Ich hob mein Becken an und signalisierte ihm so, dass ich ihn tiefer spüren möchte. Ohne dass ich etwas sagen musste kam er meinem Wunsch nach. Zärtlich schob sich tiefer in mich hinein. Dann stoppte er plötzlich. Er nahm meine Hände in sein. Plötzlich spürte ich einen Ruck. Im ersten Moment dachte ich meine Pussy würde platzen.
Vorsichtig verweilte er eine Weile in mir. Langsam ließ der Schmerz nach. „Alles ok?“, fragte er mich. Ich konnte nur nicken. Es verging eine weitere Minute. Sein Penis steckte immer noch in der gleichen Position in mir. „Ich glaube ich habe mich jetzt an ihn gewöhnt“, sagte ich ihm. Ganz vorsichtig und zärtlich bewegte er sich jetzt.
Seinen Schwanz in mir zu haben war das geilste was ich bis dahin erlebt hatte. Langsam, aber stetig bewegte er sich in mir. Je länger er in mir war, umso angenehmer wurde es. Unbewusst fing ich wieder zu stöhnen an. „Das ist so gut. Fick mich schneller“, hörte ich mich keuchen. Er tat mir den Gefallen und fickte mich schneller. Es war unglaublich geil, wie sich sein Penis anfühlte. Nach kurzer Zeit bewegte ich mein Becken im Takt seiner Stöße mit. Wir wurden zu einer Einheit.
Während er mich fickte, massierte er mir weiter meinen Kitzler. Die doppelte Stimulation brachte mich schier an den Rand des Wahnsinns. Seine Finger rubbelten mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit über meinen Lustknopf. Klitoral kam ich ganz schnell. Das wusste ich vom heimlichen Onanieren, wenn ich es mir alleine machte. Und so war es auch diesmal.
Er fickte mich grade ganz tief als ich das Kribbeln fühlen konnte. Es fing im linken Fuß an und kam dann wie eine Welle über mich drüber gerollt. Ich schrie vor Lust und er hielt dabei meine Hände fest. Es dauerte eine ganze Weile bis der Höhepunkt vorbei war. So intensiv war ich noch nie zuvor gekommen.
„Mir kommt es auch“, stöhnte er und zog seinen Schwanz aus mir. Gebannt starrte ich auf sein Glied. Er nahm ihn in die Hand und wichste ein paar Mal. Völlig überraschend spritze er los. Sein Sperma kam in einem langen, weißen Strahl aus ihm heraus geschossen und verteilte sich auf meinem Schoss. Sein Samen kleckerte auf meine Strumpfhose und bildete dort einen kräftigen Kontrast zu der schwarzen Farbe. Ich bekam weitere Tropfen direkt auf meinen Venushügel. Dort vermischte sich sein Sperma mit meinem Schamhaar.
Ich war beeindruckt wie viel ein Mann spritzen kann. Genüsslich verrieb er seinen Samen mit seinem Schwanz auf mir. Irgendwie fühlte ich mich dreckig und benutzt, aber zugleich war ich erregt und hätte am liebsten weitergevögelt. Als er fertig war kam er zu mir. Er hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. Der Geruch von Sperma, Schwanz und meiner eigenen Möse stieg mir in die Nase. „Sei ein braves Mädchen. Leck meinen Schwanz sauber“, sagte er wieder im selben Plauderton wie zuvor.
Erneut gehorchte ich brav. Die Mischung schmeckte ungewohnt, aber lecker. Sorgfältig säuberte ich mit der Zunge jede Stelle seines Schwanzes. „Das hast du gut gemacht. Jetzt musst du nur noch im Unterricht so brav sein und alles ist in Ordnung.“ Dabei grinste er mich frech an. „Und wenn ich kein braves Mädchen bin“, wollte ich wissen. „Dann werden wir das hier nochmal wiederholen müssen!“
Ich stand auf und ordnete meine Klamotten. Die Strumpfhose war zwar kaputt. Aber das würde unter dem Rock hoffentlich keinem auffallen. Langsam schritt ich auf die Tür zu. Er griff mir zum Abschied nochmal an die Pobacken und öffnete mir dann die Tür. „Wir sehen uns im Unterricht“, verabschiedete ich mich und gab ihm einen Abschiedskuss auf den Mund.
Glücklich und zufrieden schlich ich in mein Zimmer.
Unmoralisch? Das muss jeder selbst wissen!
Manche mögen uns für unmoralisch halten. Andere verstehen uns vielleicht. Aber was soll man machen, wenn man in sexueller Hinsicht den falschen Partner hat? Sich seinem Schicksal ergeben oder dem Schicksal freien Lauf lassen? Meine Frau war in vielerlei Hinsicht perfekt. Nur im Bett war sie leider sehr prüde. Das machte mir in den ersten Jahren unserer Ehe auch nichts aus. Doch im Lauf der Jahre frustrierte mich das immer mehr.
