Caroline Milf - Unschuldige Cousine

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Dem achtzehnjährigen Dario war bisher die Existenz seiner Cousine nicht bekannt. Als er die junge Frau das erste Mal betrachtet, wirkt sie wie ein strahlend-unberührter Engel auf ihn. Heute würde er sie allerdings kaum noch als Heilige bezeichnen! Es ist etwas animalisch Sinnliches um sie herum, das jeden Raum, in dem sie gerade ist, ausfüllt, selbst wenn sie ganz einfach nur auf einem Stuhl sitzt.
Der junge Mann ist fasziniert. Kann er sich gegen diese erotische Anziehung wehren?
Lassen Sie sich in die erotische Welt der diskreten Affären, der sexuellen Untreue und ausschweifenden Gruppensex-Orgien entführen.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Außerdem gehörte das Haus ja Sophie, und Sophie hatte offenbar nichts dagegen, wenn Dario in ihrem Schlafzimmer war. Dario hätte Mutter am liebsten gebeichtet, wie wenig es Sophie tatsächlich ausmachte, wie die Feuchtigkeit allmählich die ganze Seide zwischen ihren Beinen dunkler werden ließ und wie nach und nach ein scharlachroter Streifen ihrer herrlichen Haut unter dem Gestrüpp der schwarzen Haare sichtbar wurde.

Sie waren sich auch klar darüber, dass Matteo, der reiche Ehemann, nichts dagegen hatte.

Er saß oft mit einem Drink in der Hand da und sah ihnen lässig zu. Einmal kam Sophie hinter dem Paravent hervor und trug einen französischen BH, an dem die Brustteile ausgespart waren, sodass man die Warzen sehen konnte.

Dario hatte noch nie die Brustwarzen einer Frau so frei gesehen. Er schluckte heftig. Sophie hatte ihren Spaß. In diesem Moment war Matteo, der Ehemann seiner Cousine, in ihr Schlafzimmer getreten.

„Sieh mal, Matteo, wie meinem kleinen Cousin die Augen übergehen. Er hat noch niemals meine süßen Titten nackt gesehen. Ich fürchte, er kriegt davon unsittliche Gefühle. Ich glaube, er wird heute Nacht feuchte Träume von seiner Cousine bekommen."

Matteo lachte zunächst etwas verlegen. Sie forderte ihn auf, Dario doch mal zu zeigen, warum dieser BH so gut sei. Matteo war ein bisschen pikiert, stürzte sich dann aber doch voller Gier auf sie.

Als sie seinen Kopf schließlich zur Seite stieß, bemerkte Dario eifersüchtig, dass die dunklen Brustwarzen steif waren und nass glänzten.

„Sag dem Dario nur, was für ein süßes Frauchen du hast, Matteo!"

„Ach, sie ist phantastisch", antwortete Matteo. „Du solltest es selbst mal ausprobieren."

Dario wusste, Matteo sagte das aus vielen Gründen. Erstens, weil er genug Geld hatte, zweitens sehr fett war und drittens seiner Ehefrau sexuell hörig.

Aber er hätte gerne gewusst, inwieweit Matteo das wirklich so gemeint hatte.

Glaubte er wirklich, es wäre in Ordnung, wenn Dario an den Brustwarzen seiner Frau saugte?

Das war ganz gut denkbar. Tatsächlich begann Matteo nämlich damit, so langsam Spaß daran zu finden, Sophie vor ihrem wesentlich jüngeren Cousin abzuknutschen.

Zum Teil, weil er entdeckt hatte, dass Sophie viel aktiver war und es bei ihr eher kam, wenn Dario dabei war, aber auch, weil es so schön verworfen war.

Dario war anfangs natürlich entsetzt, was da im Gange war, aber er wollte gerne mitmachen, weil es Sophie irgendwie Spaß machte.

Außerdem war da etwas in ihm, was er noch nicht wahrhaben wollte. Das machte das Zuschauen, wie seine Cousine mit einem anderen Mann herumspielte, zu einem Genuss.

So fing das Fernsehspielchen an.

Abends saßen sie vor dem Fernseher: Dario in einem Sessel zur Linken, Mutter in einem zur Rechten, und Sophie mit Matteo auf einer Couch dazwischen...

2

Wie er so dahockte, die Augen sehnsüchtig auf das erleuchtete Fenster geheftet, während sein Körper vor Erregung bebte, gingen seine Gedanken zurück zu den Fernsehabenden daheim.

Sobald der Apparat eingeschaltet war, fingen Sophie und Matteo langsam an. Matteo schob seine Hand in ihre Bluse. Bald darauf öffnete Sophie die Knöpfe, mit der schüchternen Andeutung, es nicht so auffällig zu machen.

Wenig später begrub Matteo sein Gesicht zwischen ihren Titten. Man konnte nichts erkennen, denn sein Kopf verdeckte alles, aber man konnte hören, wie er an ihren Brustwarzen saugte.

Danach kam Sophie langsam in Fahrt. Sie ließ sich ihren Rock ausziehen. Obwohl sie diskret dabei vorging, ließ Matteo diesen Rock auffällig direkt vor den Augen Darios und seiner Mutter zu Boden fallen.

