Sophia Reindl - Sie schluckte alles runter

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Gleich am nächsten Tag fuhr ich nach der Arbeit an besagtem Hotel vorbei. Ich sah mir das Gebäude zunächst von außen an. Es schien mehr einer Appartementanlage denn eines klassischen Hotels zu ähneln und hatte irgendwie seinen Reiz. Ich trat in die Empfangshalle, zunächst eher zögerlich, dann aber entschiedenen Schrittes und steuerte zielstrebig die Rezeption an. Sogleich fragte ich bei der Empfangsdame an, welches Zimmer für Jana …... am 23. und 24. September gebucht wurde. Um glaubwürdig zu wirken, dass ich im Namen meiner Frau anfragte, sprach ich diese Veranstaltung an. Natürlich wusste ich nicht, ob sie wirklich dort gebucht hatte, aber ein Versuch war es wert.

Die Dame an der Rezeption sah im Belegungsbuch nach und entgegnete mir sogleich, dass Frau ….. ein Appartement für zwei Personen gebucht hatte. Bingo! Die Empfangsdame bot mir zugleich die Besichtigung des Appartements an, da sie ja davon ausgehen musste, dass mit der 2. Person der Ehemann, also ich, gemeint war. Als Zeichen der „Seriosität“ meiner Anfrage legte ich ihr meinen Personalausweis vor, damit sie auch die Bestätigung hatte, dass ich der Ehemann war.

Die Dame, etwa 35 Jahre alt und südländisch wirkend, begann, vermutlich auch dank meines vertrauenserweckenden Eindruckes, von dieser Veranstaltung zu sprechen. Dass der Empfang am Freitagabend im Residenzsaal des Hotels stattfände und vermutlich mit bis zu 150 Personen zu rechnen sei. Auf meine Nachfrage hin, wie lange dieser Empfang denn dauere, entgegnete sie mit einem unwissenden Blick, „etwa 23 Uhr, vielleicht auch später, ich weiß es nicht genau“.

Ich schnappte mir den Schlüssel und marschierte entschlossen zum gebuchten Zimmer, welches sich in einem Seitenflügel des Hotels befand. Das Besondere an diesem Gebäudeflügel war der Umstand, dass es sich um Zimmer in Form kleiner Appartements handelte, welche von außen zu erreichen waren. Das Zimmer mit der Nummer 36 erreichte ich schnellen Schrittes. Von außen ähnelte dieser Bereich des Hotels der einen klassischen Ferienanlage. Ich schloss die Tür auf und trat ein. Zu meiner rechten befand sich das Bad mit WC. An der linken Seite erblickte ich eine Anrichte mitsamt einer Garderobe. Vor mir breitete sich der Hauptbereich aus. Ein großzügig ausgelegter Raum mit einem Doppelbett. Fernseher, Minibar, Schreibtisch und jede Menge weiterer Accessoires komplettierten das Inventar. Am anderen Ende konnte man durch die Glastür zur Terrasse hinausgehen. Insgesamt war die komplette Südfront verglast.

Ich öffnete die Terrassentür und trat hinaus. Rechts und links der Terrasse befand sich ein gemauerter Vorbau, welche die einzelnen Appartements trennen sollte und auch als Sichtschutz diente. Der Terrasse schloss sich ein Grünstreifen von etwa sechs Meter Breite an, der bis zu einem Maschendrahtzaun verlief, der das Hotelgrundstück von einem, sich dahinter befindlichen, öffentlichen Geh- und Fahrradweg abgrenzte.

Ich wollte am besagten Abend meine Frau Jana beim Geschlechtsverkehr mit ihrem Geliebten, von dessen Zustandekommen ich fest davon ausging, beobachten. Dazu musste ich, so meine Planung, über den Zaun steigen und leisen Schrittes sowie unauffälligen Blickes auf der Terrasse Stellung beziehen. Soviel stand fest.

Nachdem auf der Terrasse und im Bereich des Grünstreifens kein Bewegungsmelder festzustellen war und es zum Zeitpunkt meiner voyeuristischen Tätigkeit auch dunkel sein wird, sah ich keine größeren Probleme zur Durchführung meines Planes.

Nachdem ich den Schlüssel dankend der Empfangsdame wieder zurückbrachte und mich lachend bis zum 23. September „verabschiedete“, trat ich frohen Mutes in das Münchner Nachtleben hinaus. Ich beschloss, an einer Kneipe ums Eck noch ein Bierchen zu zischen, bevor ich mich auf den Heimweg machte.

Der Tag der Veranstaltung brach an. Jana legte feinsäuberlich ihre Klamotten auf dem Bett zusammen, welche sie über das Wochenende mitnehmen wollte. Klar ließ ich es mir nicht nehmen, einen unverdächtigen Blick auf die Klamotten zu werfen, welche sie mitnahm. Olala, kann ich da nur sagen. Neben zwei Miniröcken lagen auch heiße Stringtangas auf dem Stoß.

