Nico . - Heiße Geschichten über Frauen, die schwanger werden wollen

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Heiße Geschichten über Frauen, die schwanger werden wollen: краткое содержание, описание и аннотация

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Unzählige Frauen und Paare wünschen sich nichts sehnlicher als ein Kind, doch die Mühe, so viel Spaß es auch machen mag, ist nicht immer von Erfolg beschieden. – Der wackere Marco ist einer, der nicht aufgibt und so greifen er und seine Frau in ihrer Not zum Äußersten und suchen eine Ersatzmutter für ihr Kind. Dabei werden allerdings gleich drei Frauen schwanger: Schwiegermutter, Schwägerin und nun – nach all den Jahren – auch noch die eigene Frau. – Zwei Brüder in den besten Jahre verlieben sich in zwei clevere Schwestern, die sich die beiden zwecks Schwängerung angeln, obwohl sie schon viel älter sind als die Herren. Für den Nachwuchs wird sich ordentlich ins Zeug gelegt. Auch um die Zwillingsschwester seiner Frau darf sich einer der Brüder erfolgreich kümmern, er hat jetzt zwei Frauen, die ihm alles abverlangen. – Auch Gutsverwalter Jürgen und die Köchin Marianne legen es auf eine Schwangerschaft an, doch bis dahin ist es ein weiter Weg, denn noch ist Jürgen anderweitig verheiratet, bekommt von seiner Gattin jedoch kein Kind geschenkt.

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Helga meinte „Und was sagt ihr beiden überhaupt dazu, Marco und du Katrin ...?“ Aus Katrin platzte es freudestrahlend regelrecht wie ein Wasserfall heraus, weil sie plötzlich mit dieser Idee wieder Land sah „Mama, das wäre es doch! Biiitte überleg es dir, Mama bitte, bitte ...!“

„Und was meinst du, Marco ...?“ fragte darauf hin Helga.

Marco zögerte. Er konnte mit der ganzen Situation momentan überhaupt nichts anfangen und musste selbst erst einmal seine Gedanken etwas ordnen. Der Kinderwunsch war ihm weitaus weniger wichtig als Katrin. Er dachte bisher immer, „Wenn es klappt, O.K., passt es prima, und meine Katrin ist wieder glücklich, und wenn nicht, macht es mir auch nichts aus ...!“ Nach etlichen Sekunden, in denen er Katrin und Helga immer wieder nur angesehen hatte, sagt er leise „Ich mache alles, damit Katrin wieder glücklich ist ...!“ Da begann Katrin regelrecht laut loszuheulen. Weinend fiel sie ihm um den Hals. Auch Helga und Marion waren jetzt aufgestanden und hatten die beiden in den Arm genommen.

Es war - wie gesagt - an diesem Abend sehr spät geworden. Am nächsten Tag war zwar Samstag und sie konnten ausschlafen, aber sie hatten sich doch Etliches im Garten vorgenommen. Marco und Katrin gingen zu Bett. Sie hatten einen anstrengenden Tag hinter sich. Als nur noch Marion und Helga im Wohnzimmer saßen, fragte Marion „Und wann hast du denn deine fruchtbaren Tage ...?“

Helga lächelte, als sie antwortete „Ich glaube seit heute morgen ...!“

O Gott, da musste man ja morgen sofort …?“

Ja, Marion, das werden wir wohl tun müssen …!“

Marion sagte es Katrin noch in der Nacht als sie bei ihr noch kurz anrief. Sie verabredeten, dass Katrin sofort am nächsten Morgen die nötigen Utensilien in der Apotheke besorgen würde, und dass man am Nachmittag alles genauer noch besprach. Als sie schon im Bett waren, erzählte es Katrin ihrem Mann, als er unbedingt meinte, dass er sie trotz seiner Müdigkeit noch besteigen müsste. Sie wehrte ihn lachend zärtlich ab und meinte „Das wird alles morgen Abend für Mamas Besamung gebraucht …!“ Das sah er ein.

02.

Alles läuft nach Plan

Und so war es auch. Es funktionierte alles wie am Schnürchen. Aus dem Internet hatte sich Helga schnell noch am Vormittag alles das herunter geladen, was für sie bei einer häuslichen künstlichen Besamung wichtig war. Es funktionierte auch an den folgenden vier Tagen und sie waren alle felsenfest überzeugt, dass sie ihre Mutter geschwängert hatten. Dass dem leider nicht so war, erfuhren sie schon nach etlichen Tagen bei einem Test. Als sich auch Helgas Regel pünktlich einstellte, war schließlich auch die letzte Hoffnung weg. Damit herrschte fast wieder die gleiche Depression, wie die Monate davor.

Katrin war oft am Resignieren. Marion jedoch gab nie auf. Gemeinsam mit Katrin und Helga redeten sie immer wieder über das Thema. Dabei tauchte auch schon bald von Helga der Einwand auf, dass sie ja auch möglicherweise schon in die Wechseljahre käme und damit nicht mehr so viel Zeit blieb. Man war also jetzt offensichtlich auch noch unter Zeitdruck. Ein Begriff wie 'Wechseljahre' nahm eben erfahrungsgemäß bei Frauen stets sofort ein heftiges Eigenleben an. Verloren sie doch damit immerhin für immer die Fähigkeit, ein Kind zu empfangen und zu gebären. Das war immer schon für jede Frau ein regelrechter gewaltiger Einschnitt. Diese Begriff stand also ab sofort drohend im Raum.

