Nico . - Heiße Geschichten über Frauen, die schwanger werden wollen

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Heiße Geschichten über Frauen, die schwanger werden wollen: краткое содержание, описание и аннотация

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Unzählige Frauen und Paare wünschen sich nichts sehnlicher als ein Kind, doch die Mühe, so viel Spaß es auch machen mag, ist nicht immer von Erfolg beschieden. – Der wackere Marco ist einer, der nicht aufgibt und so greifen er und seine Frau in ihrer Not zum Äußersten und suchen eine Ersatzmutter für ihr Kind. Dabei werden allerdings gleich drei Frauen schwanger: Schwiegermutter, Schwägerin und nun – nach all den Jahren – auch noch die eigene Frau. – Zwei Brüder in den besten Jahre verlieben sich in zwei clevere Schwestern, die sich die beiden zwecks Schwängerung angeln, obwohl sie schon viel älter sind als die Herren. Für den Nachwuchs wird sich ordentlich ins Zeug gelegt. Auch um die Zwillingsschwester seiner Frau darf sich einer der Brüder erfolgreich kümmern, er hat jetzt zwei Frauen, die ihm alles abverlangen. – Auch Gutsverwalter Jürgen und die Köchin Marianne legen es auf eine Schwangerschaft an, doch bis dahin ist es ein weiter Weg, denn noch ist Jürgen anderweitig verheiratet, bekommt von seiner Gattin jedoch kein Kind geschenkt.

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„Ihr wisst doch, ein Mann ist doch in solchen Minuten nicht mehr zurechnungsfähig, packt die Brüste, den Po, wird vielleicht auch grob und sagt schweinige Sachen, beschimpft eine Frau mit obszönen Worten. Da kann er im Grunde genommen gar nichts dafür, weil er so von Natur aus vorprogrammiert ist. Der Herr der Schöpfung will seine Samenblasen entleeren und zwar möglichst eben immer in eine Frau, damit sie ein Kind von ihm bekommt. Das ist nun einmal sein natürlicher Auftrag, seine erste Pflicht. Dein Marco ist ja wahrscheinlich etwas überdurchschnittlich gebaut, nehme ich an …!“ Katrin nickte und grinste dabei.

„Da kommt noch ein weiteres kleines Problem dazu, weil ich die letzten Jahre mit einem Mann nichts gehabt habe … Von eurer Geburt her bin ich zwar stark geweitet. Das hat sich aber zum Teil alles wieder zurückgebildet, vor allem innen drinnen. Lange Dimensionen kenne ich nicht, muss ich bei Marco dann aber wohl aushalten. Ist ein Mann erst drinnen, werden die meisten Männer sehr brutal, dreschen ihren Prügel bis zum Anschlag in den Leib. Da werden sie völlig kopflos. Das kann also für mich sehr schmerzhaft werden.“

Helga blieb sehr skeptisch „Um Marco ist mir letztlich nicht bange. Männer reagieren in solchen Situationen ganz normal. Die nehmen jede angebotene Muschi ohne große Fragen und ohne große Hemmungen, notfalls auch die der Schwiegermutter, wenn sie ihn so richtig herausfordert oder sich gar unmissverständlich anbietet. Die empfinden jedes Ficken als geiles Vergnügen. Und wenn sie sich ausgespritzt und ihre Geilheit abreagiert haben, haben sie den Fick schon fast wieder vergessen und überlegen, wann und wie sie wieder in die gleiche Muschi kommen könnten. Nicht so einerseits ich, als praktisch betrügende und andererseits die dabei letztlich betrogene Frau, Katrin, du, verstehst du. Wenn so was passiert, muss es eben aus der Situation heraus passen und geschehen, und kann auf keinen Fall planvoll ablaufen.“