Sie zog sich selber eine hautenge Jeans sowie eine weiße Bluse an. Dazu trug sie Stiefeln. Ein geiler Hinblick von hinten, vor allem bei ihrem Rahmen.

„Du wirst Dich dazwischen bestimmt mal melden, oder?“. Ich verabschiedete meine Frau mit einem dicken Kuss. „Klar mein Schatz, ich melde mich“ und weg war sie.

Es war mittlerweile mittags geworden. Ich hatte meinen Jungen zum Mittagessen in die Pizzeria eingeladen, quasi zum Ratsch unter Männern. Freundin, Beruf, Freizeit, Martin war schon immer sehr offen zu mir und vertraute mir des öfteren auch Dinge an, die nicht jeder erfahren sollte. Ein prima Verhältnis, auch zum älteren Sohn ….... Der ging aber schon seine eigenen Wege und kam nur gelegentlich zuhause vorbei.

Den späteren Nachmittag verbrachte ich in einiger Unruhe, da ich in Gedanken schon beim Hotel und meinem Beobachtungsposten war. Nur der Gedanke daran, dass ich meine Frau wieder beim Sex mit ihrem Typen beobachten konnte und würde, entfachte eine Erektion an meinem besten Teil. Es war ungefähr 20 Uhr, als ich das Haus verließ. Meinem Jungen hatte ich erzählt, dass ich einen Schafkopfabend mit Freunden verbringen würde.

So fuhr ich mit meinem Wagen die 45 Kilometer in die Stadt und in die Nähe des Hotels. Ich parkte das Auto in einer dunklen Seitenstraße, jedoch im deutlichen Abstand zum Hotel. Das Wetter war in Ordnung. Zwar bewölkt, aber trocken und angenehm warm. Trotzdem hatte ich mich kleidungstechnisch für alle Eventualitäten gewappnet und eine dicke Jacke übergezogen.

So schlenderte ich den Geh – und Radfahrerweg hinter der Umzäunung des Hotels entlang, welcher an der Rückseite dieser Appartementzimmer entlangführte. Im betreffenden Zimmer, welches Jana gebucht hatte, war es jedoch noch dunkel. Die Uhr zeigte 21.35 Uhr, die Veranstaltung war bestimmt noch im Gange. Ich beschloss, den Spaziergang auszudehnen und die ruhige Lage dieser parkähnlichen Anlage zu genießen. Hin und wieder flanierten einzelne Menschenseelen oder Radfahrer vorbei. Mittlerweile war es richtig dunkel geworden und die nahe Kirchturmuhr zeigte bereits 22.30 Uhr an. Ich stapfte entschlossenen Schrittes wieder zurück zum Hotel.

Als ich am Zaun stand, musste ich erst checken, wie ich „unfallfrei“ den Zaun übersteigen konnte. Kein Fußgänger und kein Radfahrer war mittlerweile mehr unterwegs. Aus dem einen oder anderen Zimmer brannte Licht, so dass ich mich beim Hinüberklettern vor unliebsamen Zaungästen hüten musste.

Ich ging vorsichtigen Schrittes zur Terrasse des betreffenden Zimmers und suchte dort nach einem guten Platz, von dem aus ich das Geschehen im Zimmer beobachten konnte. Es vergingen doch noch etwa 30 Minuten, als im Innern das Licht anging. Ich kniete geduckten Hauptes hinter einem Tisch, welcher auf der Terrasse stand und schaute vorsichtig in das Rauminnere. Ich erkannte Jana, wie sie Richtung Terrassentür schritt. Einen kurzen Augenblick lang, der mir starkes Herzklopfen einbrachte, nahm ich an, dass sie auf die Terrasse wollte. Letztlich zog sie jedoch nur die Vorhänge zu. Sch.... dachte ich mir, so ein Pech! Ich trat näher an die Terrassentür heran und bemerkte zu meiner heimlichen Freude, dass sie die Vorhänge nicht vollständig geschlossen hatte und sich mir weiterhin ein, wenn auch eingeschränkter Einblick in das Zimmer bot.

Meine Frau stand an der Tür zum Bad. Wow, Jana sah sensationell aus. War sie heute Vormittag noch mit einer Jeans gekleidet, trug sie nun einen sehr, sehr kurzen und engen Rock. In Kombination mit den High Heels und der hochgesteckten Frisur, die sie bei der Abfahrt auch noch anders hatte, sah sie dermaßen geil aus, dass mir mein Lümmel umgehend zu schaffen machte. Ich musste gut durchatmen, noch viel mehr jedoch, als der Typ aus dem Bad trat. Nicht der Mann, mit dem Jana sich bei meiner ersten Beobachtungstour vergnügte, erschien an der Türschwelle, sondern ein junger Bursche. Den kannte ich doch! Tobias! Ein Freund meines Sohnes Martin und, soweit ich wusste, etwas älter als Martin, also gute 20 Jahre.

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