Joachim Schwarz - Erotische Kurzgeschichten 7

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Joachim Schwarz

Erotische Kurzgeschichten 7

Erzählungen von sexuellen Erlebnissen

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Joachim Schwarz Erotische Kurzgeschichten 7 - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Joachim Schwarz Erotische Kurzgeschichten 7 Erzählungen von sexuellen Erlebnissen Dieses ebook wurde erstellt bei

Ich fickte sie jetzt noch tiefer

Ich sah seine Geilheit

Immer wieder mit einem großen Dildo in den Po gefickt

So treiben es die beiden auf dem Balkon bis zum Höhepunkt

Nun wär eigentlich der Zeitpunkt gekommen gewesen

Ich ziehe mir etwas bequemeres an

Du hast aber ein lustiges Schwänzlein

Ich konnte mich kaum noch halten

Impressum neobooks

Ich fickte sie jetzt noch tiefer

Ich kannte sie schon lange. Sie hieß Jaqueline, er Tom, sie war eine Stolze

Frau, etwa 25 Jahre alt, aber auch überheblich, arrogant und hochnäsig.

Sie ist etwa 1,75 groß, schlank und schön. Sie hatte lange blonde Haare,

feste üppige Brüste und einen knackigen Po und ist intelligent, alles

Attribute, die ich an einer Frau schätze. Nur habe ich ein Problem mit

Frauen, ich leite eine Firma und verdiene mehr als genug, meinen

Lebensstandard zu halten und eine Familie zu versorgen, aber ich habe

keine Familie, noch nicht einmal eine Freundin. Jedes Mal, wenn ich

eine Frau ansprechen will, ist mein Kopf leer, für mich allein, fallen

mir die tollsten Anmachsprüche ein, aber wenn es darauf ankommt,

nichts! Zurück zu Tom und Jaqueline, die beiden sind bei mir verschuldet,

90.000€ ich habe das Geld im Grunde schon abgeschrieben, er kann das

Geld nie auftreiben, er ist mein Freund und außerdem, bin ich viel zu

weichherzig, um ihm die Pistole auf die Brust zu setzten. Eines Tages,

oder vielmehr Nachts, sitzen wir zusammen und trinken, wir haben schon

einige zuviel über den Durst getrunken, wir kommen auf das Thema Frauen

zu sprechen, da erzählt er mir, er hätte eine Freundin. Als ich

nachfrage erzählt er sie hieße Clarissa und sei Verwitwet, er kenne sie

aus der Firma bei der er arbeitet, er würde sie sehr lieben, nur könnte

er sie nicht heiraten, weil sich Jaqueline nicht von ihm trennen wollte.

