Susanna Egli - Diener der Lust

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Das rhythmische Schaukeln des Nachtzugs erzeugt eine sanfte, prickelnde Erregung – doch damit hatte er nicht gerechnet: Die schöne Unbekannte vom Nebenabteil beginnt vor seinen Augen zu onanieren, den Blick auf ihn gerichtet. Erst langsam, dann immer wilder. «Mach mit!», stöhnte sie schließlich.
Olivia ist anders als alle Mädchen, die er bisher kannte: Selbstbewusst in ihrer Lust, hemmungslos in ihren Forderungen, stets die Führende im Bett. Sie genießt es, fremden Zusehern ihre frechen Spiele vorzuführen – sei es als heimlicher Zuschauer im Wandschrank oder als willigem Teilhaber von Gruppensex-Orgien.
Lassen Sie sich in die hocherotische Welt des Voyeurismus, Exhibitionismus, Sexorgien und dem Spiel von Dominanz und Unterwerfung entführen.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Für einen Augenblick wünschte ich mir, ich hätte Brüste wie eine Frau, damit sie besser lecken und saugen könnte. Aber ihre Erregung teilte sich mir mit und durchrieselte angenehm meinen Körper, endete zwischen meinen Beinen und breitete sich dort als Wärme aus. Jede neue Bewegung ihrer Zunge füllte meinen Riemen weiter auf, brachte meine Eier fast zum Bersten, und ich erwartete jeden Augenblick einen Erguss. Als darauf ihr Kopf zum anderen Nippel wanderte, verließ auch ihre Hand meine Achselhöhle und glitt an der Seite meines Körpers entlang, und ich bekam bis zu den Hüften eine Gänsehaut. Ihre langen Finger legten sich auf meine wichsende Hand, und zärtlich begann sie nun zu wichsen. Es war ein himmlisches Gefühl, so zart schleichend und warm und vollkommen ohne Hast.

Mit kleinen Schreien der Ermunterung feuerte sie mich weiter an, glitt mit einer Fingerkuppe hauchzart über das blinde Auge meines Schwanzes, immer wieder. Sie erregte sich anscheinend an den ersten Tropfen meiner Geilheit. Während sie mich weiter masturbierte, hob sie mit der anderen Hand meinen Kopf.

Nun konnte ich ihre breite Stirn erkennen und auch die geschlossenen Augen mit den dunklen Wimpern. Ich fühlte, wie die erigierten Nippel ihrer bebenden Brüste meine Haut berührten. Ich schloss meine Augen in der Ekstase, die mir ihre zuckende Zunge gab. Sie trank meine Spucke von meiner Zunge, saugte sie zwischen meinen Lippen hervor. Unser warmer Atem mischte sich und breitete sich über Gesicht, Ohren und Hals aus. Auch ihr Atem wurde hektischer, als sie meine wachsende Erregung bemerkte.

Sie wichste nun kräftiger an meiner Vergnügungslatte. Ich spürte, dass ich mich schnell einem Orgasmus näherte. Aus langjähriger Wichserfahrung wusste ich genau, wann dieser Augenblick herankam, in dem Ladung auf Ladung aus meinem Rohr herausschießen würde.

Ihr warmes Gesicht hob sich von meinen Lippen ab. Für einen Moment blickte sie mir ausdruckslos in die Augen. Sie sah mir in die Augen, wie nur Frauen einen in diesem Augenblick ansehen können. Ihre Pupillen erschienen mir riesig, dunkel und zwingend. Sie zogen meine Gedanken aus mir heraus und saugten sich förmlich in meine fieberhaften Augen.

Plötzlich fühlte ich mich vollkommen willenlos. Mein Blick wurde wie mit einem Nebel überzogen, je näher ich dem Orgasmus kam. Ich spürte Bewegungen von Armen und Beinen und fühlte ihre heißen Lippen und eine bewegliche Zunge ganz nah über meiner fast platzenden Eichel.

Ein gequältes Stöhnen entrang sich meiner Brust. Ich hörte mich selbst wimmern. Ihre wichsenden Finger verließen meinen Riemen, als sie sich meinen ganzen Schwanz in den Rachen schob und darauf ihre Lippen mit pumpenden Bewegungen auf meinem Schwanz hin und her schob.

Ich fühlte nicht mehr, dass mein Schwanz und ihr Mund verschiedenes Fleisch war; alles in allem war es ein wundervolles, etwas qualvolles, anschwellendes Erlebnis, ein Kommen und Kommen wie vorher noch niemals erlebt.

Als ihre durstige Kehle jede neue Ladung meines Samens aufsaugte und hinabschluckte, fühlte ich meine Hand und meinen nackten Leib mit Samen überflutet von den flinken Fingern meiner Wichserei.

Lange Minuten lag ich da, während der Zug pausenlos über die Schienen jagte - ich lag in einer Art von Betäubung auf dem vibrierenden Bett.

Langsam knickte jetzt mein Schwanz ein, der letzte Saft versickerte in meinen Schamhaaren. Ich fühlte ihn kalt und dickflüssig über meine Schenkel auf das Bett sickern.

Und als ich daran dachte, mich zu säubern, schlief ich ein.

