Caroline Milf - Unschuldige Cousine

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Dem achtzehnjährigen Dario war bisher die Existenz seiner Cousine nicht bekannt. Als er die junge Frau das erste Mal betrachtet, wirkt sie wie ein strahlend-unberührter Engel auf ihn. Heute würde er sie allerdings kaum noch als Heilige bezeichnen! Es ist etwas animalisch Sinnliches um sie herum, das jeden Raum, in dem sie gerade ist, ausfüllt, selbst wenn sie ganz einfach nur auf einem Stuhl sitzt.
Der junge Mann ist fasziniert. Kann er sich gegen diese erotische Anziehung wehren?
Lassen Sie sich in die erotische Welt der diskreten Affären, der sexuellen Untreue und ausschweifenden Gruppensex-Orgien entführen.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Dabei wurde sie immer müder, wobei sie ihren Kopf nach vorne auf ihre Arme fallen ließ, die sie über ihre angezogenen Knie gelegt hatte und fing leise an zu murmeln und zu flüstern, die Lippen an den Händen:

„Mmmmmmmmh - tut das gut! So gut! Hast du das auch gern, Dario? Macht es dir was aus, mir den Rücken zu waschen? Bist du entsetzt, dass du deiner Cousine den Rücken waschen sollst, wo sie völlig nackt ist? Möchtest du nicht noch mehr von mir waschen?"

Ihre Stimme wurde noch leiser.

„Hast du nicht Lust, es mal zu versuchen, Dario? Reizt es dich nicht zu sehen, was passieren würde, wenn deine Hände einmal ausrutschten und weiter gingen? Hättest du nicht Lust, mal auszuprobieren, wie weit ich dich wohl gehen lassen würde?"

Und obwohl er es nicht wollte, begannen seine Finger sich zu lockern, machten sich selbständig und glitten an ihr herab, wo unter ihren erhobenen Armen der herrliche Brustansatz zu sehen war.

„Da unten ist was zu sehen, nicht war, Dario? Und du siehst es dir an, nicht wahr? Möchtest du nicht anfassen, was du da siehst? Es wäre doch so einfach. Ich hätte nicht die Zeit, dich aufzuhalten. Und vielleicht habe ich auch gar keine Lust dazu. Ja, vielleicht habe ich das sogar gerne. Dann würde ich dich vielleicht bitten, mich ganz abzuseifen. Überleg' dir mal, Dario, was das bedeuten würde! Du würdest alles von mir abwaschen. Es ist doch so leicht, das auszuprobieren. So leicht! Du brauchst mit deiner Hand nur noch ein bisschen näherzukommen..."

Seufzend und andächtig strich er dann mit den Fingern an der äußersten Rundung ihrer Brust entlang. Diese Berührung schüttelte ihn wie ein elektrischer Schlag bis in das Innerste seines Brustkorbs. Das war nicht zum Aushalten.

Er sprang zurück und rannte aus dem Badezimmer. Sie lachte hinter ihm her. Und er wusste, er hatte das Spiel wieder einmal verloren.

Ihr Lachen war niemals gemein. Sophie war aufrichtig in ihrer Zuneigung, und sie kamen sich bei diesen Spielen sehr nahe. So auch bei dem Haarbürstenspiel. So einfach es auch war, es war ein Spiel, das man nur spielen konnte, wenn man sich gegenseitig völlig vertraute.

Durch das Dienstmädchen ließ sie ihm sagen, Madame wünsche ihn zu sehen, und er fand sie mit dem Gesicht nach unten quer über dem Bett liegend, völlig in die schwarze Decke eingewickelt, sodass man nur ihren Kopf sehen konnte, der seitlich herunterhing. Offensichtlich war sie sonst vollkommen nackt.

Sie sagte kein Wort.

Dann nahm er ihre goldene Haarbürste und fing an, ihr dichtes, dunkles Haar zu bürsten. Das ging so, bis er jedes Gefühl für Zeit verloren hatte.

Er bearbeitete es kräftig und wühlte sich immer mehr in die wallende, üppige Haarpracht hinein. Dann fing sie an zu seufzen und sich hin- und her zu winden. Ihr Kopf rollte von einer Seite zur anderen.

Er war begierig, ihr Gesicht zu sehen, aber es war nach unten gewandt und vom Haar völlig verdeckt. Dann bürstete er stärker, schnüffelnd einen Blick auf den Aufruhr in der Decke werfend, wobei er zu verstehen suchte, was sie da tat, und was sie veranlasste, so zu wühlen.

Dann wurde ihr Körper steif, sie begann zu zittern und sprach ein Wort aus, das er nicht verstehen konnte. Dann fiel sie in sich zusammen. Er saß völlig regungslos da und wartete.

Nach einer Weile war sie bereit für das Fragespiel. Er durfte eine Frage stellen und eine Erklärung abgeben, jedes Mal, wenn sie spielten. Die Regel lautete: sie musste antworten, und zwar wahrheitsgemäß - egal, was er fragte.

Frage: Was hast du am liebsten auf der ganzen Welt?

