Joachim Schwarz - Erotische Kurzgeschichten 7

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Esszimmertisch, ich zog ihr nun das Hemd aus und begann sie zu lecken,

ich ließ meine Zunge durch ihre geile Spalte tanzen, oder bohrte sie

hinein. Clarissa stöhnte und keuchte, dann bettelte sie mich an, sie

endlich zu ficken, also richtete ich mich auf und drang mit einem Stoß

tief in sie ein. Sie schrie heißer: "Ja du geiler Bock, Fick mich

richtig durch, Tom ist schon zwei Tage nicht mehr da, solange habe ich

schon keinen Schwanz mehr in meiner Pussy gehabt, ja, fester, ja

härter, ich kann einiges vertragen" ich ließ mir das nicht zweimal

sagen und fickte sie nun ohne Rücksicht zu nehmen hart durch, meine

Hände kneteten ihre Brüste und ihr Mund suchte meinen, ihre Lippen

pressten sich auf meine und ihre Zunge drängte sich meiner Zunge

entgegen. Sie klammerte sich mit aller Kraft an mich, und Minuten

später, erlöste uns ein gemeinsamer Orgasmus, als er ausgeklungen war,

lösten wir uns von einander und sie bat mich noch, niemandem von der

Fickerei eben zu erzählen. Ich nickte: "Tom wird nichts erfahren,

sofern du es ihm nicht sagst!" Dann kam mir eine Idee, "heute abend

geht es nicht, da ist dieses Geschäftsessen und ich weiß nicht wie spät

es wird, aber morgen früh, kommst du zu uns raus, Mach dich ein

bisschen zurecht, aber sei pünktlich um zehn bei uns!" Sie wollte

widersprechen, aber ich schnitt ihr das Wort ab "Unsinn du kommst, ist

das klar und jetzt keine Widerrede mehr!" Dann richtete ich meine

Kleidung. Sie brachte mich nackt wie sie war an die Tür, ich machte die

Tür auf und drehte mich zu ihr um, ich griff nach einer ihrer Brüste

und knetete sie, und legte ihr die andere auf ihre Pussy, aus er mein

Sperma tropfte, mein Mittelfinger glitt zwischen ihre Schamlippen tief

in ihre geile Spalte. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste

mich zärtlich, ich ermahnte sie: "Also, bis morgen früh um zehn, komm

ja, als Belohnung gibt es dann einen Fick, den du so schnell nicht

vergessen wirst!" Sie fragte mich dann noch, was Jaqueline dazu sagen

würde, ich wiegelte ab, das sie das meine Sorge sein lassen sollte. Sie

machte ein kritisches Gesicht, nickte aber mit leuchtenden Augen.

