Jo Phantasie - Die schwarze Leopardin

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Tauchen Sie ein in die Abenteuer der schönen und verdorbenen «Schwarzen Leopardin», die mit Männern ihre perversen Spielchen treibt und im Gegenzug oft genug als wehrloses Sexspielzeug herhalten muss. Hin und hergerissen zwischen ihren sadistischen Neigungen und dem Anlehnungsbedürfnis an einen starken Mann entstehen interessante bizarre Situationen.
Ihr Hauptberuf ist allerdings der Diebstahl von kostbaren Kunstschätzen, die sie als Auftragsarbeit ausführt und davon sehr gut lebt. Die schwarze Raubkatze versteht es vorbildlich, Auftrag und Lust zu vereinen, wobei ihre Sucht nach sexuellen Eskapaden sie oft in gefährliche Situationen bringt.
Der Stil des Autors wird niemals vulgär oder pornografisch und fast schon authentisch. Der Leser möchte mitfiebern und wird gleichzeitig abgeschreckt von den sadomasochistischen Szenen und Aktionen.
Einige Leserkommentare zu seinen Geschichten:
•… du hebst dich hiermit angenehm vom recht fantasielosen Einheitsbrei der Erotikrubrik ab …
•… ich meine, dass dir hier eine lockere Schlenderei zwischen Illusion und Realität gelungen ist, die angenehm von der Ich-Erzähler Position getragen wird. Das kannst du gut. Du bist da immer ganz dicht bei deinem Protagonisten.

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Natürlich war ich auch für den weiteren Verlauf des Abends bestens vorbereitet. Bill scherzte noch, als ich ihm in seinem beeindruckenden Schlafzimmer die Handschellen anlegte und ihn damit an die Bettpfosten kettete. Er hatte wohl ein amouröses Spielchen, verbunden mit ausdrucksstarker Erotik, erwartet. Als dann seine Fußgelenke eingeklinkt waren, war er schon wesentlich weniger zuversichtlich und nach dem folgenden Strammziehen zu einem richtigen symmetrischen „X“ kamen die ersten Protestlaute, aber da war es bereits zu spät für ihn.

Sein Körper roch nach Algen, Salz und Diesel. Diese Gerüche wird man auch so schnell nicht wieder los, egal, wie lange man duscht, badet, reibt, aber sie sind für mich mit einem gewissen Hauch von Männlichkeit verbunden. Seine wahre „Männlichkeit“ präsentierte er mir dann auch, mehrmals sogar! Das erste Mal ging es relativ schnell, da ich natürlich meine schwarzen Handschuhe dabei hatte, an die ich mich so gewöhnt habe. Pulsierend und erwartungsvoll stand seine Pracht senkrecht im Raum, die Spitze steil empor zur goldenen Deckenleuchte gestreckt. Danach befand sich seine Erektion dort einige einsame Sekunden in dieser aufregenden Zwischenphase, allein gelassen und unberührt von meinen Fingerspitzen, in einem labilen Stadium zwischen Explosion und Zusammenfall.

Ein wahrer Seemann verträgt schon Einiges an Schmerz und so hatte ich seine Penisspitze etwas kräftiger gedrückt, als ich es normalerweise bei schwächeren Männern durchführe. Seine Reaktionen verschafften mir multiple Orgasmen. Seine Protestschreie, vermischt mit Luststöhnen drangen tief in meine weit geöffnete Vagina ein, während ich sein Gesicht, insbesondere seinen Mund weiter kräftig ritt.

Dieses Auf und Ab, seine unkontrollierten erzwungenen Erektionen, das Pulsieren, das machte mich immer sehr schnell wieder feucht. Mit strahlenden Kinderaugen betrachtete ich seine mehrfachen „ruinierten“ Orgasmen, weil sein Glied die aufgestaute Lust irgendwann nicht mehr halten konnte und es dann nach den „frei stehenden“ zehn Sekunden in Konvulsionen sein Sperma an die Oberfläche pumpen musste, weit und energiegeladen bis auf meine Brüste. Sein Gesicht, Form, Beschaffenheit der Haut, Augen, Lippen, das hat mich danach interessiert. Mit meinen wahren Augen erkannte ich auch alles besser, sah, dass er nachdachte, seiner nahen Zukunft genau in diesem Moment eine Richtung geben wollte. Er denkt nach, sehr gut ...!

Meine Gedanken waren einige Sekunden abgeschweift, mein sechster Sinn signalisierte mir Gefahr aber ich wusste nicht, woher sie kommen sollte. Bill lag ruhig und gefasst, so völlig anders, als ich aus meinem Erinnerungen von den bisherigen Unterwerfungen anderer Männer nach vorne holen konnte. Keine Sturmhaube hinderte meine Zunge daran, über seine Lippen zu gleiten, sich rosagefährlich hineinzuschlängeln, während meine Hand seine Wiedererstarkung bereits vollzogen hatte. Seine Lippen, rau, widerspenstig, wettererprobt, meine Klitoris rief nach ihnen und mein Geist verirrte sich.

Unklar blieb dann, ob es meine vielen „Ahhs“ und „Ohhs“ waren, oder meine danach direkt einsetzenden heftigen Masturbierbewegungen an seinem erschlaffenden Glied, die ihn dazu bewogen, doch endlich seine Zunge einzusetzen. Heute weiß ich, dass er es konnte, weil er seine Planung abgeschlossen hatte, ich mich bereits geistig in seinen Händen befand.

Für mich jedoch wurde es „der“ perfekte Abend, denn ich war der Überzeugung, er hätte sich ergeben, so, wie es bislang alle irgendwann getan haben.

