Sophia Reindl - Sie schluckte alles runter
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Als der Spuk vorbei war, tauchte sie wieder zu ihm auf und begann, ihn intensiv zu küssen. Sie fragte, ob ihm das Melken seiner Eier gefiel und ergänzte anerkennend, dass er eine ordentliche Menge Sperma abgespritzt hatte. „Du bist echt eine kleine geile Sau, weißt Du?“ „Findest Du?“ antwortete sie in einem Unschuldston, den ihr niemand abnehmen würde.
Sie küssten sich wieder, wobei Jana langsam nach unten glitt und begann, seinen Hammer sauber zu lecken. Dieses Prozedere hatte allerdings zur Folge, dass sein Schwanz erneut zu voller Pracht heranwuchs. „Nun“, fragte Jana, „für wen ist dieses Gerät gedacht?“. „Das wirst Du gleich erleben, besser gesagt, spüren“, kam die prompte Antwort. Er zog sie zu sich hoch und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen wanderten in ihren Mündern herum und verursachten bei Jana ein wohlwollendes Seufzen. Sie öffnete ihren Rock und streifte ihn ab, während er ihren BH öffnete und diesen samt der Bluse ablegte und ins Eck warf. Jana war nun splitterfasernackt. Schnell schlüpfte auch er aus seinen restlichen Kleidungsteilen. Sie wälzten sich nun in einer immer größer werdenden Gier im Bett herum. „Besorg es mir, besorg es meiner Muschi, bitte fick mich“, hörte ich sie schnaufend sagen, während er ihr die Aufforderung erteilte, sich auf den Bauch zu legen. Zusätzlich schob er ihr noch ein Kissen unter den Bauch und befahl ihr, die Beine zu öffnen und den Arsch ein wenig zu heben. So lag sie nun bäuchlings vor ihm und wartete darauf, dass er ihr seinen Pfahl in die Muschi trieb. Er ließ sich die Einladung einer weit auseinanderklaffenden und vor Geilheit pulsierenden Muschi nicht zweimal sagen und jagte ihr den Mordshammer in die Fotze. „Wow“, blieb ihr für einen Sekundenbruchteil die Luft weg. Sie lag mit lustverzerrtem Gesicht auf dem Bett, während er ihre Muschi aufs heftigste durchvögelte und ihr von Zeit zu Zeit sogar auf den Hintern schlug. Das schien ihre Erregung noch weiter anzufachen und sie schrie regelrecht „Weiter, tiefer, noch tiefer, mach mich fertig Du Schwein. Fick mich, stoß mich, spritz mir alles was Du hast hinein“. „Du geile Sau, das kannst Du gerne haben. Ich werde Dich fertig machen, dass Du nur noch auf allen vieren gehen kannst“, kam seine unverblümte Reaktion. Der Geräuschpegel, der aus dem Raum kam, bestand aus einem quietschenden Bett, einer schmatzenden Muschi, des klatschenden Hodensackes und einem wilden Gestöhne und Geschrei. Das was sich mir da bot, war 100 % Lust pur.
Ich selber war mittlerweile so geladen und geil, dass ich mir meinen Schwanz aus der Hose holen musste, um ihn zu wichsen. Im Angesicht des mir gebotenen Schauspiels dauerte es nicht lange, und ich spritzte in hohem Bogen einen dicken Schwall Sperma in das neben mir befindliche Gebüsch. Ich musste dabei mein Stöhnen unterdrücken, da mich die beiden sonst hören konnten, wobei, so wie sie beschäftigt waren, vergaßen sie wahrscheinlich sowieso alles um sich herum.
Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf die beiden. Er hatte Jana mittlerweile rücklings unter sich liegen, während er, zwischen ihren weit gespreizten Beinen liegend, wieder verstärkt ihr geiles Loch bumste. Jana war nur noch ein Stück Geilheit. „Jaa, jaa, gib es mir, spritz Deinen Saft in meine Muschi“. Er keuchte und stöhnte wie wild „Du geiles Dreckstück, mir kommt es gleich. Ich werde Dir Deine Muschi richtig voll pumpen“. „Jaa, jaa, mir kommt es ..…. Ihr Wortschwall ging in einem gewaltigen Orgasmus unter. Der Körper ihres Lovers versteifte sich, unmittelbar darauf schoss er ihr laut stöhnend sein Sperma in die Fotze. Man konnte an den Bewegungen seines Unterteils gut erkennen, dass er in mehreren Schüben abspritzte, während Jana stöhnend und schreiend ihren Kopf nach hinten und zur Seite riss und von einer wahren Orgasmuswelle hinweg gerissen wurde.
Obwohl ich mir gerade erst einen abgewichst hatte, stand mein Schwanz schon wieder wie eine Eins. Ich beließ ihn aber in dieser misslichen Position, weil ich aus der Richtung des Eingangstores plötzlich Geräusche wahrnahm. Ich hielt meinen Atem an, blickte herum, konnte aber keinen „unerwünschten“ Besuch feststellen. Mein Blick wandte sich wieder dem Sexerlebnis meiner Frau mit ihrem Lover zu. Was für ein geiles Bild, als ich vorsichtig wieder durch das Fenster hineinsah. Meine Frau lag, vom vorherigen Sex völlig geschafft, mit angewinkelten und weit geöffneten Beinen in Richtung zu mir auf dem Bett. Ich erblickte ihre noch geöffnete und nassglänzende Muschi, aber nicht nur das. Zusätzlich konnte ich erkennen, dass weißliche Flüssigkeit aus ihrer Muschi rann, sein Sperma.
