - ich sagte ihm, dass er ihn wieder rausziehen soll.“
Er umarmte sie und stieß ein wenig fester. „Tut es dir jetzt leid, dass ich ihn nicht wieder rauszog?“
„Natürlich nicht. Ich hab‘ dir doch gesagt, dass ich wollte...“ Sie kam so nah wie möglich, rieb seinen Rücken mit ihren Füßen und flüsterte: „Ich will nochmal kommen...“
„Ja, bellina...“
Und als sie kam, kam er zusammen mit ihr, und es dauerte eine ganze Zeit, bis ihre verschränkten Körper sich entspannten. Sie war herrlich. Und erst achtzehn.
Er brachte sie nach Hause. Sie gingen durch die dunkelsten Straßen, blieben immer wieder stehen, um sich zu küssen und zu fummeln. Er knetete ihren runden Hintern. Sie presste seinen Schwanz unter der Hose. Einen Block von ihrem Mietshaus entfernt zog er sie in einen schwarzen Hauseingang und fasste ihr zwischen die Beine. Sie machte seine Hose auf, packte seinen Harten und spreizte die Beine. Er lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und versuchte sie auf seinen Riemen zu ziehen. Sie bekam ihn nur ein Stück hinein, aber sie scheuerte wild auf ihm herum. Sie war eine Scharfe. Sie rieb sich auf ihm einen ab, und er half ihr mit den Fingern.
„Du bist ein scharfes Stück“, flüsterte er. Sie kicherte.
Ein Mann stolperte die Treppe hoch und summte vor sich hin. Er sah sie nicht, bis er neben ihnen stand, dann blieb er stehen, glotzte und lachte.
„Fick sie, Junge“, brummelte er.
„Los hau ab“, sagte Matteo.
Der Mann knurrte. „Harter Bursche...“ Er strich mit der Hand über Emilias Arsch, dann tastete er sich an der Wand weiter und verschwand.
„Ich hätte ihm ihn den Sack treten sollen“, brummte Matteo.
Auf der Treppe vor ihrer Tür schob er ihn ihr ganz hinein. Das Mietshaus war dunkel; die Treppenbeleuchtung brannte meistens nicht, und es war spät. Sie saßen im tiefen Schatten und umklammerten sich. Er kniete vor ihr und er glitt hinein wie ein Messer in Butter.
„Nicht so fest“, flüsterte sie, „mir tut der Arsch weh.“
Er musste lachen und fickte sie fest. Sie war ganz anders als das Mädchen, das er vor ein paar Stunden ins Kino eingeladen hatte. Sie redete nicht mehr von Kondomen, und er kam in ihr und stieß ihn tief hinein. Sie wackelte mit dem Hintern und genoss es.
Dann standen sie vor ihrer Tür, küssten sich und umklammerten sich zärtlich. Sie hatte seinen Schwanz herausgeholt und befummelte ihn mit erfahrenen Griffen. Er befingerte sie. Sie zogen es noch eine Stunde hinaus und sagten sich immer wieder gute Nacht.
Als sie schließlich ihren Schlüssel herausgeholt hatte und aufschließen wollte, zog er sie von der Tür weg und küsste sie nochmals zärtlich.
Matteo erzählte es Fabio am nächsten Tag, mit allen saftigen Details.
„Sie rammelte wie ein Kaninchen“, sagte er. „Als ich sie soweit hatte, konnte sie nicht genug kriegen.“
Fabio war ganz hin. Sie saßen in einer kleinen Sackgasse und teilten Zigaretten, die sie sich auf der Hauptstraße besorgt hatten. Er war schlank, so alt wie Matteo, aber leichter gebaut. Sein Haar war glatt, während das von Matteo sich lockte.
„Davon hätt' ich gern ein Stück.“
„Sag ihr nicht, ich hätte dich geschickt.“
Fabio lachte kurz. „Ich werde sie einfach an der Fotze packen und festhalten - richtig so?“
„Dann gibt sie nach. Sie ist eng wie eine Fast um den Schwanz.“
„Mann, klingt ja gut.“
Fabio kratzte sich am Sack. Matteo wusste nicht, dass er seine Schwester flachgelegt hatte, Viola. Viola war clever... und sie fickte ebenfalls wie ein Kaninchen. Aber Matteo hätte wahrscheinlich nichts dagegen gehabt. Matteo und er waren zusammen, seit sie sieben waren, hatten zusammen geklaut, Mädchen befingert, und so weiter. Matteo machte sich aus überhaupt nichts viel - außer daraus, zur Mafia zu gehören- Matteo würde Scheiße fressen, um da hineinzukommen.
Sie schlenderten zur Lorna Doone Bar. Sie lag in einem besseren Viertel, ein großer rechteckiger Raum. Es war noch früh, vor zwölf, und vor drei kam kaum einer der wichtigen Leute. Ein paar Mädchen saßen schwatzend an der Rückwand, und Lorna stand hinter der Bar: ein fetter Mann mit Hängebacken und einem eingerissenen Ohr. Er schob ihnen zwei Bier hin.
Davide Cusenza benutzte die darüber liegenden Räume als Hauptquartier. Er war der Boss von Neapel, ein führendes Mitglied der Camorra. Ihm unterstanden eine große Anzahl an Männern, einer von ihnen Paolo, ein Killer. Man sagte, dass Paolo ein Dutzend Männer umgelegt hatte - mindestens.
Jerome Arduine saß an der Theke, drehte Münzen auf dem Mahagoni und fluchte, wenn sie hinunterrollten. Er war ein knopfäugiger, dürrer Mann mit einer großen Nase und dünnem Haar, das immer gut geölt war. Er trank ein wenig zu viel, aber das merkte man nur, wenn er gemein wurde. Er war einer von denen, die das Geld für die Comorra eintrieben. Matteo und Fabio gingen zu ihm hinüber und setzten sich links und rechts von ihm.
„Buon giorno, Signore Arduine.“
„He, Junge.“ Jerome nickte und blinzelte Fabio zu. Matteo hob drei Finger, und Lorna brachte ihnen drei Bier. Jerome lächelte dünn und süffelte an dem Gebräu.
„Ich hab‘ mit Don Davide gesprochen“, sagte er.
„Mein Gott...“
„Ja, ich hab‘s ihm gesagt.“ Jerome sah Matteo von der Seite an. „Ihr Schwanzlecker kennt die Bedingungen?“
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