Ich sagte er sei ein Glückspilz, er hätte zwei Frauen und ich keine, er

meinte nur etwas erbittert, dass im das nichts nützte, mit Jaqueline liefe

schon seit Jahren kaum was im Bett ab und seit einem halben Jahr

überhaupt nichts mehr und Clarissa sehe er nicht so oft, wie er sich das

wünschte. Bei mir hätte er auch schulden, die er nicht abbezahlen

könnte, er tat mir leid, also sagte ich ihm, das ich das Geld schon

lange abgeschrieben hätte und holte seinen Schuldschein heraus und gab

ihn Tom. Er meinte, das könne er nicht annehmen und so weiter, auf

einmal hellte sich sein Gesicht auf, er strahlte mich an und sagte, er

hätte die Lösung für uns beide. Er fragt mich ob mir seine Frau einen

Tausender pro Tag wert sei, ich war im ersten Moment sprachlos und wand

dann ein, das sie dabei nie mitmachen würde, so wie sie sich mir

gegenüber verhielte, würde sie mich nicht mögen. Er sagte: "Natürlich

sagt sie im ersten Moment nein, aber sie weiß auch, dass wir dir das

Geld nie zurück zahlen können, aber sie wird sich einverstanden

erklären, sie könnte für das Geld, dass wir dir schulden etwas tun und

du bist nett, höflich, siehst gut aus und du liebst sie, außerdem liebt

sie dich auch" ich unterbrach ihn "Was, sie liebt mich, das bezweifele

ich doch sehr, so wie sie mich immer behandelt!" er sagte: "Das ist

doch klar, sie behandelt dich nur so, weil sie dich liebt, aber sie ist

mit mir verheiratet, sie ist sehr Monogam, darum würde sie es niemals

zeigen und wenn du es nicht verkehrt anstellst, wird sie nach diesem

viertel Jahr auch weiterhin bei dir bleiben, sie wird vielleicht

endlich in die Scheidung einwilligen, das wird sie mir nämlich niemals

verzeihen und wenn nicht, hast du etwas für dein Geld gehabt und ich

habe viel Zeit mit Clarissa verbracht!" wir redeten noch eine ganze

weile weiter und am Schluss hatte er mich überzeugt und wir machten

einen Vertrag. Für jeden Tag, den Jaqueline bei mir bleibt, erlasse ich ihm

1000€! Wenn Jaqueline die vollen 90 Tage bei mir bleibt, ist er

Schuldenfrei! Der folgende Teil des Vertrags war nicht für Jaquelines Augen

bestimmt. Bei einer eventuellen Scheidung werde ich ihm helfen, sofern

Jaqueline bei mir bleibt! Verlässt sie auch mich, ist die Scheidung sein

Problem! Er gab mir noch viele Tipps, wie ich Jaqueline behandeln musste,

damit sie bei mir blieb. Ich begann zu begreifen, dass Jaqueline eine sehr

sensible Frau war und sie ihre Gefühle hinter einer Maske verbarg und

ich dachte, dass ihr einmal ein Mann sehr weh getan haben musste und

sie deshalb die Unnahbare spielte, was dann ja auch Tom in Clarissas

Arme getrieben hatte. Wir machten aus, dass ich ihm eine Woche Zeit

lassen sollte, um seine Frau vorzubereiten und um ihr die Zeit zu

geben, sich abzureagieren und über das Angebot nachzudenken. Eine Woche

später, es war ein Samstagmorgen, fuhr ich bei ihm vor, ich war nervös

wie noch nie im Leben, meine Hände waren feucht und zitterten, mein

Hemd war trotz der morgendlichen kühle durchgeschwitzt. Tom öffnete mir

die Tür, auf seiner Stirn erblühte eine Beule in den verschiedensten

Farben, er erklärte: "Sie hat mir eine Vase an den Kopf geworfen und

allerhand Schimpfworte und danach hat sie mit mir überhaupt nicht

geredet, sie hat sich noch nicht einmal sehen lassen!" er bat mich

herein und klopfte an Jaquelines Schlafzimmertür und sagte, dass ich da

wäre um sie abzuholen. Er bat mich ins Esszimmer und schenkte mir einen

Kaffee ein, nach fünf Minuten hörten wir eine Tür schlagen, dann noch

eine und Wasser rauschen, als wenn sie duschte. Nach einer halben

Stunde erschien sie, Tom pfiff leise und mir stockte der Atem, sie war

schön wie nie zuvor, aber auch kühler wie nie zuvor. Kalt fragte sie:

"1000€ pro Tag, nach 90 Tagen sind wir Schuldenfrei und ich kann

gehen?" "Du kannst auch früher gehen, ich werde dich gehen lassen, wenn

du weg willst, aber dann bleibt eine Restschuld!" sie nickte und fragte

mich ob sie noch einige Sachen mitnehmen dürfte, als ich nickte, führte

sie Tom und mich in ihr Zimmer, wo drei schwere Koffer und eine kleine

Tasche standen, die wir zum Auto trugen, sie folgte uns mit einer

kleinen Handtasche und stieg ins Auto und wartete. Auf der Fahrt zu mir

schwieg sie eisig und ich dachte noch, dass wird ja fantastisch, als

sie meine Gedanken unterbrach: "Warum Tom das tut weis ich ja, aber

warum tust du das?" ich sah sie fragend an, "Tom will seine Schulden

bezahlen und außerdem, will er die kleine Hure aus dem Büro bei sich

haben!" Und sie lachte bitter, als sie mein Gesicht sah, ich antwortete

so ehrlich wie möglich: "Mit Frauen hab ich noch nie Glück gehabt, ich

habe Schwierigkeiten Frauen anzusprechen und als Tom mir das Geschäft

vorschlug wollte ich zuerst ablehnen, aber ich habe dich schon immer

bewundert und ich mag dich wirklich, ein Tausender ist zwar viel Geld,

aber ich glaube, dass du das Wert bist und damit meine ich noch nicht

einmal den Sex!" ich sah wie sie rot wurde, wir unterhielten uns noch

über verschiedene Dinge, bis wir bei meinem Haus ankamen. Sie sah sich

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