Bald konnte man erkennen, wie er Sophie bearbeitete. Es war für einen Jungen schon ein starkes Stück zu sehen, wie das nackte Fleisch seiner Cousine in dem bläulichen Licht des Fernsehers schimmerte, während ein Mann sie derart fertigmachte.

Und dazu noch die eigene Mutter danebensitzend!

Mutter hatte ihn einmal beim Zusehen ertappt und erklärt, er solle immer daran denken, dass seine Cousine jetzt verheiratet sei und dass es eine Reihe von Dingen gebe, die einem heranwachsenden Jungen zunächst komisch vorkommen mochten, die ihm aber später selbstverständlich wären, wenn er erst einmal selbst soweit sei.

Er sollte, so meine sie, besser zwischendurch das Programm ansehen und seine Augen nicht herumwandern lassen, denn schließlich waren sie ja nur zu Gast in diesem Haus.

Es ärgerte Dario ein bisschen, dass sie so tat, als sei er daran schuld. Sophie hatte ja ihr ausgezeichnetes Schlafzimmer oben, dessen Tür sie schließen konnte, sobald sie nur mit Matteo ungestört sein wollte.

Trotzdem saß sie hier, nur noch im Slip bekleidet, die Titten vorn fast aus dem BH fallend, während dieser Kerl da an ihr herumfummelte, wobei sie so komisch quietschte - und seine Mutter machte ihm Vorwürfe!

Aber er musste zugeben, dass er eigentlich froh darum war, dass Sophie sich nicht in ihr Schlafzimmer verzog. Es war 'ne richtiggehende große Show. Dann ging Sophie zu dem Spielchen »Na-wo-ist-denn-mein-lieber-Cousin?« über.

Plötzlich sprang Sophie auf, ihre Bluse stand noch halb offen, und ließ sich, plumps, auf seinen Schoß fallen und neckte ihn:

„Na, wo ist denn mein lieber Cousin heute Abend?"

Matteo und Darios Mutter amüsierten sich herzhaft über Darios Erschrecken.

Das meiste, was da vor sich ging, bekamen sie gar nicht mit. Und sie merkten auch nicht, was sie ihm ins Ohr flüsterte:

Was man alles veranstalten könnte, wenn er nur wollte, und ob er gesehen hätte, was Matteo getan hatte, und ob es ihm Spaß gemacht hätte, ob es lustig ausgesehen und ob er wohl gemerkt hatte, dass sich der Stoff ihres Slips zwischen ihre Schamlippen presste?

Diese intime, obszöne Flüsterei peitschte seine Erregung bis zur Ekstase hoch.

Aber sie gab sich nicht mit Geflüster zufrieden. Jetzt meinte sie es ernst. Sie wollte, dass er seine Hand auf ihren Slip legte.

Als er sich dagegen wehrte, änderte sie ihre Taktik, und ehe er noch erkennen konnte, was sie eigentlich vorhatte, hatte sie seinen Schwanz angefasst.

Er ging hoch und wäre beinahe aus dem Stuhl gekippt, aber sie drückte ihn mit ihrem Gewicht runter und beruhigte ihn wieder.

Sophie fasste wieder hin und ritt auf ihm herum, als er ausweichen wollte. Sie fuhr damit so lange fort, bis er völlig groggy war. Dann knöpfte sie ihm die Hose auf.

Er raffte seine letzte Kraft zusammen, aber sie presste ihn mit aller Gewalt nieder. Mutter hatte Spaß an ihrer komischen Balgerei. Sophie deckte mit ihrem Körper alles ab.

Sie legte seinen Schwanz frei. Er war entsetzt darüber, dass sie dahinter kam, wie geil er bereits war, und darüber, dass sie ihn so bloßstellte.

Seine eigene Cousine und Mutter gleich nebenan!

Sophie flüsterte ihm in sein Ohr: „Schäm dich was, Dario!"

Doch während sie es noch sagte, fing sie schon mit ihren überaus vorsichtigen Fingern an, ihn überall da, wo er nackt war, zu kraulen.

Da war ihm auf einmal alles egal - ob nun ihr Mann zusah oder ob seine Mutter vielleicht was sehen könnte, sogar ihre neckische Schäkerei in seinem Ohr: „Dario, was ist denn los mit dir? Hast du vergessen, dass du mein Cousin bist?“

Alles, was zählte, war jetzt nur noch ihre Hand zwischen ihren beiden Leibern. Ihre Finger, die ihn wieder und wieder streichelten.

Er glaubte, er würde im nächsten Augenblick in die Luft gehen, aber darauf kam es jetzt auch nicht mehr an. Nichts zählte mehr neben ihren tollen, wilden Liebkosungen.

Sophie sah ihm direkt in die Augen, als sie mit ihren Fingernägeln seinen Schwanz der Länge nach leicht kratzte.

Er schloss vor Schreck die Augen. Aber sie befahl ihm, sie wieder aufzumachen, denn wenn er das nicht täte, würde sie aufhören. Sie wollte seine Augen sehen, wenn es bei ihm kam, sagte sie.

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