Sophia Reindl - Sie schluckte alles runter
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Ich muss sagen, ein Typ Mann, der den Frauen schon den Hals verdrehen kann. Dunkelhaarig, gut durchtrainierter Körper und etwa 1,90 Meter Größe, allesamt stichhaltige Tribute eines „Frauentyps“. Dazu hatte ich ihn immer sehr positiv in Erinnerung. Irgendwann musste Jana an ihm Gefallen gefunden haben, da er als Kumpel von Martin doch öfters bei uns zuhause ein- und ausging.
Auf jeden Fall war Tobias mit seinen 20 Jahren nicht mal halb so alt wie Jana und, so wie es aussah, ihr Liebhaber. Wobei, das Alter ist relativ und wenn irgendwann der Funken zündet, dann zündet er! Aus, Punkt!
Tobias war nur mit einer Boxershort bekleidet und trat auf Jana zu. Erste Küsse, welche immer mehr an Intensität gewannen. Seine rechte Hand wanderte über ihr rechtes Bein hoch und verschwand unter dem Rock. Dabei ergab sich mir ein kurzer Einblick auf ihren Slip, welchen Tobias mit einer Hand unmissverständlich herunterzog und in eine Ecke des Zimmers feuerte. Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher, als Jana abrupt unterbrach. Hatte sie mich vielleicht bemerkt? Nein! Sie schaltete die dezentere Nachttischlampe ein und schaltete dafür die grelle Hauptbeleuchtung aus. Währenddessen streifte sich Tobias seine Short ab. Leck mich am A...., war mein erster Gedanke. Nicht nur der Körper war gut durchtrainiert, auch sein Schwanz erschien überproportional groß.
Jana öffnete mit schneller Hand ihre Bluse sowie den Reissverschluss ihres Rockes, welcher schmeidig zu Boden glitt. Das einzige, was sie jetzt noch an ihrem sehenswerten Leib trug, waren High Heels und eine Goldkette.
Meine Geilheit schwoll immer mehr an. Ich konnte zwar durch die geschlossene Terrassentür nichts hören, fühlte jedoch einen sexuellen Hurrikan in diesem Zimmer aufziehen, welcher sich in Kürze entladen musste. Tobias zog Jana zu sich ins Bett. Leidenschaftliche Küsse, lustvolle Berührungen der erogenen Zonen, herumwälzende Leiber. Die Explosion schien nah, als Jana, breitbeinig auf dem Rücken liegend, unvermittelt den Schwanz in ihre Muschi eingeführt bekam. Jana bäumte sich mit einem lustverzerrten Gesichtsausdruck auf. Sie hatte die Augen geschlossen und riss ihren Kopf herum. Nun vernahm ich auch immer deutlicher Geräusche aus dem Zimmer. Ja, wahre Lustschreie empfing ich von innen. Meine Frau lag mit weit gespreizten Beinen unter ihm und ließ sich ihre heiße Spalte von dem jungen Burschen gnadenlos durchnageln.
Nur kurz hielten sie inne, damit sich Jana auf dem Bauch drehen konnte. Dabei hob sie ihren Po etwas an und streckte ihn Tobias entgegen, während ihr Gesicht flach auf dem Bett auflag. Er setzte wieder an ihrer geilen Fotze an und ließ seinen Lusthammer erneut darin verschwinden. Mit nunmehr noch heftigeren Stößen fickte Tobias meine Frau aufs Neueste. Ich vernahm ihr Gestöhne und Geschrei und war mir sicher, dass Jana, aber auch Tobias kurz vor der Explosion standen.
Der junge Bursche fickte wie ein Gott! Noch einmal drehte sich Jana auf dem Rücken, als Tobias seinen Kopf nach oben riss und seinen Körper anspannte. In diesem Moment kam er, und zwar in der Muschi von Jana. Ich bemerkte, wie sein Körper von mehreren Schüben durchgeschüttelt wurde, aber auch das verzerrte Gesicht von Jana, welches von Lust und Geilheit durchzogen war und den Anblick eines gerade erlebten Orgasmus bot. Obwohl sich Tobias bereits in Jana entladen hatte, fickte er munter weiter. Dies hatte zur Folge, dass meine Frau nach kurzer Zeit von einem neuerlichen Orgasmus erfasst wurde. Ihr Körper bäumte sich auf, um mit heftigem Gestöhne den nächsten Orgasmus zu empfangen.
Dass was ich gerade von außen erlebte, war Ekstase pur. Puuh! Mein Lümmel stand wie ein Großkaliber. Auch wenn ich mir in dem Moment unbedingt einen runterholen wollte, war mir das Umfeld hier zu heiß. Wenn ich mir vorstellte, dass ich gerade am Werk sein würde und mich einer beobachtete und verpfiff. Nein, Geilheit hin oder her, ich musste „leiden“.
