Audrey Hepner - Mit steifen Schwänzen
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Während der Monteur arbeitete, stand ich in der Nähe des Fenstern. Später hat er mir verraten, er konnte durch die strahlende Sonne sehen, dass ich unter meinem bunten Hauskleid nichts hatte, als meine blosse Haut. Ich hätte in den Boden versinken können, als er ganz dicht auf mich zukam und mir meinen stärksten Dildo unter die Nase hielt und bemerkte: "Der hatte sich in der Mechanik des Klappbetts verklemmt." Mit einem hintergründigen Lächeln drückte er mir den Dildo an den Bauch. Mein Griff danach ging etwas daneben. Ich berührte ohne Absicht die mächtige Beule in seiner Hose. Frech genug war er, um zu bemerken: "Wollen wir die Funktion des Betts ausprobieren."
Ich blieb sprachlos, ging aber mit ihm zum Bett. Als es ausgeklappt war, gab er mir ausgelassen einen Schubs. Mein Fähnchen rutschte dadurch so hoch, dass er meine glattrasierte Pussy sehen konnte. Ich war wie gelähmt, konnte nicht mal das Kleidchen zurechtrücken. Meinen Blackout nutze er, um sich zu mir aufs Bette zu knien und zu fragen: "Kann mich jemand dafür zum Duell fordern?"
Wofür? Ich erfuhr es gleich. Er konnte seine Hand nicht bändigen. Zu überraschend und verlockend waren wohl für ihn die strammen Schamlippen ohne jede Tarnung durch die üblichen Wuschel. Er griff danach und ich machte aus meinem Herzen keine Mördergrube. Ich stöhnte vor Überraschung und vor Vergnügen auf.
Der Junge küsste mir die Lippen wund. Ich hatte schon beim ersten Kuss die Zähne auseinandergenommen. Binnen weniger Minuten war mein Fähnchen vollkommen vom Leibe, und er kniete zwischen meinen Schenkeln. Ich wusste nicht, welchen Duft er besonders bejubelte. Freilich war ich erst vor einer halben Stunde aus dem Bad gekommen, aber sein Sturmangriff hat mich zwischen den Beinen rasch ganz nass gemacht. Er ergötzte sich jedenfalls an meinen Schamlippen und stiess verdammt raffiniert mit der Zungenspitze den Kitzler. Es wurde noch besser. Er versenkte seine steife Zunge ein wenig und krabbelte sich damit am Kitzlerschaft bis zur Glitzerperle hoch. Mir war plötzlich, als hätte ich schon hundertmal mit ihm im Bett gelegen. Mit meinen obszönsten Ausdrücken spornte ich ihn an und schrie heraus, was er gerade in diesem Moment tun sollte. Er war gut beschäftigt. Mit ausgestreckten Armen walkte er meine Brüste, zwirbelte zwischendurch die Brustwarzen und stiess mich französisch in einen wundervollen Orgasmus.
Ich ertrug es nicht länger, dass er noch immer in seinen Klamotten steckte. Das sagte ich und konnte mich gleich daran noch mehr aufgeilen, wie er sich vor meinen Augen ohne Umstände aus seinen Sachen schälte. Als er den Bund über seine Schweif hob, kam es mir gerade von meinen kitzelnden Fingern.
"Jetzt machen wir mir dem Bett einen Härtetest", frotzelte er und bestieg mich als Missionar. Ich spürte sofort, wie nötig auch er es hatte. Gut, dass ich inzwischen schon zweimal gekommen war. Er spritzte viel zu schnell und entschuldigte sich dafür. Ich hatte nichts zu bereuen. Bei seiner zweiten Runde war er viel ausdauernder. Er machte es mir im Stehen, von hinten, auf dem Küchentisch und schliesslich unter der Dusche. Da wollte wir eigentlich nur die Spuren unser Geilheit beseitigen. Aber als sich unsere Bäuche aneinander drücken, da sprang sein Knorpel wie eine Feder auf. Ich nahm ihn einfach zwischen die Schenkel und liess mir einen unwahrscheinlich schönen Kitzlerorgasmus abreiben. Es gib nichts besseres, als so einen Schweif mit einem Aufwärtsschwung am Kitzler reiben und drücken zu lassen, wenn man so einen grossen Kerl vor sich hat. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, kniete mich und schnappte mit den Lippen nach der lockenden, feuerroten Eichel. Ich spürte das Ansteigen seiner Erregungskurve. In meiner Ekstase hätte ich am liebsten alles von diesem Mann ausgekostet. Er wollte es anders, drehte mich einfach um die eigene Achse und ich drückte ihm begeistert meinen Po in den Schoss. Herrlich, ich musste nicht gebeugt bleiben. Ein wenig richtete ich mich auf und genoss zu den sanften Stössen seine beiden Hände an meinen Brüsten. Meine halfen am Kitzler ein wenig nach, weil der in dieser Stellung recht vernachlässigt war.
