Hedwig Stangl
Reizvolle Liebesgeschichten mit erotischen Ausgang
Erotik- und Sexstories von heißen Typen und schönen Frauen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Hedwig Stangl Reizvolle Liebesgeschichten mit erotischen Ausgang Erotik- und Sexstories von heißen Typen und schönen Frauen Dieses ebook wurde erstellt bei
Ich komme gleich
Immer weiter küßte Sie sich nach unten
Mehr ich will mehr
Dein Schwanz ist so gut
Sie griff sich selbst mit einer Hand an ihren Busen
Das Gefühl war geil
Meine Lust und die Schwänze
Die wohl geilste Zeit in unserer Beziehung
Na da guckst du
Die Pumpe flutschte raus
Denn er näherte sich seinem Höhepunkt
Ich leckte daran und merkte wie sie sich etwas aufrichtete
Das feuchte heiße Fleisch
Impressum neobooks
„Mama kommt gleich“ sprach Luca aufgeregt und kicherte. Ich war mindestens genauso aufgeregt wie er, nur zeigte ich es nicht nach außen hin. Wir lagen in unseren Betten, jeweils nackt, mit den Decken bis zum Kinn gezogen. Es war Schlafenszeit.
„Wetten, ich gewinne?“ fragte er und sah zu mir herüber. „Zehn Euro?“ bot ich. „Okay“ antwortete er.
Dann kam Mama rein. Sie trug ihr rotes Kleid mit dem sehr tiefen Ausschnitt. Mein Lieblingskleid, denn es betonte ihre sehr großen Brüste. „Na, meine Kinder? Seid ihr bereit?“
Sie stellte sich zwischen unsere Becken und wir rissen die Bettdecken grinsend zur Seite. Wir zeigten stolz unsere strammen Latten unserer Mutter. Sie schaute nach links zu mir und dann nach rechts zu Luca. „Müde scheint ihr ja nicht zu sein“ sprach sie lächelnd.
„Also, wer zu erst?“ fragte sie.
Luca und ich sahen uns an und hoben unsere Fäuste. Synchron sprachen wir: „Schere, Stein, Papier!“
Er nahm die Schere, ich das Papier und verlor. Gut so, dachte ich. Das wäre ein Vorteil.
„Na gut“ sprach Mama und setzte sich an Luca’s Bett. Sie machte es sich gemütlich und fuhr mit der Hand in seinen Schritt. „Warst du denn heute ein guter Junge?“ fragte sie und streichelte sanft über seinen harten Penis. „Ja, Mama“ sprach er und beobachtete das Streicheln ihrer Hand.
„Mal sehen wie lange du heute brauchst“ sagte sie und fing an ihm einen herunterzuholen.
Mama ist die Beste – es mag vielleicht seltsam klingen, aber das war bei uns ganz normal. Unsere Mama kam jeden Abend in unser Zimmer und half uns dabei gut einzuschlafen. Früher las sie dazu eine Geschichte vor, heutzutage wichst sie unsere Schwänze. Das mag für den einen oder anderen seltsam erscheinen, aber wir liebten es. Einen besseren Schlaf konnte man gar nicht haben. Luca und ich wetteten sogar oft wer länger durchhielt. Oft gewann Luca, aber heute war ich mir sicher, dass ich gewinnen würde. Ich hatte nämlich betrogen und es mir eine Stunde vor dem Schlafengehen selbst gemacht. Das war sogar ein wenig eigenartig, da ich mich kaum daran erinnere wann ich es mir das letzte Mal selbst gemacht habe. Dafür war schließlich Mama da. Aber diesmal wollte ich gewinnen. Nicht, weil mir die 10€ so wichtig waren, sondern weil Mama je länger es dauerte „kreativer“ wurde.
Das sah man gerade vor allem bei Luca. Gute zehn Minuten hielt er durch. Er stöhnte und verzog sein Gesicht, aber er spritzte nicht ab. Daher musste Mama einen anderen Weg finden ihren Sohn in den Schlaf zu helfen. An ihren Handbewegungen sah ich, dass sie ihm wild einen herunterholte, aber Luca hielt weiter aus. Also richtete sich Mama etwas auf und lehnte sich vor. „Dann muss Mami eben in die Trickkiste greifen“
Doch Mama griff nicht in ihre Trickkiste, sie stülpte ihre Trickkiste über Luca’s harten Pimmel.
Sofort stöhnte Luca laut. Ich sah meine Mutter nur von hinten mit ihrem Kopf auf und ab gehen. Ich wusste, dass sie seinen Schwanz lutschte und hoffte darauf, dass sie das gleiche gleich bei mir machen würde.