Nach einer kleinen Pause, in der sie aufgestanden war, fuhr sie fort „Wie gesagt, das weiß nur ich, wann ich es haben möchte, was ich tun werde, und wie ich es tun werde. Das ist wichtig für Marco, der ja auch - wie ihr wisst - die nötige besondere Erregung, seine totale Geilheit braucht. Ich muss ihn richtig verführen, aufgeilen bis zum Platzen. Er darf auf keinen Fall merken, dass wir das richtig planen. Sein Schwanz muss ja immerhin auch mitspielen, und wichtig ist das ja auch - wie gesagt - besonders für mich selbst. Jede Frau muss dazu in der entsprechenden Stimmung sein, Lust haben, es gerne machen, mit Liebe machen. Ich kann, ebenso wenig wie ihr beide, auch nicht auf Kommando mir einen Schwanz reindrücken und mich besamen lassen, frei nach dem Motto, heute 16 Uhr muss ich gefickt werden. Das geht nicht …!“

Am Abend waren Marco und Katrin schon im Bett, als Katrin so nebenbei beim Lesen ihres Buches meinte. „Meinst du nicht, du könntest es auch mal richtig mit Mama machen …?“ Marco riss es förmlich „Wwwwieso, wieso, was meinst du mit ihr richtig machen … was heißt richtig?“ Katrin blieb betont gelassen und tat so, als ob sie weiter am Lesen wäre „Na ja, eben so richtig in Mama mit deinem Schwanz ganz tief rein stoßen, sie richtig ficken und ihr den Samen reinspritzen, genau so, wie du das halt bei mir auch immer machst …!“

Marco war jetzt aufgesprungen „Sag mal, spinnst du jetzt total? Ich soll meine Schwiegermama richtig ficken? Und das wohl öfters über mehrere Tage auch noch? Bist du betrunken oder hast du was genommen …? Das geht doch nicht! Dazu ist Mama doch nie bereit …!“

Katrin flüsterte „Ist sie aber, mein Liebster … sie tut es – mit dir, natürlich nur mit dir, mein Liebster!“

Jetzt fiel ihm erneut die Kinnlade herunter und er stotterte „I-i-i-iist sie, aha, u- u-u-nd wie soll das denn bitte schön gehen? Und wann soll das schon sein und wo? Soll das vielleicht auch morgen schon losgehen, wie bei den künstlichen Besamungen …?“

Katrin hatte jetzt Marco sehr zärtlich in die Arme genommen und ihn immer wieder geküsst. Sie sagte leise „Nein, das soll es nicht. Per Zufall soll es passieren, mein Liebling, per Zufall, wenn es sich halt ergibt, auf jeden Fall nicht vor dem Urlaub. Mama meint, das könnte man nicht planen und ich und Marion dürften auf jeden Fall nicht dabei sein oder vorher was mitbekommen. Das wäre nur eine Angelegenheit zwischen ihr und dir. Weißt du was, mein liebster Marco, wir vergessen jetzt einmal für ein, zwei Monate das Ganze und tun das, was uns einfach so Spaß macht, was meinst du …? Vergiss es wieder, es war nur so eine Idee“ lachte sie und verschloss seinen Mund mit ihren zärtlichen Lippen. Gleichzeitig kuschelte sie sich an ihn, bedeutete ihm, dass sie ihn jetzt ganz tief in sich spüren wollte und schob ihn sich zwischen die weit gespreizten Schenkel.

Die folgenden zwei Monate war Katrins Kinderwunsch tatsächlich mit nichts mehr existent. Seine Katrin war eine richtig geile Liebhaberin und ließ keine Wünsche offen. Wann immer er wollte, saugte sie ihn mit ihren Löchern total bis auf den letzten Tropfen aus. Er wurde von ihr verwöhnt und vernascht wie nie zuvor. Er hatte urplötzlich eine völlig andere Katrin, die sich ihm in nie da gewesener Liebe und Zärtlichkeit hingab und selbst Sachen machte, die sie ja sonst wirklich nicht so toll fand, wie das Samen schlucken oder in den Po ficken.

