Luca Farnese - Gefährliche Sexualität

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In Neapel reagiert die Familie der Camorra, vertreten durch Don Davide, einem machtgierigen und sexsüchtigen Gangster.
Der junge Matteo will dazugehören, trotz des Widerstandes seiner Mutter und Schwester. Er erfüllt die Aufnahmebedingungen und steigt in das blutige Geschäft der Unterwelt ein. Sein Leben wird ab diesem Zeitpunkt von ausschweifenden Sex-Orgien, ständigen Partnerwechseln, Gier, Eifersucht und Boshaftigkeit geprägt, immer auf der Jagd nach schneller Befriedigung.

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„Moment“, sagte sie und schob Fabio von sich. „Erst das Geld...“

„Klar, pupa“, sagte Matteo und blinzelte Fabio hinter ihrem Rücken zu. „Gib ihr die Kohlen, Fabio.“

Er spürte ihre festen Schenkel unter dem Rock, fuhr nach oben und fasste einen Büschel Haar. Mitten unter dem Haar fand er einen Schlitz. Sie bewegte ihre Hüften und sah Fabio zu, der in seinen Taschen kramte. Lächelnd nahm sie den Schein, den Fabio ihr gab.

„Ja, ihr Jungs seid okay.“

„Sagte ich es nicht, pupa?“

Matteo ließ sie los, und sie machte einen Schritt zurück, öffnete ihr Kleid und zog es über den Kopf. Fabio pfiff. Sie war fast nackt. Ihr Büstenhalter war locker. Sie hatte eine bessere Figur, als sie gedacht hatten.

„Du bist ein richtiger Star!“ Fabios Augen glitzerten, als sie kicherte und den Büstenhalter aufhakte. Ihre Titten waren rund und fest, mit roten Nippeln, die gerade vorstanden.

„Okay, Jungs“, wackelte sie mit den Hüften und den Titten. „Wer will der erste sein?“

Matteo warf eine Münze und sah Fabio an. Fabio sagte „Zahl.“ Der Kopf lag oben. Fabio nahm die Münze und sah sie sich an. Sie hatte Zahl und Kopf.

„Scheiße“, sagte er.

Matteo öffnete seine Hose und warf sie zu ihrem Kleid auf ein Bierfass.

Sein Ständer ragte vor, Fabio rief „Bravo“, und wedelte ihr damit zu. Zwischen Matteo und Fabio gab es keine Verlegenheit. Sie waren zu lange zusammen nackt im Meer geschwommen, und hatten Mädchen hinter dem Supermarkt befingert - und hatten sich gegenseitig einen runtergeholt. Er sah ihr zu, wie sie zum Bett ging, die Beine weit geöffnet, die den rosa Spalt entblößten. Er ging zu ihr hinüber und hielt ihr das Werkzeug vor den Mund.

„Mach schon“, sagte sie, „wir haben nur von einem Fick gesprochen.“

„Davon war überhaupt keine Rede.“ Matteo stieß ihr den Schwanz zwischen die Lippen. „Lutsch dran.“

„Und dann mich“, grinste Fabio.

Sie seufzte und öffnete die Lippen. Er stieg über sie, stützte sich auf die Hände und grinste sie an. Sie war hübsch, dachte er. Sie hatte sanfte, große Augen, einen vollen roten Mund, der nun seinen Pint aufnahm - und er spürte, wie ihre Zunge sein Ende erforschte.

Fabio war ausgezogen. Sein Schwanz stand steif vor. Einen Augenblick lang blieb er stehen und sah ihnen zu. Sie drehte die Augen nach oben und sah ihn an, und er zwinkerte ihr zu. Matteo begann seinen Riemen zwischen ihren Lippen ein- und auszuschieben.

„Mann, ein Gefühl wie in Emilias Muschi“, sagte er.

„Du hast mich überzeugt“, meinte Fabio. Er ging hinter Matteo und stand zwischen ihren Beinen. Sie bockte hoch, als er ihn ihr hineinstieß. Matteo drehte sich um und sah, wie er ihn mit glücklichem Lächeln in ihr bewegte.

„Wie ist´s an deinem Ende?“

Fabio kicherte.

Dalia war eine erfahrene Schwanzleckerin. Sie hielt die Wurzel seines Penis mit der einen und massierte seine Eier mit der anderen Hand. Sie ließ sich in den Mund ficken, drückte ihn mit den Lippen, presste ihn fest. Er lehnte sich auf die Ellbogen vor und benutzte ihren Mund wie eine Möse.

Er zog ihn fast ganz zurück und schob ihn dann wieder so weit hinein wie sie ihn aufnehmen konnte... immer wieder. Sie war wirklich ein nettes Mädchen.

„Lass uns mal tauschen“, sagte Fabio nach einiger Zeit. Matteo sah über die Schulter. Ihre Spalte sah einladend aus. „Klar.“ Er zog ihn aus dem Mund heraus und stand auf. Fabio rutschte nach oben und schmierte seinen langen, nassen Riemen über ihre Titten. Sie lachte. Sie genoss es.

