Sophia Reindl - Sie schluckte alles runter

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Die rechte Hand von Jana tastete sich zu meiner Leibesmitte. Dort angekommen, öffnete sie den Reißverschluss und unter Zuhilfenahme der linken Hand den Hosengürtel. Während meine Hose nach unten sauste, fingerte ich nun mit gekonnten Fingerbewegungen an ihrer Hose herum. Die Kleidungsteile flogen durch das Wohnzimmer herum. Auf Fernseher, Tisch oder Telefon, überall landeten die Textilien. Zu guter Letzt streifte ich ihr noch das Höschen, einen schwarzen Stringtanga ab. Jana atmete schwer, dazu mischte sich zusehends ein kehliges Keuchen und Stöhnen in ihre Stimmlage. Sie lag nun auf der Wohnzimmercouch und öffnete, vor Geilheit bebend, ihre Beine. Dabei öffnete sich auch ihre feucht glänzende Spalte, die bereit war, in Kürze gefickt zu werden.

Ich vermutete zwar, dass Jana am heutigen Abend Sex hatte, wusste es aber natürlich nicht. Meine Ahnungen wurden aber umgehend bestätigt. Als ich auf Tauchstation ging, um ihre Muschi zu lecken, wehte mir der unverkennbare Geruch des Spermas entgegen. Ich steckte vorsichtig einen Finger in ihre Fotze, den ich immer tiefer wandern ließ. Während ich sie mit meinem Finger fickte, spürte ich gleichzeitig etwas warmes und schleimiges in ihrer Muschi. Ich zog den Finger heraus und roch, unbemerkt von Jana, an meinem Finger. Es gab keine Zweifel, es war Sperma. Diese kleine Sau musste erst vor kurzem gevögelt worden sein. Jana war mittlerweile zu einem wimmernden Bündel Geilheit verkommen. Mit weit gespreizten Beinen wartete sie sehnlichst darauf, erneut einen Kolben in ihre triefend geile Muschi gerammt zu bekommen. Ich positionierte mein Gesicht direkt vor ihrem und hauchte ihr ins Ohr, wie geil ich sie fände. „Was willst Du von mir, komm sag es!“ trieb ich sie zu einer Reaktion. Jana sah mich mit einem verklärten Blick an und stieß dann halb stöhnend, halb wimmernd hervor, dass sie gefickt werden wolle. „Willst Du richtig durchgevögelt werden?“ „Du hast es ja heute Abend schon bekommen, oder?“ kam ich ohne Umschweife auf den Punkt. „Komm antworte mir, Du geile Sau!“, herrschte ich sie in einem deutlichen, jedoch geil unterlegten Ton an. „Du Schwein Du, das gefällt Dir! Mmmmh, jaaa“. Jana war jetzt richtig spitz darauf, wieder einen Spritzkolben eingeführt zu bekommen. „Na, willst Du es mir nicht sagen, Du geile Schlampe? Meine Erregung war nicht mehr zu toppen, ich spürte bereits jetzt meinen heiß kochenden Saft. Sie lag mit weit gespreizten Beinen unter mir auf der Couch, während ich meine Eichel zunächst nur leicht durch die Spalte zog. Jana stöhnte und keuchte und bat mich, sie zu erlösen und meine Stoßlatte reinzustecken. Mein Schwanz stand knallhart und fast schon überdimensional groß. Ich musste sie jetzt sofort ficken. Aber nicht nur so ficken, sondern richtig erbarmungslos durchvögeln, als ich meinen Torpedo auch schon wuchtig in ihrer Fotze versenkte. Sogleich begann ich ihre Muschi mit harten und schnellen Stößen zu bearbeiten. Mein Hammer stieß derart wuchtig zu, dass Jana von Zeit zu Zeit nach Luft schnappte. Ihre Geilheit war nun einer absoluten Leidenschaft gewichen. Sie schrie, sie schmiss ihren Kopf herum und stammelte unverständliche Laute. Mal stöhnend, dann wieder lustverzerrt oder schreiend. „Na Du geile Sau, wie oft hast Du es heute Abend schon bekommen?“ Deine Muschi schwimmt ja noch von seinem Saft, oder?“ „Jaaa, jaaa Du geile Drecksau, er hat es mir richtig besorgt. Na was sagst Du dazu? Willst Du mich jetzt bestrafen, oder was?“ Ihr unkoordinierter und provokanter Redefluss ging in ein lustvolles Geschrei über. „Na wie oft hat er es Dir besorgt?“ „Zweimal hat er es mir gemacht!“ „Und, wo ist er gekommen?“ fragte ich sie „unwissend“. „Jaaa, er hat in meine Muschi gespritzt. Richtig viel von seinem geilen Saft hat er in mich gepumpt. Zufrieden jetzt?“ Jana wurde von einem starken Orgasmus überrollt. Sie schrie und schmiss ihren Kopf herum. Unverständliche Laute und ein weiterer Höhepunkt, der durch ihren Körper jagte. Sie krallte ihre Fingernägel in meine Haut und biss gleichzeitig in die Couch. Ekstase pur, während ich weiter meinen Hammer in ihr Loch jagte. Rein, raus, rein, raus, rein, raus.....

