Alle drei schienen sie doch etwas schlafen zu wollen, auch die beiden Mädchen. Marco konnte allerdings nicht schlafen. Seine Erektion hatte sich zwar schon bald wieder etwas verflüchtigt, war aber immer wieder gekommen, wenn er die drei Ladies länger anschaute und seine Gedanken über ihre Körper schweifen ließ. Seine Geilheit war, wie man sich denken kann, wirklich riesengroß. Er hatte sich da auch regelrecht hinein manövriert. Das geile Jucken in seinem Becken war ständig präsent. Am liebsten hätte er jetzt sofort hier seine Katrin einfach so richtig brutal nieder genagelt, sie gefickt, bis ihr der Samen aus der Nase kam. Wäre er nicht zu faul gewesen, hätte er sich jetzt eben schnell auf der Toilette erleichtert, so sehr setzte ihm sein Samenkoller zu.
Schräg neben ihm war Helga. Er konnte ihr sogar zwischen die leicht geöffneten Schenkel schauen. Links von ihm lag Katrin und daneben Marion. Nur Katrin und Marion trugen einen sehr knappen Bikini, der mehr offenbarte, als er verbarg, vor allem, wenn sie im Liegen ihre Schenkel öffneten oder im Stehen sich bückten.
Helga hatte allerdings einen sehr braven Bikini an, der trotzdem oder gerade deswegen der Fantasie beachtliche Spielräume ließ. Bei ihr wirkte die so ausgeprägt frauliche, reife Figur unheimlich aufreizend. Sie hatte sich sogar eben noch wegen der Sonneneinstrahlung, die ja auch im Schatten gegeben war, ein Badetuch über die Füße und den Unterkörper gelegt und damit seine ständigen ‚Begutachtungsmöglichkeiten’, die er im Rundblick wahrnahm, etwas reduziert.
Katrin und Marion hatten allerdings nach dem Baden das Oberteil abgelegt. Bei ihnen konnte er sich unentwegt an ihren dicken, prallen Titten so richtig ergötzen. Am liebsten mochte er es, wenn sie etwas nach vorne gebeugt auf der Liege saßen und dabei ihre Euter so richtig brutal an ihnen hingen und der Bauch sich so geil wölbte. Das taten sie, weil sie sich doch wieder unentwegt unterhalten mussten. Ein paar Minuten war Ruhe und sie hatten die Augen zugemacht. Aber schon fiel Marion wieder etwas Wichtiges ein. Sie hatten ununterbrochen etwas zum Schnattern. Ihre Euter empfand er als eine Augenweide, auf denen er stundenlang mit seinen Blicken hätte grasen und mit seinen Händen hätte so richtig packen können.
Die Mädchen unterhielten sich gerade über das Abendessen und hatten beschlossen, dass sie sich schnell ein Kleid anziehen und ein paar Sachen im Supermarkt besorgen wollten. Anschließend wollten sie sich auch noch bei den Geschäften im Ort etwas umschauen, nach Schnäppchen suchen und vielleicht auch irgendwo noch gemütlich einen Kaffee trinken. In frühestens etwa zwei Stunden wollten sie wieder zurück sein. Marco war es egal. Er tat so, als ob er dösen wollte und etwas weggetreten war. Tatsächlich beobachtete er allerdings aus den Augenwinkeln ständig seine hübsche und aufregende Schwiegermama, die scheinbar schlief. Er beschloss auch eine Runde zu schlafen. Gesehen hatte er genug. Es sah nicht danach aus, dass sich da noch viel Neues ergab.
Keine von den Dreien schlief. In allen arbeitete es gehörig, am meisten in Helga. Sie wollte es in der nächsten Stunde unbedingt mit Marco geschehen lassen und hatte die Mädchen gebeten, dass sie gleich für ein paar Stunden verschwinden, zum Einkaufen fahren. Denen klopfte auch vor Aufregung das Herz bis zum Hals. Sie wußten, was passieren sollte. Am liebsten wären sie ja zumindest insgeheim mit dabei gewesen und hätten zugesehen. Das hatte Helga allerdings kategorisch abgelehnt.
Als sie nach dem Essen den Mädchen ihre Absicht angedeutet hatte, schaute sie Katrin lange an und sagte leise „Noch kannst du zurück, mein Kind, einfach ‚Nein’ sagen. Noch gehört er nur dir alleine. Weißt du, mein Liebling, es ist auch für mich eine riesengroße Überwindung und ich weiß auch noch nicht, wie und ob ich das schaffe, dem Jungen das geile Luder vorspielen, das sich von ihm unbedingt ficken und ein Kind machen lassen will.“ Katrin schüttelte nur den Kopf. Mit Tränen in den Augen fiel sie ihrer Mutter in die Arme und sagte leise „Bitte, bitte, Mama, liebste Mama, tu es. Wenn er es mit dir macht, ist es für mich genau so, als ob er in mir drinnen ist und mich liebt. Das Gleiche gilt für mein Schwesterlein. Bitte, Mama, mach es, hol dir seinen Samen, vielleicht haben wir ja etwas Glück.“
04.
