Nico . - Heiße Geschichten über Frauen, die schwanger werden wollen

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Heiße Geschichten über Frauen, die schwanger werden wollen: краткое содержание, описание и аннотация

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Unzählige Frauen und Paare wünschen sich nichts sehnlicher als ein Kind, doch die Mühe, so viel Spaß es auch machen mag, ist nicht immer von Erfolg beschieden. – Der wackere Marco ist einer, der nicht aufgibt und so greifen er und seine Frau in ihrer Not zum Äußersten und suchen eine Ersatzmutter für ihr Kind. Dabei werden allerdings gleich drei Frauen schwanger: Schwiegermutter, Schwägerin und nun – nach all den Jahren – auch noch die eigene Frau. – Zwei Brüder in den besten Jahre verlieben sich in zwei clevere Schwestern, die sich die beiden zwecks Schwängerung angeln, obwohl sie schon viel älter sind als die Herren. Für den Nachwuchs wird sich ordentlich ins Zeug gelegt. Auch um die Zwillingsschwester seiner Frau darf sich einer der Brüder erfolgreich kümmern, er hat jetzt zwei Frauen, die ihm alles abverlangen. – Auch Gutsverwalter Jürgen und die Köchin Marianne legen es auf eine Schwangerschaft an, doch bis dahin ist es ein weiter Weg, denn noch ist Jürgen anderweitig verheiratet, bekommt von seiner Gattin jedoch kein Kind geschenkt.

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Helga schmunzelte bei diesen Gedanken „Na also, da habe ich doch schon ein totales Aufputschmittel. Mein lieber Marco, deine Schwiegermama wird dir deinen kleinen, unerfüllten Wunsch in Perfektion wahr machen! Das ist ja nun das Leichteste. Da ist wirklich nichts dabei. Im Urlaub ergeben sich dazu an meinen fruchtbaren Tagen 1000 Möglichkeiten, dich so richtig überraschend und blitzschnell wie einen Wecker aufzuziehen und dich heftig klingeln lassen! Du wirst klingeln, so laut wie Kirchenglocken, so werde ich dir einheizen … mein Lieber …!“

Für Marion und Katrin war das Thema damit natürlich niemals erledigt. Sie sprachen immer wieder mit einander und waren sich längst einig, genau genommen schon von Anfang an, dass sich Marion im Notfall ebenfalls mit Marcos Samen schwängern lassen wollte. Sie hatte den ‚Kinderwunschwahn’ ihrer Schwester von Anfang an voll übernommen, dachte und fühlte wie ihre Schwester. Über das ‚Danach, wenn …’ wollten sie allerdings erst nachdenken, wenn die Versuche mit Helga noch etliche Male fehl schlugen. Wie es weitergehen würde, wussten sie noch nicht. Sie wollten darüber nicht nachdenken. Auch über das Problem ‚Eifersucht’ redeten sie schon bald jeden Tag. Katrin kam immer wieder sofort zu dem Schluss, dass es ihr nichts ausmachte, wenn Marco es mit ihrer Mutter und mit ihrer Zwillingsschwester machte. Keine würde ihr jemals den Mann wegnehmen wollen. Und warum sollten diese beiden mit ihm nicht sehr zärtlich sein dürfen. Außerdem konnte sie doch auch überhaupt nichts dagegen haben, wenn sie ihn mit diesen beiden ein klein wenig nicht nur für ein paar Wochen teilen musste.

Sie sagte zu Marion „Mit meinem Schwesterlein hab ich doch sowieso immer schon alles geteilt. Die ist genau so wie ich. Und Mama ist für uns alle sowieso die Allergrößte und das Liebste, was wir - und mit meinem Marco und meinem Schwesterlein natürlich - haben. Geteilte Freude ist doppelte Freude …!“ Wer Katrin etwas kannte, der wusste, dass sie das auch genau so meinte und es nicht nur für kurze Zeit so sah. Marion war genau der gleiche Typ. Katrin und Marion waren, wie ihre Mutter, sehr zuverlässige, beständige und vor allem immer berechenbare Menschen. „Größte Probleme und furchtbare Eifersucht habe ich“, so sagte sie immer wieder, „allerdings sofort, wenn es eben nicht Mama oder Marion, sondern eine andere wäre, mit der er schmusen und sie vielleicht sogar ficken würde. Dieses Gefühl, alleine den Verdacht, könnte ich niemals ertragen. Der würde ich am liebsten sofort den Hals umdrehen. Bei euch beiden bleibt ja wohl sowieso alles innerhalb der Familie …!“ lachte sie.

Das Quartier kannten sie schon. Mehrfach waren sie schon dort. Es wurden, das sei vorweggenommen, regelrecht wunderschöne und sehr glückliche Wochen für die drei Frauen; für Marco waren sie das natürlich auch. Für ihn sollten sie aber auch anstrengend und ein sehr strapaziöser Urlaub mit drei nacheinander fruchtbaren Frauen werden, die alle drei von ihm geschwängert werden wollten. Es war eine schwierige Aufgabe. Sie gönnten ihm erst etwas Erholung, als sie für das Erreichen ihrer Ziele alles Denkbare getan hatten. An den Erfolg von Marcos intensiven Bemühungen und ihrer eigenen Hingabe glaubten sie alle nicht. Sie wurden angenehm überrascht.

