Audrey Hepner - Mit steifen Schwänzen
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Sie war nicht nur feucht, sie war kletschnass! Sie war bereit. Er zog die Finger zurück und klatschte ihr bewundernd auf die Hinterbacke. Sie konnte nicht erwarten, dass er sich endlich auszog. Mit beiden Händen umklammerte sie die vorderen Tischbeine und biss in die Kante um nicht zu schreien.
Er forderte sie auf, die Beine noch ein wenig weiter zu spreizen und sie gehorchte nur zu gern. Dann endlich spürte sie die warme, harte, feuchte Spitze seines Schaftes. Er ließ ihr ein wenig Zeit, sich mit ihm bekannt zu machen, bevor er ihn weiter in sie einführte. Ganz langsam, um ihr Gelegenheit zu geben ein Veto einzulegen, falls es ihr schmerzen sollte. Sie sagte nichts. Als es ihr zu langsam ging, stemmte sie sich ihm entgegen und begann selbst, das Becken vor und zurück zu biegen. „Sehr gut,“ lobte er,“ mach nur weiter so!“ Er ließ sie bestimmen, wie weit er eindringen konnte und war erstaunt, dass er es tatsächlich schaffte, seinen Schwanz fast vollständig in ihr zu versenken. Sie wusste, dass er bis zum Anschlag in ihr steckte und stemmte sich noch immer seinen Lenden entgegen. Sie wollte es wissen! Behutsam stieß er zu. Als sie sich nicht wehrte wurde er fordernder. Zuerst lies er den Schwanz nur leicht in ihrer Muschi kreisen, dann heftiger und immer heftiger stieß er zu.
Sie genoss es ganz offensichtlich und er brauchte sich nicht mehr zurück halten.
Nachdem er sich die ganze Zeit unter Kontrolle gehabt hatte, ließ er sich nun vollends gehen. Vor dem Fenster tanzten die ersten Schneeflocken, als am Horizont die blasse Wintersonne unterging. Die Scheite im Ofen hätten längst nachgelegt werden müssen. Jetzt verglimmten sie und im Raum wurde es so kalt, dass ihr heftiger Atem sich als Reif auf die Fensterscheibe vor dem Tisch legte.
Ihnen war nicht kalt. Sie sahen, hörten und fühlten nichts um sich herum. Es gab nur ihr pulsierendes, heißes Innerstes.
Mit jedem Stoß schoben sie den Tisch ein Stückchen näher an das Fenster, bis er hart an die Wand klatschte. Als er merkte, dass er kommen würde, griff er nach ihrem Becken. Er hielt sie fest, damit sie sich in diesem Augenblick, wenn er ein letztes Mal mit voller Kraft zustieß, nicht von ihm lösen könnte.
Es war nicht nötig! Als er in ihr abspritze, presste sie sich an ihn und hielt brav still, bis er fertig war. Sein Schwanz hatte jetzt seine volle Größe erreicht und er ließ ihn stecken, solange sie noch mochte. Er gab ihr die Möglichkeit nach ihrem eigenen Rhythmus zum Höhepunkt zu kommen. Sie tanzte noch ein wenig auf dem Schaft und kam dann ebenfalls. Es schüttelte sie wie ein Krampf und die Abdrücke ihrer Zähne gruben sich als Souvenir in die Tischkante.
Er ließ sich über sie sinken und küsste ihren Nacken. Als sie nach einer Weile die Kälte im Raum aufsteigen fühlten, zog er sich behutsam aus ihr zurück.
„Für deine erste Reitstunde gar nicht so schlecht,“ meinte er bewundernd. „Beim nächsten Mal bist du reif für den Hengst“. Sie hörte es und schloss glückselig lächelnd die fiebrig glänzenden Augen.
3. Schluss mit Lustig
Es ist zwei Uhr nachts. Katerina ist auf dem Nachhauseweg. Sie kommt gerade von einer Party zurück. Ihr blondes Haar, dass eigentlich bis zu den Schultern reicht, ist mit einer Spange am kopf zusammengesteckt. Sie trägt eine schwarze Edeljeans, darüber ein schwarzes Jackett und darunter eine Bluse aus Samt. Ihre schwarzen, geschlossenen Pumps mit den 5cm Flachabsätzen schallen laut auf dem Marmorboden auf. Die Pumps sitzen wie angegossen an ihren nackten, glatten Füßen. Tagsüber ist hier jede Menge los, doch jetzt herrscht menschenleere Stille, bis auf ihre Pumpsschritte. Sie gähnt kurz. Doch plötzlich verlangsamt sie das Tempo. Waren da nicht Stimmen? Katerina bleibt stehen. Tatsächlich schwirren Stimmen durch den leeren, sehr verwinkelt angelegten Komplex.