Sie versuchten es ein zweites, ein drittes und auch noch ein viertes und … Mal. Für Marco war es mittlerweile eine eher spaßige Angelegenheit. Seine Katrin verwöhnte ihn, wo sie nur konnte. Ihr Sexualleben war außerhalb Helgas Fruchtbarkeit so toll, wie noch nie. Sie gab ihm alles. Sogar in ihrem Mund und im Po durfte er sich austoben. Alle waren sie über die Maßen lieb und nett zu ihm. So gut war es ihm noch nie gegangen. Längst hatten die Schwestern mit Helga, ihrer Mutter, beschlossen, dass sie niemals aufgeben würden, so lange auch nur eine kleine Chance bestand. Irgendwann würde es ganz bestimmt klappen; es musste einfach. Etwas hatten sie Marco allerdings seit Wochen schon vorenthalten. Katrin wusste nicht, wie sie es ihm beibringen sollte.

Mit Helga hatten sie mehrfach besprochen, dass es vielleicht doch besser wäre, wenn man es nicht quasi auf dem künstlichen Weg, sondern so machen würde, wie man es eben normalerweise macht, eben mit Geschlechtsverkehr. Nach mehreren Tagen der Überlegung war Helga schließlich, ihrer Tochter zuliebe, auch damit einverstanden, auch wenn sie allergrößte Bedenken hatte. Es war nicht so sehr dieses Vögeln mit dem Schwiegersohn, bei dem sich ja nun überhaupt nichts an richtigen eindeutigen Körperkontakten vermeiden ließ. Das würde ihr bestimmt nichts ausmachen. Marco und sie wären erwachsene Menschen. Für beide wäre es letztlich etwas ganz Normales, wenn man vom Altersunterschied absah. Sie mochten sich sehr gerne. Und die nötige Geilheit bei Marco für einen so richtig leidenschaftlichen Geschlechtsverkehr zu wecken, traute sie sich ohne Weiteres zu, auch wenn sie vielleicht seit der Scheidung etwas aus der Übung war. Sie meinte „Dem Zufall würde ich selbst es nicht überlassen. Ich würde mir immer genau vorher überlegen, wie ich es anstellen will, damit er über mich sofort herfällt. Ein großes Kunststück ist das für eine halbwegs kluge Frau sicher nicht …!“

Absolut unnormal empfand sie allerdings, dass sie es als Schwiegermutter mit ihrem Schwiegersohn machen sollte. Das konnte niemals ohne Auswirkungen auf die Ehe der beiden bleiben, auch wenn Katrin im Moment davon überzeugt war, dass ihr das natürlich niemals etwas ausmachen würde. Helga hatte Angst, dass sich damit irgendwann vor allem bei ihrer Tochter ein großes Problem aufbauen konnte, vor allem, wenn Katrin vielleicht sogar noch bei der Begattung selbst dabei war. Sie war entschieden dagegen, dass ihr Katrin oder Marion überhaupt dabei zusehen, etwas mitbekommen konnten. Das musste absolut ausgeschlossen sein. Geschlechtsverkehr war immer eine äußerst intime Angelegenheit und duldete keinerlei Zeugen. Das durfte also auf keinen Fall sein. Eine Augenbinde für Marco, die Marion vorgeschlagen hatte, damit er sie nicht nackt sehen konnte, hielt sie für überflüssig. Sie meinte „Wenn ich im knappen Bikini im Garten liege, sieht er doch sowieso meinen Körper. Und die Brüste, Muschi und Po kann er sich ja wohl problemlos dazu vorstellen. Das sieht alles fast genau so, wie bei euch aus …!“ lachte sie.

Zu Katrin gewandt sagte sie „Katrin, du kannst und sollst es meinetwegen auch wissen, aber bitte nicht vorher und bestenfalls sehr ungenau, was den Zeitpunkt und die Gelegenheit anbelangt. Am besten wäre, dass du es erst vielleicht mitbekommst, wenn wir es gemacht haben. Das lässt sich sowieso nicht verheimlichen, weil man es uns ansehen wird. Und je offener und ehrlicher wir alle damit umgehen, und vor allem wir drei Frauen darüber reden, desto geringer ist letztlich die Gefahr, dass du Katrin letztlich vielleicht eine Eifersucht aufbaut. Die ist nämlich die größte Gefahr bei diesem gefährlichen Spiel …! Und darüber sollten wir immer wieder sehr intensiv nachdenken …!“

„Bedenkt bitte, es ist und bleibt immer ein höchst gefährliches Spiel, wenn eine dritte Person dazukommt. Keine Frau akzeptiert eine Konkurrentin im Bett. Katrin, stell dir ruhig genau vor, wie es ist, wenn Marco mich von vorne oder auch von hinten vögelt, und du stehst dabei und siehst alles. Du siehst, wie er immer wieder furchtbar in deine Mama rein stößt und mir schließlich im Orgasmus seinen Samen reinspritzt und sogar ein Baby macht. Das zu akzeptieren ist nicht einfach, wenn es überhaupt gelingen kann. Er wird mich berühren, alles anfassen, alles, meinen ganzen Körper, auf den Mund küssen, mit den Finger eindringen, sehr geil sein und schweinige Sachen sagen, stöhnen und jaulen, wenn er in mir drinnen ist. Das Ficken geht nur mit Geilheit, Lust, totalem Begehren und verdammt viel Gefühl. Die braucht der Mann für seine Erregung. Ohne die kriegt er keinen steifen Schwanz. Er könnte sich trotzdem zwar entleeren, den Samen herausspritzen, aber niemals eine Frau damit besamen. Und diese Geilheit brauch auch ich ein wenig. Ich muss auch dazu bereit sein, dass ich die Beine weit spreize, für Zungenküsse und alles andere, und ihn in mich, ganz tief in meinen Körper eindringen, mich vielleicht heftig durchstoßen, und auch noch seinen Samen reinspritzen lasse …!“

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