Bis ich dann nach Hause kam war es fast vier Uhr, wir hatten gerade noch

Zeit, uns zu duschen und zurecht zu machen, Jaqueline brauchte, wie alle

Frauen natürlich ewig und ich wurde langsam nervös, weil wir nicht mehr

viel Zeit hatten, aber die Wartezeit lohnte sich, sie sah absolut

umwerfend aus. Bei meiner Ankunft, hatte sie mich gefragt, wo ich so

lange geblieben war, aber ich hatte sie auf später vertröstet. Ich war

ungemein stolz auf Jaqueline, als ich die unverhohlene Bewunderung in den

Augen meiner Kunden, eines fast sechzig jährigen Mannes und seines

Enkels sah, sie flirtete offen mit beiden, ließ aber keine Zweifel

daran, das nie mehr daraus werden würde, das sie allein mir gehören

würde. Nach dem Essen tanzte sie erst mit meinen Kunden und dann mit

mir, auf der Tanzfläche fragte ich sie: "Du hast einmal gesagt, wenn

ich einmal mit einer anderen Frau ficken würde, hättest du nichts

dagegen, hast du dass wirklich ernst gemeint?" "Alles was ich damals

sagte habe ich ernst gemeint, warum fragst du?" Antwortete sie. Ich

grinste sie frech an "Später" sagte ich, "du Schuft, spann mich nicht

auf die Folter!" Ich küsste sie zärtlich und sagte ihr, dass ich ihr

alles erzählen würde. Es erregte sie sehr, das konnte man deutlich

sehen, aber weil sie sich um so deutlicher an mich hängte, kam keine

Peinlichkeit auf, jeder sah zwar, dass sie erregt war, aber da sie sich

ausschließlich an mich hängte, setzte sie deutliche Zeichen. Als wir

wieder zuhause waren erzählte ich ihr natürlich haarklein von meinem

erotischen Abenteuer mit Clarissa, und weil ich ehrlich geblieben war,

lohnte es sich für mich sehr. Sie hatte meine Erzählung von dem Fick

mit Clarissa so scharf gemacht, dass sie es fast nicht bis zu Hause

abwarten konnte und als ich ihr erzählte, dass ich Clarissa zu uns

bestellte hatte, ohne ihr irgendetwas zu sagen, erfüllte sie mit

Vorfreude. Als ich sie im Bett nehmen wollte vertröstete sie mich auf

später: "Vertrau mir, warte bis morgen früh und du wirst es nicht

bereuen, du hast die Wahl, entweder ein guter Fick jetzt oder ein

Superfick morgen?" Ich gab mich geschlagen, aber das Biest quälte mich

noch, wir tranken noch etwas Sekt und sie wackelte um mich zu prüfen

vor mir herum, und ich verging fast vor verlangen, als sie mich

anheizte, aber ich wollte wissen, was sie plante und beherrschte mich

darum. Ich begnügte mich also damit, sie mit einem harten Schwanz im

Arm zu halten, was ihr ebensoviel, wenn nicht sogar noch mehr

Selbstbeherrschung abverlangte wie mir und schlief schließlich ein.

Gehaltenes Versprechen und Zukunft Am nächsten morgen fand ich von ihr

nur einen Zettel auf dem Kopfkissen, mit der Anweisung mich "zurecht"

zu machen. Also duschte ich besonders gründlich, und rasierte mich im

Gesicht und am Sack und schlüpfte in einen Bademantel, da ich meinen

seidenen Morgenmantel nicht fand. Jaqueline wartete im Esszimmer auf mich,

mit Kaffee und Clarissa, da es erst halb zehn war hatte ich noch nicht

mit ihr gerechnet, Die beiden Frauen saßen zusammen beim Frühstück.

Jaqueline stand auf und holte noch eine Tasse, dann einen Teller und

Besteck. Clarissa schenkte mir daraufhin Kaffee ein, mit einem nervösen

Gesichtsausdruck und leicht zitternden Händen. Ich machte ein

unbewegtes Gesicht, wusste ich doch auch nicht was Jaqueline plante, ich

wusste nur, dass sie meine Erzählung gestern abend sehr scharf gemacht

hatte. Nach dem Frühstück setzte sich Jaqueline direkt neben Clarissa und

fragte sie: "Wie hat dir der Fick gestern mit Jürgen gefallen, hättest

du Lust ihn nochmals zusammen mit mir zu ficken?" Clarissa verschluckte

sich an dem Rest Kaffee, den sie gerade trinken wollte und fing zu

husten an. Nachdem Hustanfall sah sie mit einem Tomatenroten Gesicht zu

Boden. Jaqueline hob Clarissas Gesicht hoch, so das sie Jaqueline in die Augen

sehen musste: "Beruhige dich wieder, ich bin nicht eifersüchtig und du

brauchst auch keine Angst zu haben, das ich es Tom sage, von mir

erfährt es niemand!" Clarissa nickte unsicher und auf Jaquelines wiederholte

frage wie es ihr gestern gefallen hatte, begann sie zu erzählen: "Es

war unglaublich, als ich gemerkt hatte, wie wenig das Hemd verbarg und

wie sehr es ihn anschärfte, wollte ich mich erst richtig anziehen, aber

ich war so Stolz darauf, wie er auf meinen Körper reagierte, das ich

das Hemd anbehielt, ich dachte, das ich Tom nicht betrügen würde, wenn

ich mich zeigte, es erregte mich zutiefst, aber ich dachte ich behielte

die Kontrolle und als er mich dann nahm, war in mir nur noch platz für

einen Gedanken, Sex, an nichts anderes konnte ich denken und was deine

frage betrifft..." sie küsste Jaqueline immer noch rot, auf den Mund und

drang mit der Zunge in Jaquelines Mund ein, Jaqueline erwiderte den zärtlichen

Kuss mit sanfter Hingabe, "Ich würde gerne mit dir und Jürgen

schlafen!" sagte Clarissa leise. Jaqueline zog Clarissa hoch, nahm ihre Hand

und sagte: "Komm, ich habe für uns etwas vorbereitet, für dich liegt im

Gästezimmer auch etwas bereit Jürgen und gehe dann in den Garten, im

Pavillon warte dann auf uns !" dann führte sie Clarissa weg.

Im Gästezimmer, das Jaqueline ursprünglich bewohnte, lag mein Morgenmantel,

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