Auf einer Familienfeier kam ich mit der Schwester meiner Frau ins Gespräch. Ihr Mann hatte sie vor kurzem für eine andere Frau verlassen. Wie sich rausstellte war sie die offenere von beiden Schwestern. Sie litt unter der Sexflaute in ihrer Beziehung, bis klar war, warum ihr Mann keine Lust mehr auf Sex hatte. Er fickte eine andere.
Wir sprachen über vieles, bis sie davon erzählte, dass sie gerne einmal einen Swingerclub besuchen möchte. Sofort war mein Interesse geweckt. „Ich traue mich aber nicht alleine in so einen Club“, gestand sie mir. „Das verstehe ich zu gut. Mich würde das auch mal reizen. Aber mit deiner Schwester bleibt das wohl auf Ewig ein Traum.“ Wir plauderten noch eine Weile darüber, wie es wohl in so einem Club zuging. „Hast du Lust mit mir in einen Swingerclub zu gehen?“ Die Frage kam mir ganz spontan über meine Lippen.
Im ersten Augenblick fürchtete ich mich vor ihrer Antwort. Schließlich war sie die Schwester meiner Frau. Doch zu meinem großen Erstaunen sagte sie: „Ja. Aber das müssen wir heimlich machen!“ „Okay. Das sehe ich auch so. Kennst du einen?“ „Nein, nicht wirklich. Aber das können wir bestimmt im Internet recherchieren.“
Es gab tatsächlichen einen Club rund 100 km von uns entfernt. Einen gewissen Abstand zu uns nach Hause war uns wichtig. Denn wir wollten auf gar keinen Fall jemanden dort treffen, der uns kannte. Ich ließ mir für meine Frau eine Ausrede einfallen und holte ihre Schwester von zu Hause ab. Wir waren beide sehr Nervös. Doch die Fahrt verging wie im Flug. Mit richtigem Herzklopfen betraten wir den Club.
Wir bezahlten den Eintritt und wurden kurz von der Clubbetreiberin in alles eingewiesen. Sie zeigte uns die Räumlichkeiten, erklärte uns die „Spielregeln“ und führte uns anschließend in die Umkleide. Ich war gespannt was Monika für den Besuch für Kleidung eingepackt hatte. Für mich hatte ich eine enge Boxershorts dabei sowie schicke Flipflops. Sie überraschte mich auf eine angenehme Art. Ich war schon immer ein großer Liebhaber von Nylons und Strapsen. Ein Tabu für meine Frau, jedoch nicht für ihre Schwester. Sie zauberte aus ihrer Tasche dunkle Strümpfe und den passenden Strapsgürtel. Dazu trug sie einen durchsichtigen Slip und den dazugehörigen BH. Die Highheels rundeten ihr sexy Bild perfekt ab.
Neugierig versuchte ich einen Blick auf ihre Muschi zu erhaschen. Bis jetzt war nicht klar, ob wir auch Sex mit einander haben würden. Darüber hatten wir irgendwie nicht gesprochen. Wobei mich der Gedanke mittlerweile sehr reizte. Monika sah einfach klasse aus. Die langen, blonden Haare, ihre vollen Brüste und die sexy Brille verliehen ihr ein verruchtes Aussehen. Bei mir im Schritt kribbelte es bereits.
„Was wollen wir nun machen?“, fragte ich. „Lass uns an die Bar gehen und was trinken. Vielleicht lernen wir dort auch jemanden kennen.“ Der Club war gut besucht. Insgesamt waren es bestimm 30 Paare. Von Jung bis Älter, von dick bis dünn. Die Gäste waren Generationenübergreifend vertreten. Nach wenigen Minuten lernten wir tatsächlich ein nettes Paar kennen. Die beiden waren in unserem Alter, hatten aber schon einiges an Erfahrung beim Swingen. Wir tranken gemeinsam ein paar Gläser Sekt und unterhielten uns.
„Habt ihr Lust mit uns eine Runde zu laufen?“, fragte völlig spontan die andere Frau. Sie sah ebenfalls heiß aus. Ihr Name war Nora. Sie hatte einen Catsuite an, der ihre blanken Brüste und ihre rasierte Muschi zeigte. Sie hatte auch keinerlei Scham die zur Schau zu stellen. Monika und ich blickten uns einen Moment an und nickten dann. Nora griff nach meinem Penis und zog mich hinter ihr her. „Wow“, dachte ich. „Das fängt ja gut an.“
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