„Du bist jetzt dran!“, hört sie einen Mann in aggressivem Ton sagen. Sie läuft vorsichtig zur nächsten Ecke, sieht mit ihren grünen Augen, wie zwei Männer einen jungen Mann, etwa in ihrem Alter, bedrängen. Sie rümpft die Nase. Doch dann geht sie völlig selbstsicher auf die Zwei zu. „Darf ich mitmachen?“ fragt sie in heller und selbstbewusster Stimme. Der junge Mann schaut verängstigt zu ihr rüber, während die Zwei heftig lachen. „Unser Nachtisch“, frotzelen sie. „Okay, Schluss mit Lustig! Lasst den Typen in Ruhe! Verstanden!“ Lautes, schallendes Lachen. Der eine sagt: „Schau dir die mal an!“ Doch dann wandelt sich die Situation. Sie wenden sich von dem Mann ab und gehen auf Katerina zu. Sie wiederum läuft, ohne sich umzudrehen, einige Schritte zurück. Einer der zwei Kerle holt ein Klappmesser aus der Hosentasche! „Du bist jetzt dran!“ droht er ihr mit frech grinsender Fresse. Aber weder er noch sein Kollege wissen, wen sie vor sich haben. Vor einiger Zeit schmiss Katerina ihren tristen Bürojob und arbeitet seitdem als erfolgreiche Personenschützerin!
Ein sehr einträglicher und attraktiver Job. Sie bleibt völlig cool. Ihre Pistole hat sie nicht dabei, braucht sie auch nicht. Beide Hände greifen zum Travers und steifen das Jackett ab. „Uuuuuiiiii!“ lautet das stupide Kompliment der Typen. Katerinas Finger, schlank und lang, knöpfen die Samtbluse auf. Darunter trägt sie keinen BH! Ehe sie die Bluse in Bauchhöhe zusammenknotet, gebietet sie mit voller Absicht Einblick auf ihre glänzenden Brüste. Völlig irritiert steht der junge Mann im Abseits. „Verschwinde!“ ruft Katerina ihm zu. Er läuft fünf Schritte, bleibt dann, von Neugier getrieben, wieder stehen. „Du bist mein Traum!“ frotzelt der mit dem Messer, dass er jetzt bizarr vor ihr hin und her wedelt. Doch sie weicht jeder Attacke gekonnt aus. Völlig sicher tänzelt sie auf Pumps um den Kerl herum. In Bruchteilen von Sekunden schlägt sie ihm die Waffe aus der Hand. Sie hält seinen ausgestreckten Arm und stößt das Knie gegen den Ellbogen. Schreiend sackt er zusammen. Doch bevor er ganz zu Boden geht, verpasst sie ihm noch einen kräftigen Sidekick.
Der andere geht geschlossen zum Angriff über. Ein harter Kampf spielt sich ab. Aber gegen die Schwarzgurtträgerin in Karate und Kickboxen, hat er nicht die geringste Chance. Mitten im Gefecht zieht sie die Pumps aus, um mit bloßen Füßen niederschmetternde Kicks verschiedener Art auszuführen. Katerina leistet überlegene Bein und Faustarbeit, hat Ausdauer und beherrscht die Kampftechniken aus dem Effeff. Zuletzt wälzt sie sich im Bodenkampf mit dem Typ, der zuvor seinen Oberkörper entblößt hat, auf dem Marmor. Katerina spürt seine Haut; das feuert sie richtig an. Schließlich bezwingt sie ihn mit der Beinschere. Nach fast zehn schweißtreibenden Minuten steht ihr endgültiger Sieg fest. Die zwei Typen liegen jaulend und total erschöpft auf dem Boden. „Bist du okay?“ will sie von dem Mann, der noch vor wenigen Minuten in Todesangst schwebte, wissen. Er nickt nur. Noch immer kann er nicht fassen, was sich vor seinen Augen abgespielt hat. Wie er denn heiße? Fast lautlos sagt er: „Jan“. „Ich bin Katerina.“ Die Augen der Kupferroten leuchten.
Sie rafft das Jackett vom Boden auf, zieht es aber nicht an, und schlüpft wieder in die Pumps. „Komm!“ sagt sie zu Jan, nimmt dessen linke Hand und begleitet ihn nach draußen. „Zeig mir, wo du wohnst.“ Katerina erkennt sofort, dass Jan ein ganz Schüchterner ist und sie ahnt, nein: sie weiß es, dass er noch nie mit einer Frau geschlafen hat! Mit einfühlsamen Worten will sie ihn erwärmen. Er öffnet die Tür eines Mehrfamilienhauses und schaut sie stumm fragend an. „Willst du mich nicht mit reinlassen?“ fragt Katerina ihn und sendet ihm einen süß verliebten Blick zu, dem Jan nicht wiederstehen kann. Er bietet ihr einen Drink an. „Nein, kein Alkohlo bitte! Hast du Saft?“ Sie prosten sich zu. Kurz darauf entschuldigt sich Jan für einen Moment, er verschwindet in ein anderes Zimmer. Wieder zurück, blickt er verdutzt um sich. Seine Beschützerin ist verschwunden. „Katerina“, ruft er. Keine Antwort. Langsam geht er den Flur entlang. Wie versteinert bleibt er vor der offenen Tür zum dunklen Schlafzimmer stehen. Katerina sitzt mit weit gespreizten Oberschenkeln auf seinem Bett, die Unterschenkel nach hinten gebeugt und die die Hände nach hinten abgestützt.
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