Bill ist viel komplexer, vorausschauender und taktischer ...

„Hörst du, das sind die Glocken der chiesa ortodossa, der russischen Kirche, sie klingen so wunderschön!“, als ich diesen Satz aussprach, ahnte ich noch nicht, dass er sich ihn merken würde. Er sagte nur: „Ja, diese Kirche ist genau richtig für dich, sozusagen geschaffen für dich!“

*

Ein wahrer Seemann hat seine eigenen Methoden, sich zu rächen. Schon die alten Seefahrer haben renitente Mannschaftsmitglieder in die Rahen gehängt, für diejenigen dann sehr schmerzhaft, einprägsam sichtbar für alle anderen. Niemals hätte ich geahnt, dass Bill so nachtragend und rachsüchtig denken würde, als er mir verkündete: „Deine kleinen Spielchen sind so amüsant, wir sollten sie unbedingt wiederholen! Übermorgen wieder bei mir auf dem Schiff, bring bitte auch die Handschellen mit!“

Die Konsequenzen seines Vorhabens? Seine lachenden Augen verrieten sie nicht. Oh Bill ...!

Seeleute sind auch sehr geschickt im Umgang mit Seilen, Tauen und Winden, können einen Knoten in wenigen Sekunden wie von Zauberhand herstellen und auch sofort wieder lösen. Dass er solches auch mit den Handschellen vollbringen konnte, das war mir jedoch neu!

Das Abendessen, wieder einmal erlesen, der Champagner hatte meine Erwartungen beflügelt, aber mich auch etwas leichtsinnig werden lassen. Abermals hatte Bill seine Crew auf Landgang geschickt, lag bereits verlangend und nackt auf seinem Bett, vor dem ich, angefeuchtet durch meine übersteigerten Fantasien, mit den Handschellen stand. Dann war ich jedoch umso überraschter, als ich diese unvermutet selbst hinter meinem Rücken um meine eigenen Handgelenke hatte.

Ja, ich hatte den großen Fehler begangen, meine Rolle als „Schwarze Leopardin“ für einen Moment abzulegen, mich dem Trug hingeben zu können, meine „Spielchen“ ungestraft auch im privaten Bereich ausleben, Männer unterwerfen und hörig machen zu können. Bei Bill war ich dabei an den Falschen geraten. Mein Instinkt, mein so sensibler sechster Sinn, der hatte für einen kurzen aber entscheidenden Moment versagt und ich hatte alle vorherigen Warnungen ignoriert.

Bill ist ein Meister der Vorbereitungen und ich bin mir sicher, er hat es im Alleingang durchgeführt. Wer so vorausschauend ist, zieht seine Crew nicht als Mitwisser und Mittäter in solche Sachen hinein, dafür ist mir Bill zu ähnlich! Die Seile, an starken Haken seitlich an der Decke aufgehängt, waren bereits vorbereitet. Die Handschellen ersetzte er durch breite Ledercuffs, wofür ich ihm dankbar bin, denn mit den Handschellen oder auch mit Seilen hätte es dauerhafte Spuren an meinen Handgelenken gegeben. Soll ich ihn dafür etwa bewundern? Etwas schon! Eine Träne rinnt für mein Versagen ... und für Bill.

Mit einer Art Flaschenzug hat er mich hochgezogen, nicht weiter als zehn Zentimeter über den Boden hängen meine Füße nun. Zu nah, um die Gefahr einer wirklichen Tiefe zu verspüren, zu weit entfernt, um vom Boden irgendeinen Nutzen für eine Befreiung zu ziehen. Die Arme sind durch die beiden Seile an der Decke in einem Winkel von etwa 90 Grad auseinandergezogen, jeder meiner Versuche, nach dem anderen Handgelenk zu greifen, um etwas zu lösen, scheiterte bislang. Bill machte einige Fotos mit seinem Smartphone. Es war so demütigend, so entwürdigend und ich versuchte vergeblich, meinen nackt präsentierten Körper vor seiner Linse wegzudrehen.

Sanremo ist nicht der Ort, in dem man diese Hightech-Erotik-Spielzeuge zu kaufen bekommt, er muss sie in Nizza oder Genua besorgt haben. Jedenfalls verfügt dieser Dildo über verschiedene Funktionen: Er kann nicht nur in verschiedenen Stufen vibrieren, sondern sich auch bewegen, seitlich vor und zurück, seine Spitze kann rotieren und diese Rotation ist gleichzeitig mit Vibrationen versehen. Es ist ein tolles Teil, wenn man es gezielt und eigenständig einsetzen kann. Auf dieses endlos ablaufende Zufallsprogramm eingestellt, wird es jedoch nach spätestens einer halben Stunde zur Qual, zur sexuellen Tortur.

Meine ersten Orgasmen hatte ich versucht zu genießen, wollte mich nicht demütigen lassen, sondern meinen unverwundbaren Mut demonstrieren. Alle Versuche, das Ding aus meiner Vagina herauszupressen, waren ebenfalls zum Misserfolg verurteilt. Bill hatte das Dildoende mit einer dünnen schwarzen Schnur, die durch meine Vaginal- und Analspalte und dann um meine Hüfte lief, sehr sicher fixiert. Seeleute sind sehr geschickt im Umgang mit Seilen und Schnüren! Die Alternative, es als Lust zu empfinden, funktionierte eine gewisse Zeit lang, auch noch, als Bill zusätzlich dieses Lederpaddel herausholte, zuerst mein Gesäß, dann aber auch meine Beine und meinen Rücken damit rötete.

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