Joachim Schwarz - Erotische Kurzgeschichten 7

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Erotische Kurzgeschichten 7: краткое содержание, описание и аннотация

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im Haus um, während ich ihr Gepäck in ein leeres Schlafzimmer trug. Ich

fand sie im Garten im Pavillon sitzen, vor sich hatte sie einen Krug

Fruchtsaft und zwei Gläser, sie schenkte mir sofort ein Glas ein, als

ich mich zu ihr setzte: "Du hast es schön hier!" sagte sie leise.

Danach führte ich sie im Haus herum und erklärte ihr dabei: "Einmal die

Woche kommt eine Gärtnerei, zwei mal die Woche kommt eine Putzfrau und

vier Tage die Woche ist eine Haushälterin da, du musst also nichts

tun!" Ich zeigte ihr im Keller den Pool und den Partyraum mit der Bar,

im Erdgeschoß das Wohnzimmer, die Küche und das Esszimmer, im ersten

Stock mein Schlafzimmer und dann ihres, die Gästezimmer und Duschräume

und den Speicher. Als sie erfuhr, das ich sie nicht in meinem

Schlafzimmer untergebracht war schaute sie mich mit einem merkwürdigen

Gesichtsausdruck an, sagte aber nichts weiter. Abends führte ich sie

zum Essen aus und anschließendem Tanzen aus, beim tanzen war sie zum

ersten mal entspannt, was sie noch schöner machte, aber als wir wieder

zuhause waren, wirkte sie nervös, es legte sich aber als ich sie in ihr

Zimmer führte und anschließend in mein Schlafzimmer ging. Die Probe In

der dritten Nacht erwachte ich durch ein leises Geräusch und gleich

darauf roch ich ihr Parfum, als sie zu mir ins Bett kroch: "Was willst

du hier?" Fragte ich sie: "Dir etwas für dein Geld bieten" flüsterte

sie, obwohl mich ihre Nähe erregte, was sie auch wusste, sagte ich

schroff: "Nein, so nicht, Schlampen bekomme ich auch so!" Und drehte

mich um. Ich sah nicht das feine lächeln und den Glanz in ihren Augen,

aber statt wieder in ihr Zimmer zu gehen, schmiegte sie sich an meinen

Rücken und ihre ruhigen Atemzüge sagten mir, dass sie eingeschlafen

war, aber ich lag noch lange wach. Als ich erwachte, sah ich in ihr

entspanntes Gesicht, sie erwachte nach etwa fünf Minuten, in denen ich

sie betrachtete. Sie wünschte mir mit leiser und sanfter Stimme einen

guten Morgen und küsste mich, ich wisch zurück und nahm ihr Gesicht in

meine Hände und fragte sie wieder warum sie hier sei, sie antwortete,

ich würde sie pro Tag eine Menge Geld kosten. Ich drehte mich von ihr

weg und stand auf, da ich nur eine dünne Schlafanzughose anhatte, sah

sie deutlich, wie sehr sie mich erregte und ging unter die Dusche. Als

ich das Zimmer verließ, sah ich dieses mal das feine lächeln auf ihrem

Gesicht deutlich, aber ich sah auch durch das fast durchsichtige

Nachthemd ihre Brüste, mit den abstehenden Brustwarzen, als sie sich

genüsslich streckte. Das Frühstück verlief schweigend und im Büro

konnte ich mich den ganzen Tag nicht konzentrieren, ich konnte nur an

Jaquelines Brüste unter ihrem Nachthemd und das Lächeln denken. Kurz nah

Mittag gab ich auf und fuhr nach Hause um mit Jaqueline zu reden, doch ich

fand sie nirgends im Haus. Ich fand sie schließlich im Garten, nur in

einem winzigen Bikiniunterteil bekleidet, als sie mich sah kam sie mir

entgegen und Umarmte mich stürmisch: "Du bist schon da, ich habe mit

dir noch nicht gerechnet!" Dann küsste sie mich wild, ihre Zunge

drängte sich in meinen Mund. Ich war so überrascht, das ich mich erst

nach einer weile von ihr trennen konnte, als ich etwas sagen wollte,

sagte sie nur: "Sch... ich möchte mit dir schlafen, das wollte ich

schon, als ich dich das erste mal gesehen habe, um das zu verbergen

habe ich dich immer so schlecht behandelt und das heute Morgen und

gestern Nacht waren nur ein Test, ich wollte nur wissen, woran ich mit

dir bin, ob du nur so ein geiler Kerl bist, oder ein Mann, dem ich

vertrauen kann, bitte weise mich nicht zurück, keine Spielchen mehr,

ich möchte wirklich mit dir schlafen!" Ich hob sie hoch und trug sie

ins Haus, die Treppe hoch und in mein Schlafzimmer und die ganze Zeit

küsste sie mich mit einer zärtlichen Leidenschaft, ich stellte sie vor

dem Bett ab und sie zog mich mit vor Erregung zitternden Fingern aus.