In dem Moment kam mir auch der Pillenfund aus unserem Schlafzimmer in den Sinn. Die nahm Jana garantiert wegen Tobias, ihrem jungen Liebhaber. Sicherlich war er mit seinen 20 Jahren nicht sterilisiert oder in irgendeiner Weise fortpflanzungsunfähig. Da Jana trotz ihrer 45 Jahre aber noch schwanger werden konnte, lag die Pilleneinnahme auf der Hand. Garantiert wollte Jana, dieses kleine Luder, sein Sperma auch direkt in ihr spüren. Ich kenn sie ja!
Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen, als der Türgriff der Terrassentür geöffnet wurde. Mit einem kurzen Sprung aus der Hocke heraus „rettete“ ich mich hinter den Mauervorsprung der Terrasse. Zum Glück war das dahinter befindliche Zimmer unbeleuchtet, so dass kein Mensch mein hektisches Treiben bemerkte. Ich lugte vorsichtig hinter diesem Vorsprung hervor und sah Jana, ein Badetuch um Hüfte und Oberkörper gewickelt, an der Schwelle zur Terrasse stehen. Sie lehnte sich an die Türe und genoss mit geschlossenen Augen die Abendluft, wahrscheinlich aber auch den vorangegangenen Geschlechtsverkehr mit Tobias. Nach einigen Minuten ging sie wieder ins Zimmer und schloss die Tür. Den Vorhang zog sie erneut ziemlich schlampig zu, wobei sie diesmal sogar die Terrassentür kippte. Vermutlich hatten die beiden eine Hitze in dem Zimmer verursacht, die nun entweichen musste. Langsam traute ich mich wieder aus dem „Versteck“ heraus und tastete mich vorsichtig in Richtung zur Terrassentür. Durch die gekippte Tür musste ich jetzt natürlich höllisch aufpassen, dass ich keine verdächtigen Geräusche fabrizierte, die die beiden eventuell wahrnehmen konnten.
Ich spitzte wieder vorsichtig durch den Spalt des Vorhangs ins Innere und konnte es kaum glauben, dass die beiden schon wieder gut in Aktion waren. Sie lehnte rücklings an die Wand, während sie sich intensiv küssten. Ich erkannte bei ihm seinen erneut in voller Pracht stehenden Prügel und ging davon aus, dass es bei den beiden in Kürze erneut so weit sein würde.
Dank der gekippten Terrassentür konnte ich nun, wenn auch nicht klar, gesprochenes vernehmen. In heiserem und atemlosem Tonfall hörte ich sie sagen „Du geiler Schuft, willst Du mich schon wieder ficken? Jaa? Willst Du mir Deinen Schwanz reinstecken und mich so richtig fertig machen, jaa?“ Diese kleine Schlampe hat es echt in sich. Jana drehte nun Tobias ihren Rücken zu und beugte sich lasziv über den Schreibtisch, bis ihr Oberkörper auf der Tischplatte auflegte. Sie drehte ihren Kopf nach hinten zu ihm hinauf und strich sich ihre Zunge über ihre Oberlippe. Ein eindeutiges Zeichen! Sie wollte wieder gebumst werden.
Ich hörte die beiden etwas sagen, was ich aber nicht verstand. Tobias stand direkt hinter Jana und beugte seinen Oberkörper nun ebenfalls nach unten, bis sein Gesicht seitlich an ihrem rechten Ohr anlegte. Jana schloss genüsslich die Augen und begann zu lächeln. Vermutlich hauchte ihr dieser Junge etwas Schönes oder auch schmutziges ins Ohr. Auf einmal machte es einen leichten Ruck. Jana öffnete leicht ihren Mund, während ein erregtes Zucken ihr Gesicht durchlief. Ihr Lover musste ihr soeben seinen Penis eingeführt haben. Langsam und bedächtig, jedoch kraftvoll begann Tobias meine Frau erneut zu vögeln. Jana sah nun direkt in meine Richtung, als sie zwischendurch immer wieder kurz die Augen öffnete. Sie sah mich aber nicht. Ich erkannte jedoch diese grenzenlose Geilheit in ihrem Gesicht.
Seine Stöße nahmen an Intensität und Tempo zu. „Du geiles Schwein, fick mich richtig durch. Mach mich fertig, Du Dreckschwein. Jaaa Jaaa, weiter, tiefer, jaaa mein Fickhengst.“ Jana keuchte und stöhnte wie von Sinnen. Durch die gekippte Tür konnte ich jetzt eindeutig die Geräuschkulisse im Zimmer wahrnehmen. „Du geiles Biest, ich werde Dir Deine Muschi wieder richtig vollspritzen. So wie Du es verdient hast! Du bist so geil, meine kleine Schlampe“. Tobias wusste genau, welches Vokabular er einsetzen musste, um die Geilheit von Jana noch weiter zu steigern.
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