Überraschungen auf der Wiese
Er wachte auf, als Helga versuchte aufzustehen. Versehentlich hatte sie dabei die Rückenlehne hochgezogen und dabei ein unüberhörbares, knackendes Geräusche verursacht. Marco tat so, als ob sie ihn dadurch nicht geweckt hatte. Helga wusste es anders. Mit einem Grinsen im Gesicht schaute sie nur kurz einmal zu ihm rüber und tat so, als ob sie sich vergewissern wollte, dass er noch schlief. Sie ging ein paar Schritte zur Seite zwischen zwei Büsche. Marco dachte noch „Was will sie denn bei den Büschen …?“, als die geile Show schon begann. Alles war sehr überraschend und lief für ihn irgendwie sehr schnell ab. Marco konnte sie dort jetzt noch besser und fast genau so nah sehen, wie eben noch. Was sie dort jetzt machte, brachte allerdings seine Gefühle und seinen Kreislauf mit einem Schlag sehr gewaltig durcheinander. In Sekunden war er auf das Höchste gespannt und seine Erregung stieg blitzschnell kerzengerade nach oben.
Langsam schob sich Helga ihr Höschen herunter, strich sich mit ihren Händen über die volle Schambehaarung, fuhr durch ihre Lippen und legte sie frei. Dabei spreizte sie weit ihre Schenkel. Jetzt ging sie langsam in die Hocke. Das Brutalste an diesen Beobachtungen für Marco war aber, dass er ihr dabei ganz genau auf ihre komplette Muschi, ihr Poloch, ein schönes Stück ihrer Furche und ihre drallen Backen sehen konnte. Alles konnte er sehr genau sehen. Sein Schwanz war in Sekunden sofort stahlhart angeschwollen.
Ihm war klar, dass sie pissen wollte. Das war ja auch ganz logisch, praktisch und sehr gescheit. Warum sollte sie für so eine Kleinigkeit extra ins Haus rennen. Ein solcher Anblick war ihm bisher noch nie vergönnt. Selbst Katrin ließ sich dabei - wie man schon weiß - nicht beobachten. Mehrfach hatte sie ihm so was verweigert. Und hier sah er die geilste Fotze der Welt. Ganz langsam und bedächtig zog sich Helga mit den Zeige- und Mittelfingern die dicken Lippen etwas auseinander. Er sah, wie es darin rot aus der ganzen Spalte regelrecht herausleuchtete. Sie ließ sich Zeit. Es dauerte scheinbar etwas, bis es ihr kam. Jetzt aber begann sie mit einem vollen, dicken Strahl zu brunzen. Marco wurde sichtlich die Luft knapp, so sehr nahm ihn das mit. Er atmete sehr schwer. Unentwegt dachte er immer wieder „Am liebsten würde ich jetzt aufspringen, sie packen, in das Gras werfen und nieder ficken, so richtig brutal vergewaltigen, dieses verdammte, geile Luder …!“ Es waren für ihn mit die geilsten Minuten, die er jemals erlebt hatte.
Helga tat so, als ob sie sich völlig unbeobachtet fühlte, wusste aber sehr wohl, dass sie einen geradezu höchst interessierten Zuschauer hatte, der jetzt von Sekunde zu Sekunde richtig wie ein Uhrwerk aufgezogen wurde. Das war ihre Absicht, ihr Plan. Sie pisste ziemlich lange und musste ziemlichen Hochdruck gehabt haben. Bis sie die letzten kleinen Spritzer herausgedrückt hatte, dauerte es etwas. Die letzten Tropfen schüttelte sie ab, stand langsam mit gespreizten Beinen wieder auf, schaute sich ihre Muschi noch mal kurz an und zog sich noch langsamer das Höschen wieder hoch.
Sie hatte sich jetzt für etliche Sekunden so hingedreht, dass er ihren prallen Arsch und diesen so dunklen, dicken, schwarzen Urwald zwischen ihren Schenkeln, als sie sich tief bückte und ihr Höschen langsam nach oben zog, auch sehr genau sehen konnte. Das waren jetzt genau die Momente, die einen Schwanz bis zum Platzen füllen und einen Mann wahnsinnig machen konnten. Es war eine Muschi, wie er sie noch nie gesehen hatte, so dick waren ihre Lippen. Er dachte „Ein Wahnsinnsgerät, das sie da hängen hat …!“ Als sie fertig war, setzte sie sich zurück auf ihre Liege und seine Erregung wurde ein klein wenig zurückgefahren. Die Qualen in seinem Becken blieben. Sie fragte ihn „Marco, hallo Marco, nicht mehr schlafen, soll ich dich nicht besser etwas eincremen, sonst verbrennst du doch so …?“
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