Hanna Maurer - Mein kleiner Dämon und Sabrina

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Mein kleiner Dämon und Sabrina: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit ihrem Ehemann und ihrer gemeinsamen Geliebten Lisa führt Hanna ein freizügiges in einer Dreierbeziehung. Getrieben von ihrem «kleinen Dämon», verführt sie diesem 3. Teil ihrer Reihe «Mein kleiner Dämon» Sabrina und erlebt sie mit einer jugendlichen Freundin weitere erotische Abenteuer. Gemeinsam mit ihr taucht sie wieder tief in die dunklen Seiten der Erotik ein.

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Die Treppen hinab ins Untergeschoß führte Lisa sie zunächst in den Partyraum mit der großen Tanzfläche und der reichlich ausgestatteten Bar. „Hast du es hier schön“, war alles war Sabrina noch immer staunend sagen konnte. Hell schien in diesem Augenblick die Sonne und beleuchtete das Atelier, als Lisa die Tür öffnete. Bis auf eine Couch, einige kleine Sessel, die Staffelei und einem kleinen Tisch mit den Ölfarben war der Raum leer. Der Vorhang zur Bühne war zugezogen und verdeckte das Andreaskreuz, die Gogo Dance Stange und die berühmt-berüchtigte Liege. Auf der Staffelei ein halbfertiges Bild. Und ich sah erstaunt, es war das Gemälde von uns sechs Frauen. Lisa hatte es nach unserem Urlaub nicht fertig gemalt, nachdem die Frauen den Kontakt zu uns abgebrochen hatten. Noch fehlten Bea und ich auf diesem Bild. Mich hätte Lisa zwar ausmalen können, aber ohne Bea? Warum wohl hatte Lisa dieses Bild wieder auf ihre Staffelei gestellt. Wollte sie es etwa ohne Bea fertig malen? Die Bilder für Luziffers Keller hatte sie auf meine Bitte vorsorglich in den Abstellraum gestellt.

„Oh“ entschlüpfte Sabrina und dann die Feststellung, „Du malst an einem Aktgemälde. Das bist du doch ja auch selber.“ Während wir schweigend und abwartend hinter ihr standen, sprudelte es weiter aus ihr „oh ist das schön. Sechs Frauen, aber in zwei Umrissen fehlen ja noch zwei Frauen. Hast du dafür Models?“ Ohne eine Antwort abzuwarten gleich die nächste Frage „Ist Hanna eine der beiden Frauen. Hast du auch andere Bilder von meiner Patin gemalt, verzeih, ich meine Hanna?“ Lisa sah mich an und ich nickte unmerklich. „Ja, Hanna ist mein liebstes Model. Möchtest du auch so von mir gemalt werden.“

Da drehte Sabrina sich zu uns um und meinte, „Ich weiß nicht, dann würde ich wohl Ärger mit meiner Mutter bekommen. Vielleicht später, wenn ich in Frankfurt studiere.“

Dann kam diese Frage, bei der ich die Luft an hielt. „Zeigst du mir ein Bild von Hanna.“ Lisa sah mich an. „Da musst du Hanna fragen.“ „Bitte Hanna.“ Dieser süßen Maus konnte ich wirklich nichts mehr abschlagen. Sie hatte in meinen und in den Armen von Lisa die Lust erlebt, warum sollte sie nicht alles sehen. Also nahm ich sie in den Arm und meinte „Komm du Quälgeist, wenn du mich unbedingt nackt auf einem Gemälde sehen willst“, und ging mit ihr im Gefolge von Lisa zwei Treppen höher ins Schlafzimmer.

Auf dem Wege meinte Sabrina, „Hanna, nicht weil ich Aktbilder von dir sehen will, sondern weil Lisa so schön malt. Nackt kennen wir uns doch schon.“ Dabei schmiegte sie sich an mich und küsste mich.

Im Schlafzimmer blieb sie wie angewurzelt in der Türe stehen und bestaunte das riesige Bett. Dann sah sie seitlich das Bild von Lisa und mir auf dieser Wiese, sah mich und dann Lisa an. Nach diesem Gemälde von Lisa und mir über dem großen Bett war wohl alles klar. Ein Glück das Lisa ihr von unserem Verhältnis erzählt hatte. Sabrina sah von uns wieder zum Bild und meinte nur „Schön dass ich es jetzt auch bildlich sehe, was ich schon weiß, nämlich dass ihr beide eine Verhältnis habt. Aber Lisa, warum brauchst du ein so großes Bett, wer wohnt denn noch bei dir?“

Mein Herz setzte für einen Schlag, während Lisa schmunzelte und leise antwortete. „Liebe Gäste dürfen bei mir schlafen, so wie du letzte Woche.“ Eine Antwort, so, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt.

