Joachim Schwarz - Erotische Kurzgeschichten 7
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meinte ich solle liegen bleiben, ich ging zu meiner Hose und holte aus
meine Brieftasche den Vertrag von Tom und mir heraus, dann schlüpfte
ich wieder ins Bett.
Vergangenheit und Gegenwart Kurz darauf kam Jaqueline wieder, in jeder Hand
ein Glas Sekt, nachdem sie zu mir geschlüpft war stießen wir an und
tranken. Dann gab ich ihr den Vertrag mit dem Zusatz, den sie
eigentlich nie sehen dürfte. "Ich Liebe dich und will dich nicht
verlieren, weil ich dich angelogen und getäuscht habe und außerdem habe
ich ein schlechtes Gewissen!" Sie schaute nur kurz darauf und sagte:
"Ich weiß, als Tom an diesem Abend nach Hause kam, viel ihm seine
beiden Hälften aus der Tasche" ich wollte etwas sagen, aber sie legte
mir eine Hand auf den Mund und flüsterte: "Sch... ist schon gut, ich
Liebe dich und bin froh, das du es mir gesagt hast!" Dann zogen wir uns
an und machten uns etwas zu essen, nach dem Essen gingen wir noch etwas
spazieren, wir gingen Hand in Hand ziellos durch die Gegend und
erzählten uns Geschichte aus unserer Jugend, sie erzählte gerade ein
Geschichte über ihre Freundinnen, da sagte ich: "Ich weiß, du warst
immer mit diesen drei anderen Mädchen zusammen" sie sah mich überrascht
an "Es war vor zehn Jahren, ich war schon damals in dich verliebt, aber
du warst für mich unerreichbar, ich konnte dich nur aus der Ferne
bewundern, nach der Schule bist du mit deiner Familie weggezogen und
vor drei Jahren treffe ich dich wieder, verheiratet mit meinem besten
Freund und wieder konnte ich dich nur aus der Ferne bewundern und dann
gehe ich mit deinem Mann saufen und er macht mir diesen unglaublichen
Vorschlag!" Bei meinen letzten Worten war ich stehen geblieben und
blickte beschämt zu Boden. Sie kam zu mir du hob mein Kinn sanft an und
küsste mich zärtlich und flüsterte: "Und ich war die ganze zeit so
schrecklich zu dir und habe gelitten, wir haben beide gelitten, aber
jetzt bin ich bei dir und alles wird gut!" Mit Tränen in den Augen.
"Hätte ich dich doch vor zehn Jahren wahrgenommen, mir wäre viel
erspart geblieben" schluchzte sie weinend, "Ich hatte als ich achtzehn
war, einen Freund, er hat mich betrogen, belogen ausgenützt und
ausgenommen, danach hat er mich einfach fallen lassen!" "Und er hat dir
das Herz gebrochen" warf ich ein, sie nickte: "Der nächste war Tom, er
war auch nicht besser, obwohl ich da wohl mit schuld hatte, ich habe
niemanden mehr an mich heran gelassen, und so hat er Trost und wärme
bei der anderen gesucht, aber auch er hat mich betrogen und belogen,
wir hätten aber trotzdem ein gutes Leben haben können, wenn er doch nur
mit Geld umgehen könnte! Das ich betrogen worden bin, macht mir nicht
mal soviel aus, aber das ich auch noch angelogen und ausgenutzt worden
bin macht mich fertig, bitte, wenn du mit einer anderen Frau schläfst,
erzähl es mir, Mach kein Geheimnis draus, mit anderen Frauen kann ich
mich anfreunden, ich hätte auch nichts dagegen, eine Nummer zu dritt zu
machen, nur lüg mich nicht an, ja?" Wir hatten uns inzwischen auf eine
Bank gesetzt, wo ich sie in meinen Armen gehalten hatte. Ich nahm mein
Taschentuch und wischte ihr damit ihre Tränen fort, küsste sie dann und
sah ihr in die Augen: "Ich verspreche dir, es dir zu erzählen, wenn ich
mit einer anderen Frau schlafe, oder ich nehme dich dazu mit, ja, aber
du musst mir auch versprechen, es mir zu sagen, wenn dich etwas stört,
oder wenn du nicht mehr willst, dass ich mit anderen Frauen schlafe,
Versprochen?" Sie nickte und küsste mich dann heiß und
leidenschaftlich: Versprochen, aber bring mich jetzt nach Hause, ich
möchte mit dir schlafen!"