Marco schien es, als ob das Thema jetzt endlich nicht mehr so wichtig war. Das sehr belastende Thema ‚Kinderwunsch’ auf jeden Fall mit mal überhaupt nicht mehr existent. Es herrschten wieder ‚normale’ Verhältnisse. Auch Helga und Marion verloren kein Wort mehr dazu. Selbst die Möglichkeit einer Adoption, die sie davor über Monate immer wieder diskutiert hatten, war uninteressant geworden. Dazu waren sie sich zum gleichen Zeitpunkt, wie ihn Katrin über ihn und Helga informiert hatte, sofort einig, dass sie diese letzte Möglichkeit immer noch ansteuern konnten. Da eilte überhaupt nichts.

03.

Urlaub – jetzt wird nur noch ausgespannt (und gefickt)!

Es war kurz vor dem gemeinsamen Urlaub, für den sie in der Toskana ein Haus für vier Wochen gemietet hatten. Alle brauchten sie Erholung und Ruhe. Alle freuten sie sich sehr auf diese Wochen. Helga hatte mit ihren Töchtern vereinbart, dass über das Thema auf jeden Fall während der vier Wochen in Anwesenheit von Marco nicht mehr gesprochen wurde. Sie meinte, „Es reicht, wenn ich manchmal darüber nachdenke. Bitte keine Diskussionen mehr und behelligt damit vor allem Marco nicht mehr. Den macht ihr damit nur irgendwann impotent. Gebt ihm das, was er haben will und wir werden schon sehen, was uns die Zukunft bringen wird …! Und zur rechten Zeit reden schon wir drei darüber. Er muss das gar nicht wissen …!“

Sie verfolgte ihre eigenen Pläne. Sie dachte „Ich hasse es, wenn über so was, wie Sex, so sachlich-technisch geredet wird. Das nimmt doch dem Ganzen komplett die Erotik. Das hat doch nichts mehr mit Lust und Geilheit zu tun. Erotik braucht Spannung, Erregung, Begehren. Wenn er drinnen ist, funktioniert kein Plan mehr. Da will er nur noch seinen heftigen Trieb befriedigen und sonst nichts. Bei meinem Ex hab ich das mit seinen speziellen Ficktagen immer als widerlich empfunden. Vögeln tut man nach Lust und Laune. O.K., wenn man ein Kind machen möchte, muss man das mit den heißen Tagen und dem Eisprung wissen und etwas planen, aber eben nur die Frau und nicht der Mann. Wenn es soweit ist, werde ich ihm schon die nötige Geilheit herauskitzeln und einen steifen Schwanz verursachen. Alles Andere ist nur noch ein Kinderspiel, das sich aus der Situation heraus ergeben muss und wird …!“

Sehr genau wusste sie, dass er schon lange einmal sehen wollte, wie Katrin sich im Garten hinsetzte und pisste. Dabei sollte sie sich genau so in der Hocke oder im Stehen hinstellen, dass er ganz nahe ihr voll auf die Muschi sehen konnte. Von ihrem Küchenfenster aus hatte sie es zufällig schon zwei Mal gehört, wie Marco sie darum gebeten hatte „Katrin, bitte, bitte, zieh dein Höschen aus und piss doch mal im Stehen oder zumindest in der Hocke, das wäre so brutal geil, das wäre megabrutal geil. Da fick ich dich gleich hier nieder, das ist klar. Dann wirst du vergewaltigt.“ lachte er dabei „Tu mir doch den Gefallen, bitte Katrin, da hinter dem Busch. Da kann dich außer mir sonst niemand sehen. Da ist doch nichts dabei. Alleine bei dem Gedanken daran, dass du das machst, krieg ich schon einen Steifen … Katrin, das ist doch so wahnsinnig geil, wenn du mir dabei ganz nah deine Muschi zeigst und vielleicht auch noch die Lippen schön weit auseinanderziehst … Bitte, bitte, Karin … da ist doch nichts dabei … Ich will doch nur zuschauen … und hinterher vielleicht dich nieder ficken …!“ Katrin hatte dazu laut lachend den Kopf geschüttelt. Das konnte sie nicht.

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