Ich spürte, wie es in meinen Lenden zu ziehen begann und mein Sperma langsam hoch kam. „Jaa mein Schatz, ich komme gleich. Gleich spritz ich Dir Deine Muschi voll!“ Jaaa, jaaa, komm in mir und mach mich voll, ich brauch es!“ Noch einige feste Stöße, ehe sich mein Körper versteifte und ich kraftvoll abspritzte. Das Sperma schoss in ihre, eh schon nasse Muschi und füllte diese erneut auf.

Als sich Minuten später die Lage wieder beruhigte, nahm ich sie in den Arm, um ein wenig mit ihr zu kuscheln. „Ich wollte eigentlich gar nicht darüber sprechen, aber Du weißt genau, wie Du meine Geheimnisse bekommen kannst, Du Schuft“, setzte Jana etwas später an. Sie lächelte und schmiegte sich an meinen Oberkörper. „Was denkst Du eigentlich, wenn ich Dir davon erzähle“? fuhr meine Frau weiter. Ich sah sie lange an, begann dann leicht zu grinsen und entgegnete ihr, dass ich es „ausgesprochen geil finde, wenn ich mir vorstelle, dass Du von einem Typen gebumst wirst und er Deine Fotze vollmacht“. „Ja, das macht mich dermaßen an, ich kann es Dir nicht sagen“. „Für einen Mann sehr ungewöhnlich“ betonte Jana. Eine Aussage, die wohl war ist, mich aber nicht weiter berührte, da es mir eigentlich egal ist, was andere Männer in ähnlichen Situationen tun und denken.

Unser Eheleben erlebte durch diese neue „Spielart“ im gemeinsamen Liebesleben eine völlig neue Ausrichtung. Jana erwähnte nicht, wann sie sich mit dem anderen Typen traf und heizte meine Phantasie damit noch weiter an. Ich wusste nicht, wann und wie oft sie Sex hatte. Das was ich damals bei meinem voyeuristischen Erlebnis vor dem Lokal mitbekam, deutete allerdings darauf hin, dass das auswärtige Liebesleben meiner Frau sehr aktiv war.

Einige Wochen machte ich einen Fund, der mich allerdings etwas stutzig machte. Beim Aufräumen unseres Schlafzimmers fiel mir versehentlich das Schmuckkästchen meiner Frau aus der Hand, so dass sich der gesamte Inhalt auf dem Boden ausbreitete. Dabei kam aber nicht nur ihr Schmuck zum Vorschein, sondern auch eine angebrochene Packung mit Pillen. Bei näherer Betrachtung der Schachtel erkannte ich, dass es sich um Antibabypillen handelte. Jana hatte seinerseits bei ihrem Outing erzählt, dass ihr Lover sterilisiert sei, hier konnte also nichts passieren. Wenn das aber der Fall ist, für wen würde Jana die Pille benötigen?

Ich räumte alles wieder zusammen und tat Jana gegenüber so, als wenn ich nichts bemerkt hätte.

Die, zunächst unwissende, Chance, die Hintergründe dieses Pillenfundes zu erfahren, erhielt ich vier Tage später. Jana berichtete mir von einem Seminar, welches von einem Workshop begleitet würde und ein ganzes Wochenende dauern sollte. Sie zeigte mir die Einladung der Handwerkskammer zu dieser Veranstaltung, welche mehrere Berufszweige einschloss. In einem Münchner Hotel sollte diese Veranstaltung stattfinden.

Jana betonte sogleich, dass sie bereits am Freitagvormittag anreisen und erst Sonntagabend wieder heimkehren würde. Zwei Übernachtungen, für die die Teilnehmer selbst aufkommen müssten.

Zwei Nächte! Dieser Gedanke schwirrte mir sogleich durch den Kopf. Zwei Nächte, in denen sicherlich auch ihr Lover zugegen war. Vermutlich hatte er an jenem Wochenende ebenfalls ein Seminar oder irgendeinen glaubwürdigen Termin, mit dem er seiner eigenen Frau kommen konnte.

In dem Schreiben stand etwas vom Hotel Magnet, in dem die Veranstaltung stattfinden sollte. Ich kannte dieses Hotel vom Namen her, welches sich im Westen der Stadt befand. In einem Hotel, in welchem der Workshop stattfände, so meine gedankliche Logik, würden die Teilnehmer auch nächtigen. Ohne die näheren Gegebenheiten des Hotels zu kennen und zu wissen, ob meine Frau dort überhaupt ein Zimmer nehmen würde, trat meine voyeuristische Ader jedoch sofort zu Tage. Der Gedanke, dass meine Frau in einem fremden Hotelzimmer zwei Nächte Sex haben und dabei richtig gevögelt werden würde, machte mich auf der Stelle stockgeil. Ich musste herausfinden, ob meine Frau im Magnet ein Hotelzimmer gebucht hatte und wenn ja, wo sich dieses Zimmer befand.

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