Antwort: Sex.

Frage: Warum?

Antwort: Weil es nichts Aufregenderes gibt.

Oder folgende Frage: Welches war die verrückteste Sache in deinem Leben?

Antwort: Einmal, als ich noch studierte, war ich mal wieder ziemlich pleite und brauchte dringend Geld. Da habe ich mich für eine Woche an einen Club von Millionären verkauft. Ich musste alles tun, was sie wollten. Absolut alles! Manchmal musste ich Ketten tragen. Auf diese Weise lernte ich Matteo kennen.

Oder diese Frage: Wenn du alles tun könntest, was du willst, was würdest du tun?

Antwort: Mit allen großen Männern ins Bett gehen.

Frage: Warum?

Antwort: Um verstehen zu lernen.

Oder: Von allen Männern in der Geschichte, mit wem würdest du am liebsten mal ins Bett gegangen sein?

Antwort: Mit Jesus.

Frage: Warum?

Antwort: Weil er der einsamste Mann war, der je gelebt hat.

Oder: Mit welchem noch lebenden Mann würdest du am liebsten ins Bett gehen?

Antwort: Mit dir. (Pause) Und ich werde es auch. (Pause) Bald!

Dario schwieg verstört und machte für den Rest des Tages mit allen Spielen Schluss.

Es gab noch viele solcher Spiele. Ein anderes, genauso einfach, war Küssen.

Manchmal durfte er ihr das Frühstück heraufbringen: frische Croissants mit Nutella, und danach bekam er seine Belohnung.

Er lag mit dem Rücken auf der schwarzen Decke, die Augen geschlossen, die Hände gefaltet. Und dann fing Sophie an, ihn zu küssen mit ihrem vollen, warmen Mund, der wie ein sonnendurchtränkter Pfirsich war. Dabei berührte sie nichts anderes als seine gespitzten Lippen.

Sie küsste ihn mit all ihrer Kunstfertigkeit, Zärtlichkeit und Leidenschaft, die sie in lebenslanger Praxis und Übung gelernt hatte.

Dieses Spiel brachte ihn bald dazu, sich zu wälzen und zu stöhnen. Manchmal kam dann der endlos hinausgezögerte Augenblick, in dem sich die Spitze ihrer kleinen, aber flinken Zunge unglaublich verführerisch zwischen seine Lippen schob.

Dann quälte er sich, nur weil er sich dagegen wehrte; aber dann verlor er schließlich doch seine Selbstbeherrschung, und sein Samen spritzte in die Hose.

Das machte Sophie Spaß, und danach war sie dann besonders zärtlich zu ihm, um ihn wieder zu beruhigen.

Einige Spielchen gingen über den ganzen Tag, wie z. B. Ankleiden.

Einen ganzen Nachmittag lang führte sie ihm alle ihre schönsten Kleider vor, die sie aus ihren riesigen Kleiderschränken hervorholte. Allerdings war das nur die ursprüngliche Form dieses Spiels.

Es entwickelte sich schnell zu einer reinen Unterwäsche-Modenschau.

So zog sie beispielsweise sämtliche BHs für ihn hervor, haufenweise. Dann legte sie einen nach dem anderen an, damit er sie begutachten könnte. Er lag da und fraß Schokolade.

Sie wechselte die Dinger hinter einem Wandschirm und trat dann hervor, nur mit einem Mini-Slip und einem Büstenhalter bekleidet: herrlich und schockierend zugleich.

Jeder wurde eingehend begutachtet:

Wie machte er sich auf der Brust? Stützte er die Titten gut? Saß er gut?

Manchmal ließ sie ihn probeweise fühlen, wie gut einer saß. Er glühte, wenn er sie betastete.

Stunde um Stunde wurde die Begierde in ihm immer größer, aber er genierte sich noch immer. Anschließend machten sie mit Slips weiter.

Großartig, prickelnd!

Eine Testfrage lautete: wieviel konnte man durch den Stoff erkennen? Von Sophie war immer alles zu sehen!

Besonders dann, wenn sie dabei einen Fuß auf einen Stuhl stellte und ihn dazu brachte, auf die Knie runterzugehen, unter dem Vorwand, von unten her zu prüfen, ob die Hose irgendwo klemmen könnte.

Mitunter geriet Dario in eine Art Trance, aber Sophie stand gerne solange für ihn in dieser Stellung, wie er es wünschte.

Mutter hatte sie schon mal in einer solchen Situation überrascht:

Sophie stand da in einem Bikini-BH, das eine Bein hoch, Dario hockte unter ihr, mit seiner Nase fast in ihrer Muschel.

Mutter hatte natürlich mit ihnen geschimpft; Dario sei schon viel zu alt, als dass er sich im Zimmer seiner Cousine aufhalten dürfe, wenn sie sich gerade ankleidete.

Aber die Spielchen gingen weiter, und Mutter sah darüber hinweg. Sie wollte gern ein luxuriöses Leben führen, und hier konnte sie es zum ersten Mal. Sie würde wahrscheinlich kaum je ernsthafte Schwierigkeiten machen.

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