Zuerst das Hemd, sie riss es mir fast vom Körper, ich schlüpfte aus den

Schuhen und kickte sie in eine Ecke, und öffnete meinen Gürtel. Immer

wieder küsste sie mich dabei, ich streichelte über ihre Brüste, rieb

ihre Brustwarzen oder leckte und lutschte an ihnen. Dann streifte sie

mir meine Hosen mitsamt meinem Slip herunter, kniete sich vor mich und

half mir heraus. Sie nahm sich dann meinen Schwanz und wichste ihn

sanft, bevor sie ihre Zunge über die Eichel huschen ließ, sie leckte

den Schaft herunter, während sie mit der anderen Hand meine Hoden in

der Hand hielt und sachte knetete. Dann umschlossen ihre Lippen meinen

Schwanz und sie saugte und lutschte ihn voller Hingabe. Bis ich es kaum

noch aushielt und sie hochhob und aufs Bett legte, ich nahm ihre Brüste

in beide Hände und knetete sie. Ich küsste sie voller wilder

Leidenschaft auf den Mund, dann ihren Hals hinab bis zu ihren Brüsten,

ich leckte und lutschte abwechselnd ihre beiden Nippeln eine weile, bis

ich ihren Körper durch das Tal zwischen ihren Brüsten hinabküsste.

Ihren flachen Bauch hinab zu ihren Venushügel und ihrer noch immer

verpackten Scheide, ich schob den Schritt des Unterteils etwas zur

Seite und sah, das sie darunter blank rasiert war, ich leckte über ihre

Schamlippen, bevor ich ihr das Bikiniunterteil auszog. Dann kniete ich

mich zwischen ihre Schenkel, die sie weit spreizte und an ihren Körper

zog. Ich streichelte ihre Schamlippen, zuerst außen, und dann drängte

ich meinen Finger dazwischen und streichelte ihre nasse Innenseite. Ich

wusste von Tom, das sie schon ewig keinen Sex mehr gehabt hatte, aber

trotzdem überraschte mich ihr Orgasmus völlig, der sie schon nach so

kurzer Zeit schüttelte, ich schob meinen Finger in ihre zuckende Pussy

und leckte sie dabei. Ihr Leib wand sich und sie stöhnte und keuchte,

nach einer weile zog ich meinen Finger, mit dem ich sie gefickt hatte,

aus ihr heraus und drängte stattdessen meine Zunge mit sachtem Schlag

zwischen ihre Schamlippen und bohrte sie so tief ich konnte in Jaquelines

Vagina. Schon nach kurzer Zeit begann sie erneut unter einem Orgasmus

zu rasen, ich leckte sie noch eine weile weiter, bis sie sich wieder

etwas beruhigt hatte. Sie hauchte: "Komm, ich will dich in mir spüren!"

Ich küsste mich ihren Körper wieder hoch und drang dabei in sie ein.

Ich stieß tief und intensiv in sie, beim ersten eindringen in sie

dachte ich noch, wie eng sie gebaut war, und wie geschmeidig sie sich

meinen Stößen anpasste. Sie zog meinen Kopf zu ihrem hinab und küsste

mich voller wildem verlangen, sie umschlang mich mit Ihren Armen und

Beinen fest, ihre Finger gruben sich in meine Schultern, bis sie es

merkte und mich streichelte, meinen Rücken hinab zu meinem Hintern und

wieder hinauf zu meinen Schultern und meinem Nacken. Nach einigen

Minuten wollte sie mich reiten, also wechselten wir die Stellung, als

sie mich ritt, nahm ich ihre Brüste wieder in die Hände und knetete

sie, sie beugte sich zu mir herunter, damit ich sie küssen konnte, oder

an ihren Brustwarzen saugen konnte. Dann schrie sie ihren Orgasmus laut

heraus, im selben Augenblick schoss mir das Sperma förmlich meine

Schwanz hoch und spritzte in ihre zuckende Muschi. Wir waren beide

Schweißgebadet, als sie sich erschöpft neben mich sinken ließ, wir

streichelten uns eine Weile, bis wir uns erholt hatten. Als ich

aufstehen wollte um uns etwas zu trinken zu holen, sprang sie auf und

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