Die beiden kuschelten sich nun zusammen, wobei es im Gebäudeinneren ganz ruhig wurde. War das für heute Abend das Finale, ging es später vielleicht nochmal zur Sache? Ich sah auf meine Armbanduhr und stellte fest, dass es mittlerweile Mitternacht geworden war. Ich beschloss, mich leise aus dem Staub zu machen. Am Auto angekommen, trank ich den letzten Rest meines Bieres und fuhr wieder nachhause. Glücklicherweise war der Straßenverkehr kaum existent, da meine Gedanken pausenlos abglitten.
Zuhause angekommen, wollte ich sofort im Bett unseres Sohnes Michael nachsehen, ob eventuell verräterische Spuren zu entdecken waren. Ich schlug die Bettdecke zurück und konnte, obwohl es ein weißes Bettlaken war, tatsächlich helle Flecken entdecken. Darin, in diesem Bett, hatten sie also gevögelt, hatte Jana sein Sperma in die Muschi bekommen.
Mittlerweile war ich aber schon sehr erschöpft. Ich wusch mich, putzte mir die Zähne und legte mich ins Bett, ohne allerdings einschlafen zu können. Dazu war ich viel zu aufgeregt und vor allem erregt. Was würden die beiden gerade machen? Bumst er sie schon wieder, vielleicht sogar in den Arsch? Meine Gedanken gingen herum, bis ich nicht mehr konnte und auf die Toilette ging, um mir Entlastung zu schaffen und einen runterzuholen.
Danach war es mir leichter und ich versuchte, einzuschlafen. Aufgeweckt wurde ich durch das Öffnen der Haustür. Ich blinzelte auf den Wecker und sah, dass es mittlerweile 2.55 Uhr geworden war. Jana kam in das Schlafzimmer, um sich auszuziehen. Dabei bemerkte sie, dass ich nicht schlief und entschuldigte sich, dass es so spät geworden sei. Auf meine Frage hin, wie der Abend denn so gewesen sei, antwortete sie mit einem genüsslichen „es war ein richtig geiler Abend“. Dem konnte ich nichts hinzufügen, war ich doch Zaungast desselben gewesen.
Die Tage nach meinem voyeuristischen Erlebnis, als ich meine Frau beim Sex mit einem anderen Typen beobachtet hatte, waren bei mir von sexueller Hochspannung geprägt. Schon der geringste Gedanke daran verursachte in mir eine Erregung, die ich teilweise nur schwerlich unterbinden konnte.
Ich hatte mir bis dato nicht vorstellen können, dass ich so ein geiles Vergnügen erleben würde, schon gleich gar nicht aber, dass mich dieses Schauspiel dermaßen erregte und dazu auch noch beim außerehelichen Liebesspiel meiner eigenen Frau.
Irgendwann in der Woche explodierte meine aufgestaute Geilheit. Vorausgegangen war ein auswärtiger Termin meiner Frau, der sie zu einem Kunden führte. Ob es wirklich ein Kunde war oder sie sich mit ihrem Typen traf, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall hatte sie sich am Nachmittag wieder extrem sexy gekleidet. Eine enge Jeans, dazu eine cremefarbene Bluse mit einem guten Ausschnitt und Pumps.
Wie gesagt, was sie vorhatte, ich wusste es nicht. In der Zwischenzeit hatten meine erotischen Phantasien aber doppelte Purzelbäume geschlagen. Ich saß vor der Glotze, konnte mich aber nicht darauf konzentrieren, da ich fest davon ausging, dass sie bei ihrem Lover war. Kurz bevor ich, rasend vor Geilheit, selbst Hand an meiner Waffe angelegt hätte, öffnete sich um 23 Uhr die Eingangstür. Jana trat mit einem verklärten Blick ein, der mich in meinen Mutmaßungen zu bestätigen schien. „Hallo Schatz“, Jana warf mir einen Luftkuss zu. „Gut ist es gelaufen heute Abend. Ein wenig später zwar, da wir noch etwas zu feiern hatten.“ Ich trat wortlos an meine Frau heran und drückte ihr unvermittelt einen Kuss auf ihren Mund. Ungläubig schaute sie mich an, da sie damit nicht gerechnet hatte. „Das ist aber eine schöne Begrüßung“. Wir sahen uns kurz an, als ich ihr einen weiteren Kuss auf ihren süßen Mund drückte. Nun aber intensiver und länger. „Wow, was ist denn los mit Dir?“ Fast atemlos, aber doch freudig erregt, gab sie sich nun weiteren Küssen hin. Ich kann nicht sagen, wie geil ich in diesem Moment war. Auf jeden Fall klopfte mein Herz bis zum Anschlag, während meine Hand über ihren Rücken strich und abwärts zu ihrem Po wanderte.
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