Versprechen Am nächste Tag ging ich in ein Reisebüro und buchte uns eine
Reise für eine Woche ans Mittelmeer, mehr Zeit konnte ich leider nicht
frei machen, ich überraschte sie mit der Reise und sie freute sich
riesig darüber. Wir schliefen so oft es ging mit einander, und auf
dieser Reise sogar mehrmals am Tag, aber ich möchte nicht mit
Wiederholungen langweilen. Wir besuchten auch ein paar mal Tom mit
seiner Clarissa, am Anfang war es ihm ziemlich unangenehm und Clarissa
ging es nicht anders, aber es dauerte nicht lange dann waren Clarissa
und Jaqueline Freundinnen. Clarissa war wie schon erwähnt Witwe, sie war
etwa in Jaquelines Alter, sie hatte mit zwanzig geheiratet und ihren Mann
sehr geliebt, zwei Jahre später starb ihr Mann bei einem Verkehrsunfall
und seit dem lebte sie allein, Tom war die erste Beziehung, die sie
eingegangen war. Sie war eine hübsche Frau, mit einem modernen
Kurzhaarschnitt und schwarzen Haare, schlank, eins fünfundachtzig groß,
einen knackigen Hintern, lange Beine und feste Brüste. Etwa einen Monat
nach der Reise war ich zu einem Geschäftsessen eingeladen, als
Begleitung wollte ich Jaqueline mitnehmen, dazu wollte sie ein Abendkleid
anziehen, das in ihrer alten Wohnung bei Tom im Schrank hing, also rief
sie dort an, Tom war gerade zu einer Tagung für seine Firma gefahren
und würde erst in einer Woche wiederkommen, Clarissa versprach, dass
Kleid heraus zu suchen. So gegen zwei Uhr fuhr ich dann zu dem kleinen
Häuschen, in dem Clarissa und Tom wohnten, als ich klingelte dauerte es
eine weile, bis Clarissa an die Tür kam, sie hatte wohl gerade geduscht
und sich schnell ein Hemd von Tom übergeworfen. Es klebte an ihr wie
eine zweite Haut und war fast durchsichtig geworden, sie stand von der
Tür verdeckt, bis sie mich erkannte und einließ. Während sie vor mir
herging und mich ins Esszimmer lotste, plapperte sie darauf los:
"Entschuldige, das es so lange gedauert hat, ich stand gerade unter der
Dusche, ich hatte noch nicht mit dir gerechnet!" Bestätigte sie meine
Vermutung. Ich genoss es sehr, wie sie mit wiegenden Hüften vor mir
herging. Sie schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und ging das Kleid
holen, wenige Augenblicke kam sie wieder, das Kleid war in einer
Plastikschutzhülle eingepackt, und Clarissa trug es am Bügel, aber das
bemerkte ich kaum. Clarissa war sich wahrscheinlich nicht bewusst, wie
viel Toms Hemd von ihr zeigte, es bedeckte gerade mal ihren Hintern und
war vorne sehr nachlässig zugeknöpft, so das unten immer wieder ihre
rasierte Möse hervor blitzte und oben klaffte es immer wieder
auseinander, so das ihre Brüste zu sehen waren. Sie wollte das Kleid an
einen Hacken aan der Wand hängen, da der Hacken ziemlich hoch hing,
stand ich auf um ihr zu helfen, in diesem Augenblick streckte sie sich
und ihr Hintern blitzte unter dem Hemd hervor. In mir machte es Klick
und mein Schwanz übernahm für mich das Denken, ich griff mit den Händen
um sie herum, mit der einen Hand griff ich ihr zwischen die Beine und
massierte ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen, mit der anderen Hand
nahm ich eine ihrer Brüste und fing an sie zu kneten. Sie stöhnte
erregt auf, und lehnte sich ohne Gegenwehr an mich, sie stammelte, dass
ich aufhören sollte usw. meinte es aber nicht so. Ich küsste ihren Hals
und mein Mittelfinger der einen Hand teilte ihre Schamlippen und
tauchte in ihre feuchte Möse ein, sie fing an auf meinem Finger richtig
gehend zu reiten. Ich ließ ihre Brust los und öffnete meine Hose und
holte meinen Schwanz heraus, sofort drehte sie sich um und ging in die
knie und nahm mein Prachtstück und wichste es zärtlich, während sie mit
ihrer Zunge die Eichel umspielte. Ich dachte ich werde vor Geilheit
wahnsinnig, ich zog sie einfach hoch und setzte sie auf den
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