Sie nahm Fabios Schwanz und saugte daran. Matteo setzte sich zwischen ihre Beine und befingerte ihre Muschi und betrachtete sie. Ihr Kitzler war aufgerichtet. Sie war scharf. Er rieb ihn einen Moment lang, dann ließ er seinen Schwanz in sie gleiten. Sie war enger, als er erwartet hatte. Er glitt leicht hinein, feucht von ihren Säften. Er fickte ihn tief hinein. Ein wunderbares Gefühl. Er konnte die leisen, lutschenden Geräusche hören, die sie an Fabios Schwanz machte. Dann stieß Fabio schneller. Ihr Atem ging rascher. Er bewegte sich unkontrolliert.

„Scheiße - gleich - komm' ich“, grunzte er. Das lutschende Geräusch wurde lauter. Fabio stieß schneller und fester, dann begann er zu bocken und keuchend zu atmen.

„Oh - mein Gott", stöhnte er.

Der Schwanz zuckte. Fabios nackter Hintern stieß und wackelte. Matteo stand auf und ging um sie herum, um zuzusehen. Fabio hatten die Augen geschlossen, sein Gesicht war verzerrt. Dalia umklammerte seinen Riemen mit beiden Händen und masturbierte ihn. Sie hatte kaum noch die Eichel im Mund.

Fabio fiel nach vorn, bewegte sich kaum noch. Der unverkennbare Geruch von Sperma verbreitete sich in dem kleinen Raum. Dalia machte schlürfende Geräusche. Fabio knurrte.

„Schluck´s runter, du verdammte Nutte, schluck alles runter...“

Matteo kniete sich hin und hielt ihren Kopf fest. Fabios Schwanz war in ihrem Mund, und sie versuchte, ihn loszuwerden.

„Los, pupa“, sagte Matteo, „runter damit, schluck alles!“

Sie verdrehte die Augen, um ihn sehen zu können. Sie war gezwungen, es zu schlucken. Fabio drückte seinen schlaffen Pimmel und gab ihr keine Chance, etwas auszuspucken. Sie gab auf und schluckte das Sperma - und schließlich lutschte sie den Schwanz wieder. Matteo ließ ihren Kopf los und lächelte sie süß an. Sie warf ihm einen giftigen Blick zu.

Er ging auf die andere Seite und schob ihn ihr wieder seinen harten Schwanz in die Muschi. Er vögelte sie langsam, als Fabio aufstand, seinen nassen Pint schüttelte und grinste. Sie wischte sich den Mund ab.

„Hol euch der Teufel - ich schluck das Zeug doch nicht für zwanzig Euro.“

Fabio schmunzelte. „Wetten, dass doch?“

„Ah, du magst das doch, pupa“, sagte Matteo. Er legte sich auf sie und stieß seinen Harten tiefer hinein.

Fabio zündete sich eine Zigarette an und setzte sich auf eine Kiste. Er sah ihren Ehering. „Du bist verheiratet, pupa?“

„Ja.“ Sie ließ sich von Fabio einen Zug an der Zigarette geben. Sie stieß den Rauch aus. „Der da draußen ist mein Alter.“

„Tony?“

Sie zuckte die Schulter. Fabio gab ihr noch einen Zug. „Du solltest dafür sorgen, dass er dir einen besseren Platz für die Arbeit gibt.“

„Ich nehme die Freier meistens mit nach Hause“, sagte sie. „Erinnert mich daran, dass ich euch meine Adresse gebe.“

Plötzlich klopfte es an der Tür. Tonys Stimme. „Alles okay, Dalia?“

Matteo grinste Fabio an. „Hol ihn rein.“

Fabio ging zur Tür, öffnete und zog den überraschten Mann herein. Er war kleiner als sie beide, sein gelbes Gesicht sah bei der Beleuchtung fast grau aus. Er stand neben dem Bett und starrte auf das nackte, verschlungene Paar. Matteo vögelte sie genüsslich und zwinkerte dem Mann zu. Das Bettgestell wackelte. „Sag ihm, dass es dir gut geht, pupa.“

Dalia nickte ihrem Mann zu. „Alles in Ordnung, Tony.“

Fabio schlug dem Mann auf den Hintern. „Machst du es ihr genauso?“

„Ja, so macht er´s auch“, sagte Dalia ärgerlich.

„Er kann selber reden“, sagte Fabio.

Tony sah von einem zum anderen und wusste nicht, was er sagen sollte. Er leckte sich die Lippen.

„Stimmt es nicht?“, stichelte Fabio.

„Ja.“

„Was ja?“

„Hey, ihr beiden“, sagte Dalia.

„Ja“, sagte Tony. „Sie ist gut im Bett.“

„Dann zieh die Hose aus“, sagte Matteo.

Tony biss sich auf die Lippen. Er drehte sich zu Fabio um und war erschreckt, weil der ein Messer aus der Hosentasche zog. Fabio fuhr mit der Klinge spielerisch über den nackten Schenkel. Tony fügte sich.

Matteo zwinkerte Fabio zu und nickte. Fabio ging zum Bett hinüber, als Matteo sich aufstützte. Er kniete sich wieder über Dalia und gab ihr seinen schlaffen Pint. Sie nahm ihn in den Mund. Tony sah sie durch halbgeschlossene Lider an. Sie vögelten sie, einer in den Mund, einer in die Möse. Er ließ seine Hose auf den Boden fallen.

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