2

Ich wurde durch ein zaghaftes Klopfen an der Verbindungstür geweckt. Ich brauchte längere Zeit, um wach zu werden, um aus meiner Traumwelt herauszukommen. Ich war wie benebelt und ganz erstaunt, mich in einem Zug zu befinden.

Das Klopfen ließ nach, bevor ich mich aufgerafft hatte zu antworten. Doch dann fiel mir eine Antwort ein: „Hallo, bitte.“

„Entschuldigung“, kam es durch die Tür.

„Ja, ja, nur einen Augenblick, bitte.“

Noch immer nicht ganz da, schwang ich meine Beine aus dem Bett.

„Bitte, nur einen Augenblick Geduld.“

„Verzeihung, ich wollte Sie nicht stören...“

„Keine Ursache. Ich komme schon.“

Ich stand auf und sah, dass ich vollkommen nackt war, mein Dödel klebte noch an den Schamhaaren. Ich stieg in meine Hose, zog den Reißverschluss hoch und schloss meinen Ledergürtel. Ich trat zur Tür und schob mit einer Hand meine Haare glatt.

„Ja, bitte, ich bin an der Tür.“ Als sich die Tür öffnete, stand sie vor mir.

„Bitte“, fragte ich, „was kann ich für Sie tun?“

Im selben Augenblick wurde ich von einem überwältigenden Parfümduft erfasst. Ich schloss meine Augen, denn der Duft war so kräftig, dass mir die Tränen kamen.

„Oh“, entschuldigte sie sich. „Sie schliefen sicher noch, und ich habe Sie gestört.“

„Ja“, antwortete ich, ohne an die Unhöflichkeit zu denken.

„Es tut mir ja so leid.“

„Ach, das ist nicht der Rede wert. Also, was kann ich tun?“

„Sehen Sie, ich war ungeschickt. Ich versuchte, eine Parfümflasche zu öffnen, und plötzlich kam der Stöpsel heraus, und die Flasche lief so ziemlich aus über meine Kleider, über alles.“ Sie rümpfte die Nase. „Sicher haben Sie es auch schon bemerkt.“

„Ja“, ich zwinkerte ein paarmal mit den Augen. „Ich merke es.“

„Schade um das teure Parfüm.“

„Ja, so geht es mit vielen Dingen, die man schätzt.“

„Nein, so meinte ich es nicht. Ich öffnete mein Fenster, aber da gab es nicht genug Durchzug, und da dachte ich...“

Aber mein Gehirn arbeitete immer noch im Zeitlupentempo. Ich sah nur eine dunkle Amazone vor mir stehen und verstand es nicht einmal, höflich zu sein.

„Wenn ich sie recht verstehe“, sagte ich, „möchten Sie, dass ich auch mein Fenster öffne, um einen besseren Durchzug zu bekommen, nicht wahr?“

„Ja. Es tut mir so leid, Sie zu stören. Ich weiß, es ist unverschämt von mir, aber ich wusste keinen anderen Rat und hoffte im Stillen, dass Sie wach wären.“

„Ach, das macht doch gar nichts.“

Ich ging in meine Kabine und öffnete das Fenster, ein kalter Wind blies mir entgegen, sodass ich richtig wach wurde. Auf einmal begann ich die Situation zu genießen. Vom kräftigen Luftzug verflüchtigte sich langsam die strenge Parfümwolke.

Auf einmal rief sie vom Nebenabteil: „Können Sie mir bitte helfen?“

Nichts kann mich im Allgemeinen so schnell reagieren lassen wie der Hilferuf einer Dame, und wenn es nur darum geht, ein Fenster zu schließen. In diesem Augenblick bremste der Zug stark, und ich fiel gegen die Wand, doch ein Finger war im Fenster eingeklemmt. Sofort tropfte Blut herab, und ich stieß unwillkürlich einen Schmerzensschrei aus. Ehe ich bemerkte, was geschah, saß ich auf ihrem Bett und bekam eine VIP-Behandlung. Ich wurde sorgfältig verbunden und durfte zur Stärkung aus ihrem Wasserglas trinken.

Sie hieß Olivia und studierte angeblich Fremdsprachen in Brisbane. Wir waren beide an orientalischen Sprachen interessiert, und sie war ganz platt über meine Kenntnisse der japanischen Sprache, denn bisher hatte man ihnen nur Hiragara und Katakana beigebracht. Sie meinte noch lachend: „Du sprichst das Japanisch mit einem leichten Akzent.“

Ich bewunderte ihr Wissen - aber natürlich hatte sie auch andere Qualitäten. Für mich war sie ein ganz besonderer Typ einer Frau. Ein großer Mund mit einem erwärmenden Lächeln und vollen Lippen, der einen magnetisch anzog. Ihre dunklen Augenbrauen über den grünen Hexenaugen machten ihr Gesicht vollkommen.

Sie war jedoch nicht hübsch zu nennen, aber sie wirkte anziehend und in gewisser Beziehung sogar recht aufregend. Ihre Hände waren breit und die Finger lang, richtige Hände einer Künstlerin, komischerweise wirkten sie auf mich erregend. Sie trug kein Make-up. Ihre kräftigen blauschwarzen Haare rahmten ihr ovales Gesicht mit der leicht gebogenen Adlernase ein.

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