„Ich liebe deine Trickkiste“ stöhnte Luca.
„Kann ich mir vorstellen“ sprach Mama, atmete kurz durch und widmete sich seinem Schwanz.
Mama gab sich richtig Mühe, stöhnte dabei und nahm den Schwanz ganz tief in den Mund.
„Oh Mama, Mama!“ stöhnte mein Bruder. Mama richtete sich wieder auf und wichste ihn besonders schnell. „Komm schon, mein Kleiner. Spritz ab!“
Luca kämpfte und kämpfte aber gegen Mama’s warme Hände hatte er keine Chance. Er spritzte ab und Mama wurde mit ihren Handbewegungen immer langsamer. Fünfzehn Minuten hatte er durchgehalten. Das war wahrscheinlich ein Rekord. Einer, den ich brechen musste. „Guter Junge“ sprach sie. „Und jetzt schlaf schön“
Sie deckte ihn wieder zu und Luca grinste zufrieden.
Mama stand auf und sah mich an: „Und jetzt du“
Nun war ich richtig aufgeregt und hoffte mein Plan ging auf. Sie setzte sich zu mir ans Bett und begann mich anzufassen. Mein Schwanz war hart wie nie. Diesmal, so war ich mir sicher, würde ich lang genug aushalten, damit sie auch meinen Schwanz in den Mund nahm. Meistens nämlich hielt ich nicht so lange durch. Aber dadurch, dass Luca zuerst dran war und sie geschlagene zehn Minuten an ihm Hand anlegte, war ich mir sicher, dass sie es so lange bei mir nicht versuchen würde.
„Ich hoffe Mal, dass du nicht so lange brauchst“
sprach sie. Ich hoffte dass Gegenteil.
Sie begann nicht so zaghaft wie bei Luca sondern fasste meinen Schwanz und holte mir gleich kräftig einen herunter. Ich sah auf ihre dicken Titten, die mit jeder Bewegung wackelten. Ich liebte Mama’s Titten – sie waren so riesig und ich konnte meine Augen nicht von ihnen lassen. Vielleicht lag es daran, dass ich nicht so lange durchhielt wie mein Bruder. Er war nämlich nicht so Tittenfixiert wie ich. Aber diesmal würde ich es schaffen.
„Warte kurz“ sprach sie und hörte auf. Sie fasste sich hinter ihren Hals und hob den Träger des Kleider über ihren Kopf, sodass sie das kleid etwas herunterziehen konnte.
„Ich weiß ja, dass du verrückt nach Brüsten bist“ sprach Mama. Da waren sie. Ihre dicken fetten Titten. Ihre großen dunklen Brustwarzen mit den harten langen Nippel in der Mitte. Sie packte wieder meinen Schwanz und holte mir einen herunter. Ich sah ihre geilen Dinger an und wusste, dass ich unter normalen Umständen schon gekommen wäre. Doch diesmal hielt ich durch. Lange.
„Huch? Was ist denn heute los mit dir? Gefallen dir meine Brüste nicht mehr?“ fragte sie.
„Doch“ antwortete ich.
„Dann probieren wir Mal was neues…“
Ich freute mich schon über ihre weichen Lippen über meiner Eichel, aber Mama hatte etwas anderes vor. Sie nahm meinen Kopf hoch und presste das Kissen hinter ihm zusammen, damit mein Kopf leicht angewinkelt war. Dann rutschte sie etwas näher an mich heran.
„Möchtest du an Mami’s Brüsten nuckeln?“ fragte sie. Ich sah ihren dicken Nippel direkt vor mir. Ich wollte gar nichts sagen, denn jeder Ton aus meinem Mund würde eine Sekunde kosten, in der ich nicht ihren Nippel im Mund habe. Sofort presste ich mein Gesicht in ihre Brust und saugte kräftig an ihrem Nippel.
Jede Sekunde, die ich an ihrem Nippel lutschte wurde geiler als die davor. Ich kam richtig in Ekstase, als Mama mir immer härter meinen Schwanz melkte. Ich nuckelte mich fest an ihre Brust und saugte so stark, dass ich hoffte Muttermilch herauszubekommen. Nicht mehr lange und ich würde im hohen Bogen abspritzen. Aber scheiße, das durfte ich nicht. Auch wenn es eine Premiere war, dass ich an ihren Titten nuckeln durfte, wollte ich einen Schritt weiter. Ich wollte einen geblasen bekommen. Also hielt ich durch.
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