Sabrinas Blicke wechselten mehrmals von Lisa zu mir, bevor Sabrina zögernd fragte, „Darf ich mit Hanna diese Nacht bei dir in diesem wunderbaren Bett und Raum schlafen?“ Noch bevor Lisa antwortete, kam Sabrina auf mich zu, umarmte mich, küsste mich zum zigsten mal und sagte „Ich finde es so schön mit euch beiden.“ Und zu Lisa „darf ich mir das schöne Bild in Ruhe ansehen.“ Wir nickten nur und ließen sie allein.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer nahm Lisa mich in die Arme. „War doch gut, dass ich es ihr vergangene Woche gesagt habe.“

Nach etwa 20 Minuten kam Sabrina zu uns ins Wohnzimmer. Sie war sichtlich erregt. Mit glänzenden Augen kam sie auf Lisa zu, legte ihren Kopf auf deren Schulter. „Du bist eine wunderbare Künstlerin, ich bin so froh, dich zu kennen.“ Dann wollte sie von Lisa wissen, wann sie an dem Bild im Atelier weiter male, und ob sie dabei zusehen dürfe, wenn ich mit dieser anderen Frau Model säße und gemalt würde. Ich wollte antworten, Bea wäre z.Zt. nicht erreichbar, aber Lisa kam mit zuvor. „Wenn Hanna einverstanden ist, kann ich Bea anrufen und für eine Sitzung einladen.“

Meine Gedanken überschlugen sich. Da hatte Lisa, meine geliebte Lisa, doch tatsächlich den Kontakt zu Bea wieder aufleben lassen. Ein heißes oder besser gesagt, ein nasses Gefühl machte sich zwischen meinen Beinen breit. Eine Sitzung mit der lieben Bea in dieser wunderbaren Stellung wie auf dem Bild, der Gedanke zog mir fast die Füße weg. Und Sabrina würde dabei zusehen. Mein kleiner Dämon sprang im Dreieck.

Lisa sah mich. „Nun was sagst du dazu. Soll ich Bea einladen und darf dein Patenkind Sabrina uns beim Malen zusehen?“

Ich musste einmal tief schlucken ehe ich mit fast heiserer Stimme antworteten konnte.

„Sabrina ist ja längst nicht mehr nur mein Patenkind, sondern unsere Geliebte. Da sollten wir auch keine Geheimnisse mehr vor ihr haben.“

Lisa sah mich erstaunt und fragend an. „Keine?“

Siedend heiß fiel mir ein, noch wusste Sandra nicht, dass Horst auch Lisas Ehemann war. Schnell signalisierte ich Lisa mit den Augen ein nein. Sabrina sucht doch einen Ehemann, der ihr treu ist. Dieses Weltbild wollte ich ihr noch nicht erschüttern. Es reichte erst einmal, was sie über Lisa und mich wusste.

Aber den fragenden Ton von Lisa hatte Sabrina schon hellhörig gemacht.

„Was habt ihr denn sonst noch für schöne Geheimnisse?“

Sofort dachte ich an Bea und kam Lisa zuvor. „Dass Bea auch eine liebe Freundin von uns ist.“

Sabrina lächelte wissend. „Und die anderen Frauen auf dem Bild im Atelier doch sicher auch. So wie ihr euch alle malen lasst.“ Und schon saß Sabrina auf meinem Schoß. „Ich möchte auch in euren Club aufgenommen werden.“

„Hast du mir nicht noch vor einer Woche gesagt, du wolltest dich nicht von Kerstin verführen lassen?“

„Ja Hanna, aber mit dir und auch mit Lisa, das war so schön. Ich möchte für immer bei dir bleiben.“ Wieder küsste mich Sabrina zärtlich.

Was für eine wunderbare Liebeserklärung. Mein Herz schmolz vor Seligkeit. Fest drückte ich Sabrina an mich.

Lisa hatte ein Mittagessen vorbereitet. Im Backofen schmorte ein Hessischer Kartoffelkuchen. Noch ein kurzer Anruf bei Bea und dann konnten wir zu dritt das herrlich Essen genießen, ich leider, wenn ich an die Modelsitzung mit Bea dachte, mit gemischten Gefühlen.

Bea, diese hübsche junge Frau und ich als Nacktmodels für Lisa. Und Sabrina saß neben Lisa, sah uns und Lisa beim Malen zu. Ich, die doch angeblich schon alle Hemmungen verloren hatte, schämte mich. Ja, wenn wir nur einfach nackt dort gesessen hätten. Die Bühne war unser Steg in den See. Lisa bestand natürlich darauf, dass ich mich mit Bea genau in der Position als Vorlage für das Bild hinsetzte. Das eine Bein angewinkelt und auf der Bühne (als Steg) aufgestützt, das andere Bein hing über die Bühnenseite (mit dem Fuß im Wasser). Meine Scham weit in Richtung von Lisa und Sabrina geöffnet. An der musste Bea, die schräg hinter mir saß, mit ihren Fingern spielen. Den rechten Arm hatte sie um mich gelegt, ihr Kopf auf meiner Schulter, Backe an Backe, spielte sie mit der anderen Hand an meiner rechten Brust. Immer wieder dirigierte Lisa uns in die gewünschte Stellung. Nein, selbst das reichte ihr nicht. Bea wurde von ihr immer wieder ermahnt, mich mit ihren Fingern zu verwöhnen. Und nicht nur Bea mit ihren flinken Fingern brachte mich zum kochen. Die weit geöffneten Augen von Sabrina auf mich gerichtet, ihr glühendes Gesicht, ihre bebenden Lippen, geben mir den Rest. Immer wieder wurde mein Körper geschüttelt und eine Orgasmuswoge nach der anderen überrollte mich. Sehr zum Gefallen von Lisa, welche genau das auf die Leinwand bannen wollte.

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