Joachim Schwarz - Erotische Kurzgeschichten 7

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Erotische Kurzgeschichten 7: краткое содержание, описание и аннотация

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doch als ich ihn anzog, merkte ich beim zuknöpfen, dass alle Knöpfe

unterhalb des Bauchnabels abgeschnitten war, so das er bei jedem

Schritt aufschwang und meinen Schwanz entblößte. Im Pavillon stand ein

Sektkübel mit Sekt und Eis, und drei Gläser bereit, die ich sogleich

füllte und dann sah ich die beiden Frauen über den Rasen schreiten,

jede hatte eines meiner Hemden an, die Hemden waren oben bis unter ihre

Brüste aufgeknöpft und unten stand der letzte Knopf auf, sofort begann

sich mein Schwanz aufzustellen und schaute frech aus dem Morgenmantel.

Wir prosteten uns zu und die Frauen setzten sich, aber keine der beiden

kümmerte ich um mich, aber sie beobachteten meine Reaktion auf ihre

Reize. Scheinbar zufällig berührten sie immer wieder mit den

Fingerspitzen meine Eichel, strichen zart darüber und ließen nicht zu,

dass meine Erregung abflaute.

Nachdem sie eine ganze weile ihr Spiel mit mir getrieben hatten, läutete

Clarissa eine neue Runde ein, sie stand auf, stellte sich hinter Jaqueline

und drehte deren Kopf zu sich, beugte sich über sie und schob beide

Hände in Jaquelines Hemd und knetete Jaquelines Brüste, während sie Jaqueline

küsste. Sie öffnete Jaquelines Hemd mit einer Hand und streichelte über

die Innenseite von Jaquelines Schenkel und ihre Schamlippen, sie ließ einen

Finger dann dazwischen tauchen. Die Szene war so scharf, das ich anfing

meinen Schwanz zu wichsen, Jaqueline sah das und rief sofort: "Finger weg,

der gehört heute uns ganz allein!" Clarissa wand sich mir zu und packte

meinen Schwanz und zog mich aus dem Stuhl, ich beeilte mich dem Zug zu

folgen und stand auf und ließ mich zu Jaqueline führen. Clarissa beugte sich

zu meinem Schwanz herunter und küsste zärtlich meine Eichel, Jaquelines

eine Hand glitt zwischen ihre Schenkel, die andere Hand suchte Clarissas

Lustzentrum, ihre Finger suchten sich einen Weg in ihre Mösen. Ich nahm

Clarissas Kopf in meine Hände und schob meinen Schwanz einfach in ihren

Mund und fickte sie hinein. Ich zog mir den Morgenmantel aus, Clarissa

nahm meine Hoden in die eine Hand, in der anderen Hand hatte sie meinen

Schwanz und massierte beides mit einer sanft-wilden Hingabe. Nach

einigen Minuten richtete sie sich aber auf und drehte sich zu Jaqueline um,

sie zog Jaqueline aus dem Stuhl und streifte ihr das Hemd von den

Schultern, Jaqueline zog nun auch Clarissa das Hemd aus, dann drängte

Clarissa Jaqueline auf den Tisch und legte sie auf den Rücken. Sie zog Jaqueline

an den Schenkeln zurecht und beugte sich dann, nachdem sie mich zu

Jaquelines Mund dirigiert und meinen Schwanz in Jaquelines Mund geschoben

hatte, zu Jaquelines Schoß und begann sie zärtlich zu lecken und

streicheln. Nach einigen Minuten entzog ich Jaqueline meinen Schwanz,

stellte mich hinter Clarissa und drang in ihre nasse Möse ein und fickte

sie gleich mit kräftigen und tiefen Stößen, ich hielt sie an ihren

Hüften fest und befahl ihr: "Hör ja nicht mit dem lecken auf!" während

ich mich mit ihr drehte und sie dann auf den Tisch zu Jaqueline drängte, so

das Jaqueline Clarissas geile Spalte lecken konnte, während ich sie fickte

und Jaqueline auch geleckt wurde.

