Sonja Heymann - Körperliche Liebesgeschichten ohne Skrupel
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Für einen hormongesteuerten Teenager war Beate wirklich der Traum aller schlaflosen Nächte. Respektieren tat Beate keiner; dazu war sie, selbst ein Teenie, einfach zu jung. Aber hinterher waren ihr alle. Es müssen auch ein paar Jungs aus meiner Klasse versucht haben, Beate anzumachen, aber die hat sie dann sehr energisch zum Teufel geschickt. Und ausgerechnet diese Teenie Sexbombe, dieses geile junge Girl, das vor Erotik nur so strotzte, behauptete nun, ich hätte Sex mit ihr gehabt. Was natürlich überhaupt nicht stimmte. Ich war total verdattert und verstand die Welt nicht mehr. Da kam Beate auch noch neben mich, hakte sich bei mir unter und presste mir dabei ihre gewaltigen straffen Teen Titten gegen den Arm. Woraufhin ich natürlich prompt eine Erektion bekam; die für einen 18- oder 19-Jährigen ja sowieso nie weit weg ist. Nicht nur ich war sprachlos, auch Matthias war ganz eindeutig das Maul gestopft. Ich konnte es nicht verhindern, dass ich ihn offen triumphierend angrinste, als sei es wirklich wahr, was Beate behauptet hatte. Kurz darauf trollte er sich von dannen. Ich hatte fest damit gerechnet, dass nun auch Beate wieder einen Abgang machen würde, doch sie blieb einfach neben mir stehen, eingehakt. „Und was machen wir jetzt, Schatzi?“, fragte sie spöttisch. Das Blut schoss mir ins Gesicht. Ich stotterte meinen Dank darüber, dass sie mich aus der peinlichen Situation mit Matthias gerettet hatte. Sie lachte. „Du solltest noch wissen, ich habe gelogen“, gestand ich ihr dann, denn ich wollte das klargestellt haben, sonst hätte ich mich geschämt. „Ich hatte noch nie Sex mit einem Girl.“ „Na und?“, erwiderte Beate wegwerfend. „Was nicht ist, das kann ja noch werden. Wie wäre es mit jetzt gleich?“ Ich dachte, ich hätte mich verhört. In den Pornos hatte ich schon mitgekriegt, dass es versaute Teens gibt, frühreife junge Mädchen, die ganz offen dazu stehen, wenn sie Lust auf einen Mann und Lust auf Sex haben, aber ich hatte solche versaute Teen Girls eher für eine Erfindung der Porno Industrie gehalten. Beate bewies mir nun, versaute Teens gab es auch in echt. Ich war total verlegen und hätte mich ihr am liebsten entzogen. Auf der anderen Seite war da mein pochender harter Schwanz. Und welcher Teenager sagt schon zu der Chance nein, ausgerechnet das junge Mädchen zu vernaschen – oder meinetwegen auch sich von ihr vernaschen zu lassen -, hinter dem alle anderen Teenager her sind? Ohne mir über die Konsequenzen groß Gedanken zu machen, sagte ich einfach in dem Versuch, lässig zu sein: „Warum eigentlich nicht?“
Ich weiß nicht, was ich mir gedacht hatte, was Beate nun tun würde. Und auch wenn ich mir schon versaute Teens in Sexvideos angeschaut hatte und wusste, was die wahrscheinlich tun würden, wagte ich es doch nicht zu hoffen, dass mir jetzt so etwas Ähnliches bevorstehen könnte. Wahrscheinlich habe ich mir damals gar nichts weiter gedacht, aber falls ich mir was gedacht hatte, dann am ehesten wahrscheinlich, dass Beate sich mit mir verabreden würde. Aber sie hatte ganz offensichtlich etwas anderes im Sinn. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich ins Schulgebäude. Mir als Schüler war während der Mittagspause das Betreten der Schule nicht gestattet, aber für sie als Praktikantin sah das wohl anders aus. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich noch, dass Matthias und ein paar andere Teenager aus meiner Klasse uns ungläubig nachstarrten. Die können allerdings kaum so ungläubig gewesen sein, wie ich es war! Beate führte mich die Treppe hoch; unten waren an der Schule keine Klassenzimmer, sondern lediglich ein Aufenthaltsraum und irgendwelche Büros für die Rektorin und so weiter. Im ersten und zweiten Stock liegen dann die Klassenzimmer, und hier machte sich Beate gar nicht erst die Mühe, lange zu suchen nach einem Raum, der etwas versteckt war – sie ging gleich auf die erste Tür zu und öffnete sie. Dass die Klassenzimmer alle leer waren, davon durfte sie ausgehen – wie gesagt, in der Mittagspause war die Schule von Schülern nahezu verlassen. Selbst die Nachsitzer mussten erst in die Pause gehen und sich dann ihr Nachsitzen abholen. Als sich die Tür des Klassenzimmers – es war übrigens das der 12. Klasse, nicht unseres – hinter mir geschlossen hatte, wurde mir das erste Mal so richtig bewusst, was da eigentlich gerade passiert war. Beate hatte mich abgeschleppt, und zwar ganz ausdrücklich mit Teensex als Ziel. Auf einmal wäre ich am liebsten weggelaufen. Ich hatte ja keine Ahnung, was ich jetzt machen sollte. Pornofilme über versaute Teens regen zwar die Fantasie an – aber nur die Wichsfantasie. Deswegen wusste ich noch lange nicht, was man denn nun konkret beim Teen Sex mit einem Girl anfängt. Was sollte ich jetzt bloß machen? Was erwartete Beate von mir? Sollte ich mich jetzt ausziehen? Sie ausziehen? Ihr an die Titten gehen? Ich war mir komplett unsicher.