Schon während der letzten Sätze wunderte ich mich über Helens raschen Atem. Ich glaube, ich hatte meine Geschichte mit geschlossenen Augen erzählt. Nun erst sah ich, wie sie ihre Pussy mit dem einen Ende des Doppeldildos traktierte. Da wollte ich nicht zu kurz kommen. Ich drückte mich ganz dicht an sie und holte mir die andere Hälfte zwischen meine nackten, heissen Schamlippen. Auch diesmal flutschte es nur so. So schlüpfrig liebte ich die Pussy und Helen auch, denn sie holte sich ein Quäntchen und steckte den Finger gespielt verschämt in den Mund.
Als die Klingel anschlug, schlüpfte ich nur in meinen Bademantel. Vor der Tür stand mein Möbelmonteur mit einem Blumenstrauss und einer Flasche Wein. Er zählte allerdings nicht zu den eingeladenen Gästen für die Einweihungsfete.
Ich dachte an Helens Worte: ´Jetzt müsste man einen Kerl haben´, und zog den Mann am Binder in die Wohnung. Manchmal können allerbeste Freundin alles miteinander teilen!
Gegen Morgen konnte ich dem Möbelfritzen bestätigen, dass sein Bett auch schwersten Anforderungen genügte.
5. Im Rudel
Es war wieder einer dieser herrlichen Sommer, wie man ihn an der Nordseeküste nur alle zwei oder drei Jahre erlebt. Eine Zeit, wo es selbst die Einheimischen regelmäßig an den Deich zieht. So auch mich. Heute war ich aber ohne Begleitung, das war aber nicht so tragisch, weil ich gern einmal allein übers Wattenmeer spaziere. Seit ich festgestellt hatte, daß die Watten im Bereich des Nacktbadestrandes am schönsten waren, fuhr ich immer hier hin, um Sonne, Strand und Meer zu genießen. Und nackt bei den herrschenden Temperaturen ist eben doch sehr angenehm. Ich lenkte allerdings meine Schritte in die einsamere Gegend und nach etwa einer viertel Stunde Weg war ich allein. Nur in größerer Entfernung sah ich noch andere Nackte herumlaufen.
Als mein Blick so über die Watten schweifte, sah ich auch einige Jugendliche, die mit einem Ball im Wasser spielten. Dabei fiel mir eine Erlebnis ein, das nun schon mehrere Jahre zurück lag, aber auch während eines solchen Sommers passiert war.
Damals war ich etwa 22 oder 25 Jahre alt und watete durch das auflaufende Wasser ins Meer hinaus, um ein wenig zu schwimmen, als vor mir ein Ball ins Wasser schlug. Ich nahm ihn auf und sah mich um, weil ich seinen Besitzer ausfindig machen wollte. In einiger Entfernung winkte mir auch ein junger Mann zu, während ein anderer wie wild auf mich zu stürmte, dann sah ich auch noch zwei andere, die in meine Richtung wateten. Der, den ich zuerst entdeckt hatte, gestikulierte ganz wild, daher warf ich ihm den Ball zu, was bei den anderen lachende Proteste hervor rief. Ich ging weiter, doch kurze Zeit später landete der Ball wieder bei mir. Und plötzlich war ich in das Spiel der Vier einbezogen. Man versuchte so zu spielen, dass die zwei oder drei übrigen den Ball nicht fangen konnten oder versuchte ihm den Ball wieder abzujagen. Wir bemühten uns dabei immer genügend Abstand zu den anderen Badenden zu halten und entfernten uns dabei immer mehr aus diesem Strandbereich.
Wieder hatte ich den Ball, doch mein Gegner war schon bedrohlich nahe, sodass ich versuchte durch das Wasser, das mir bis zum halben Oberschenkel stand zu entkommen. Mein Gegner hechtete mir jedoch hinterher, bekam irgendwie im Fallen meine Badehose zu fassen und riß sie mir hinunter bis zu den Knien. Zuerst waren alle verdutzt, wie ich ihnen allen meine Herrlichkeiten präsentierte, doch dann fingen wir alle an zu lachen, und ich ließ mich gebührend bewundern, ehe ich meine Hose wieder hoch zog.
Meinen Gegner hatte ich mir aber gemerkt. Es ergab sich auch alsbald die Gelegenheit, daß ich ihn im Freien stehen lassen konnte und alle sein Glied betrachten konnten. So setzte sich unser Spiel fort. Es ging jetzt auf einmal weniger um den Ball, sondern nur noch darum einem anderen die Hose herunter zu ziehen, um seinen Schwanz bloß zu legen.
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