Es war heiß. Im Haus und im Garten trugen sie nur das Nötigste. Der beim Haus befindliche große Pool war schon kurz nach der Ankunft für alle vier eine willkommene Abkühlung. Schon bald stiegen die drei wieder heraus. Sie wollten sich noch etwas in den Schatten legen. Marco war noch im Wasser geblieben und beobachtete seine Mädchen, wie er sie insgeheim nannte, durch seine Sonnenbrille. Er fühlte sich wieder frisch und seine Gedanken blieben an den attraktiven Körpern der Drei etwas hängen. Er dachte „Alle drei sind sie verdammt geile Weiber! Am brutalsten ist ja Helga. Die ist ja noch etwas runder als Katrin und Marion. Alle drei haben sie einen so herrlich dicken Arsch und ein Euter, das man eigentlich verbieten müsste. Und die Schenkel und der Bauch, alles an den Dreien ist sowieso der Wahnsinn! Alles, alles, alles an diesen geilen Weibern ist der absolute Wahnsinn, einfach nur der Wahnsinn …!“

„Komisch, zu Hause habe ich das nie so richtig gesehen. Logisch, Katrin sehe ich bestenfalls im Schlafzimmer und auch nur, wenn sie es abgedunkelt hat. So geil, wie sie aussieht, möchte ich sie sofort ficken, mein kleines, geiles Luder, auch Marion. Die sieht ja genau so aus, wie meine Katrin. Helga auch, ihr Arsch ist noch draller, dicker und praller, als der ihrer Töchter. Und erst dieser Bauch und das Becken, die Hüften, die sie hat. Da würde ich ihr gerne sofort ein Kind reinficken. Am liebsten sofort, hier im Garten oder noch besser drinnen auf dem Küchentisch. Das wäre geil. Mit Katrin ist aber so was leider, leider nicht zu machen! Da schämt sie sich viel zu sehr. Was es da wohl zu schämen gibt. Ficken, das machen doch alle. Wie kann man nur so kompliziert sein. Und warum nicht auf dem Küchentisch oder im Garten, versteh ich nicht …!“

„Aber Helga und Marion, wenn ich mir die genau anschaue, weiß ich, dass die ganz bestimmt ein klein wenig anders sind. Bestimmt haben sie nicht so viele Hemmungen. Bestimmt sind sie - wie meine Katrin - auch ganz geile Luder. Na ja, ich kann mich ja nicht beklagen. Im Schlafzimmer ist meine Katrin immer so eine richtige, perfekte Hure. Da lässt sie die Wände wackeln, so richtig die geile Sau raus, meine süße, kleine Maus. Sie mag es nur nicht, wenn es jemand mitbekommen oder uns gar erwischen könnte. Mir wäre das egal, ihr halt nicht …!“

„Bestimmt ist Helga schon längst wieder verdammt eng. Wann war eigentlich ihre Scheidung? Müsste schon vor mehr als zehn Jahren gewesen sein. Das gibt es doch gar nicht. Und so lange hat sie vermutlich keinen Sex mehr gehabt? Wie man das nur aushalten kann? Ich wüsste nicht, dass da die letzten sechs Jahre mal mit einem Mann was war, vielleicht davor? Glaube ich nicht. Nach dem Ex hatte sie die Nase voll von Männern. Also hat sie seit über zehn Jahren keinen mehr drinnen gehabt, brutal. Frauen macht das nichts aus. Denen ist nur wichtig, dass es der Richtige ist. Den lassen sie drüber bis zum ‚Geht nicht mehr’, bis er sie geschwängert hat. Da wäre das ja sogar sofort ein richtiger Notfick mit Notbesamung. Bestimmt ist sie verdammt eng, wie ein junges Mädchen …!“

Marco seufzte und dachte „Alle drei Muschis, das wäre zu schön, um wahr zu sein. Katrin würde mich umbringen, wenn ich mit einer von den beiden rumschmusen oder gar ficken würde. Obwohl … mit Helga hat sie ja kürzlich mal gesagt … wenn es passt, dann … hat aber gleich gesagt, dass ich es vergessen soll … logisch, Mama macht doch ein solches Spiel niemals mit … so prinzipientreu und prüde wie sie immer ist. Na ja … Frauen sagen viel … und wissen es zehn Minuten später schon nicht mehr … oder sagen das Gegenteil. Wahrscheinlich war das damals tatsächlich nur so eine fixe Idee und sie wollte einfach bei mir mal einen Luftballon steigen lassen, mich testen. Egal, ich muss jetzt aus dem Wasser raus, sonst frier ich mir noch einen ab …!“

Marion mochte Marco auch unheimlich gerne. Sie war wie Katrin. Es beruhte auf Gegenseitigkeit. Marion hatte mal vor mehreren Jahren eine Beziehung, war aber schon länger alleine. Und sie hatte auch nicht - wie ihre Mutter - das geringste Bedürfnis, sich einen Mann anzulachen. Wenn es nach ihr ging, wollte sie sowieso keinen Mann, sondern nur ein Kind. Das würde sie schon alleine groß kriegen. Außerdem waren da ja auch noch Katrin und die Mama, die sie dabei unterstützen konnten.

Wäre Marco nicht im noch nicht sehr warmen Pool gewesen, hätte er längst einen steifen Prügel gehabt und noch drinnen bleiben müssen. Den bekam er allerdings jetzt sofort, als er sich auch auf eine Liege zu den Dreien legte und wieder etwas erwärmte. Sonne, mediterranes Klima, süßes Nichtstun und dazu noch drei so aufregende Frauen, das war besser wie die beste Potenz-Medizin. Da löste jede von den drei Frauen mehr aus, als es die Höchstdosis von Viagra, Levitra oder Ciales vermochte. Derartige Medikamente waren aber in seinem Alter Gott sei Dank noch völlig überflüssig. Marco war molto, molto potente!

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