Allerdings ließ mir Beate auch überhaupt keine Zeit, mir da etwas zu überlegen. Sie drängte mich zum Lehrerpult. Einen flüchtigen Augenblick dachte ich daran, dass man uns dort möglicherweise von außen, vom Schulhof aus sehen könnte, denn das Lehrerpult stand direkt am Fenster. Das kümmerte Beate aber nicht; sie schob mich trotzdem zurück, bis ich mit dem Arsch gegen die Pultkante stieß. Dann beugte sie sich über mich, sodass ich automatisch mit dem Oberkörper nach unten ging, bis ich fast auf dem Pult lag, mit dem Arsch darauf, die Beine allerdings noch fest am Boden. Ganz dicht über mir war Beates Gesicht, und während ich noch staunend bemerkte, was für wunderschöne grünliche Augen sie hatte – eine recht ungewöhnliche Mischung, blond und grünäugig -, zuckte ich auf einmal zusammen, denn sie war mir mit der Hand zwischen die ganz leicht gespreizten Beine gegangen, wo mein Schwanz ein kleines Zelt in meiner Jeans baute. Sie rieb so kräftig darüber, dass ich fast befürchtete, sofort abzuspritzen. Zum Glück hörte sie mit ihrer erregenden Behandlung recht bald wieder auf. Allerdings nur, um mir die Knöpfe meiner Hose zu öffnen und ihre Hand in meinen Slip zu schieben. Warm ruhte sie nun auf dem harten Schaft. Sie bewegte ihre Hand nicht, und das war auch ganz gut so, sonst hätte ich den Orgasmus womöglich doch nicht mehr zurückhalten können. Endlich gab sie mir auch einen Kuss; jedoch nur einen ganz kurzen. Dann löste sie sich plötzlich von mir, ging hinter das Pult, kletterte auf den Lehrerstuhl – und von da aus auf das Lehrerpult. Zu diesem Zeitpunkt konnte man sie dann von draußen ganz bestimmt sehen, aber daran dachte ich in diesem Augenblick nicht. Ich lag ja immer noch über dem Pult, und nun machte Beate einen weiteren Schritt, und schon stand eines ihrer Beine rechts von mir, das andere links von mir. Mit gegrätschten Beinen stand sie über mir! Allerdings verhinderte ihr recht langer Rock, dass ich ihr darunter schauen und ihre Muschi sehen konnte. Und dann durfte ich ihr doch noch unter den Rock schauen, denn auf einmal raffte sie ihn nach oben und trat praktischerweise auch gleich noch einen Schritt vor, sodass sie fast über meinem Gesicht stand. Mir stockte beinahe der Atem, als ich an den schlanken, nackten, leicht gebräunten Schenkeln nach oben sah und ein hell behaartes Dreieck erkannte; nicht sehr deutlich, mehr als Schatten.
Und dann ging Beate in die Knie, und ihre blond behaarte Muschi kam meinem Gesicht immer näher und näher. Ich bekam die volle Panik. Ich hatte zwar schon jede Menge Muschibilder und Mischfilme im Internet gesehen, aber noch nie eine echte Muschi aus der Nähe. Ich fand es auch ziemlich versaut, dass da ein Teen Girls so einfach ohne Höschen herum lief und frei die nackte Muschi zeigte. Auch das kannte ich eigentlich nur aus Pornofilmen und hätte nie gedacht, dass es so versaute Teens auch in der Realität geben könnte, die mit nackter Muschi ohne Slip herumlaufen. Und ich war Beate schon dankbar, dass sie es mir ermöglichte, endlich mal eine reale Muschi nackt zu sehen. Trotzdem fragte ich mich, was sie denn da eigentlich machte, und was sie weiter vorhatte, denn sie kam mit dem Arsch immer weiter nach unten – und selbst ohne Sexerfahrung war mir klar, die Muschi gehörte wenn schon dann auf meinen Schwanz und nicht auf mein Gesicht. Nun schwebte ihre Fotze schon direkt über mir, und ich schaute fasziniert hin. Beim Beugen der Knie waren irgendwann ihre Schamlippen auseinander gegangen, und ich konnte nun mitten in den blonden Schamhaaren den rosigen Innenteil sehen, mit dem ziemlich großen und faltigen Knubbel vorne, der Clit, und mit der dunklen Öffnung weiter hinten. Die gesamte Muschi glitzerte, als ob sie nass wäre. Und was hatte Beate jetzt vor? Hätten ihre Beine mich nicht eingeklemmt, ich glaube, ich wäre in diesem Augenblick geflohen, doch so hatte ich keine Chance. Immer dichter kam die Muschi, immer tiefer herab, bis nur noch ein paar Zentimeter Platz zwischen Beates Muschi und meinem Gesicht waren. Noch einmal schürzte sie ihren Rock, nahm ihn weiter nach oben, und sie veränderte auch noch einmal die Position ihrer Füße, die in geflochtenen Sandalen steckten. Dadurch rückte sie noch ein Stück weit nach vorne und unten, und auf einmal verschloss ihre nasse Muschi mir Mund und Nase gleichzeitig!
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