Es war unbeschreiblich, immer wieder huschte Jaquelines Zunge über meinen

Schwanz, der in Clarissas geiler Pussy ein und ausfuhr, schon nach ein

paar Minuten lief ein zittern durch Clarissas Körper, ihre Muschi zuckte

um meinen Lustbringer und sie keuchte ihren Orgasmus laut heraus,

Jaquelines Orgasmus bekam ich weniger drastisch, aber dafür hörbarer mit,

sie stammelte wirres Zeug und schrie heißer auf. Ich zog mein bestes

Stück aus Clarissas Pussy heraus und begab mich zwischen Jaquelines

Schenkel, ich setzte ihn an Jaquelines Paradies und stieß dann bis zum

Anschlag in ihre nasse Möse. Clarissa richtete sich auf und genoss

Jaquelines Zunge, während ihre eigene Zunge in meinen Mund drängte, kaum

dass sich unsere Lippen berührt hatten, ich erwiderte ihren

Stürmisch-leidenschaftlichen Kuss und meine Stöße in Jaquelines Schoß waren

kraftvoll und tief, ich fickte wie von sinnen und ich verlor jedes

Zeitgefühl. Irgendwann merkte ich, wie mir das Sperma aus meinen, von

Clarissa massierten Hoden in den Schwanz stieg, ich schrie heißer vor

Geilheit meinen Orgasmus heraus und pumpte mein Sperma schubweise in

Jaquelines zuckende Möse, die beiden Frauen schrieen ihren zweiten Orgasmus

laut und ungehemmt heraus. Wir fickten aan diesem Tag noch sehr oft, zu

dritt, zu zweit oder die beiden Frauen allein, doch gegen Abend waren

wir alle drei erschöpft und Clarissa wollte nach Hause. Ich fragte sie,

wie sie nach Hause kommen würde und sie meinte, sie würde mit dem Bus

fahren, protestierte Jaqueline: "Wenn du schon nicht hier bleiben willst,

kann dich Jürgen doch Heim fahren!" nach einigem hin und her, gab

Clarissa sich geschlagen. Wir zogen uns an, Jaqueline verschwand in der

Küche und bereitete noch schnell ein Essen vor, das wir uns alle drei

gut schmecken ließen. Noch an der Tür hielt uns Jaqueline noch einmal auf,

sie zog Clarissa in ihre Arme: "Es war sehr gut und wenn du willst,

können wir es noch mal wiederholen, zu dritt, nur wir beide oder du und

Jürgen, du bist immer willkommen, und du brauchst dich nicht zu

genieren, wenn du Lust auf Jürgens Schwanz bekommst, dann komm vorbei

und bediene dich, auch wenn ich nicht zu Hause bin und du brauchst

keine Angst zu haben, von uns erfährt Tom nichts!" sie küsste Clarissa

auf den Mund und dann gingen wir.

Als wir zum Auto gingen, ließ ich Clarissa vor mir her gehen und musterte

sie genau, sie hatte eine weise Bluse an, bei der ihre Brustwarzen

hindurch schimmerten, einen kurzen Rock und Nylonstrümpfe. Als wir bei

ihr ankamen, stieg ich auch aus und ging noch mit zu ihr rein, wir

tranken im Wohnzimmer Orangensaft und unterhielten uns noch ein

bisschen, sie saß auf der Couch und ich auf einem Sessel, immer wieder

öffnete sie ihre Schenkel und ich sah ihre Möse durch den

durchsichtigen Stringtanga durchschimmern und in meiner Hose regte sich

schon wieder mein bestes Stück. Irgendwann wurde es mir zu viel und ich

stand auf und stellte mich vor sie, ich wollte meine Hose auf machen,

aber sie schob meine Hände bei Seite und öffnete sie selbst. Sie griff

hinein und holte meine Prachtlatte an die frische Luft und wichste ihn

sanft, sie ließ ihre Zunge über die Eichel huschen, bevor sie ihre

gierigen Lippen darüber stülpte und sie ihn lutschte.

Auf einmal läutete das Telefon, sie bedeutete mir zu schweigen und

hauchte "Tom" als sie abgenommen hatte, ich ließ mich nicht beirren und

zog ihr die Bluse aus. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen meine Lippen

und saugte leicht an ihnen, ich musste grinsen, als ich merkte, wie

schwer es ihr viel sich zu beherrschen, erst recht, als ich den schritt

des Tangas beiseite schob und einen Finger in ihre nasse Pflaume schob.

Dann ließ ich von ihr ab, zog ihr den String aus und bedeutete ihr

lautlos, dass sie sich umdrehen und auf die Couch knien sollte, was sie

auch sofort tat, sie machte wohl der Gedanke noch heißer, sich von mir

ficken zu lassen während sie mit Tom redete. Ich drang mit einem Stoß

in sie ein und fickte sie mit harten Stößen, immer öfter, musste sie

den Hörer des Telefons zuhalten, wenn sie ein aufstöhnen nicht mehr

unterdrücken konnte, bis sie sich fast hastig von ihm verabschiedete

und den Hörer auf das Telefon knallte. Jetzt kannte sie keine Hemmungen

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