Sarah Krueger - Schlechte Romanzen

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Inzwischen bin ich einunddreißig Jahre alt. Mit meinem Aussehen bin ich im Allgemeinen zufrieden. Mein Gesicht ist, glaube ich, nicht das Hässlichste. Mein Busen besticht zwar nicht durch außergewöhnliche Größe, dafür ist er wohlgeformt und der Bleistift bleibt noch nicht darunter hängen. Meine Brustwarzen sind zwei kleine harte Erbsen, die von schmalen Vorhöfen umgeben sind. Bei Erregung werden sie nicht viel länger, dafür umso härter. Und sie sind leicht erregbar …
So humorvoll beschreibt die Protagonistin unter dem Pseudonym Sarah Krueger ihren sexuellen Lebenslauf. Ekstatische Momente, sexuelle Fettnäpfchen, romantische Augenblicke …
Von ihrer Jugend, die geprägt ist von Partys, bis hin zu ihrer romantischen Hochzeit knistert Sarahs Erzählung vor Erotik. Detailverliebt schildert sie ihr Sexleben, ausgestattet mit fast allen Facetten des sexuellen Repertoires. Machen Sie sich frei und lassen Sie sich entführen in die Welt der Erotik. Eine an- und erregende Reise, nicht nur für die Frau.

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Was hab ich? Gelächelt? Kann sein, es war eben ein Abend, den ich nie vergessen werde.

Wir tanzten zu einer langsamen Schnulze von Elton John. Eigentlich nicht die Musik unserer Zeit, aber Musik zum Langsamtanzen kam zu dieser Zeit nicht so auf den Markt. Wir tanzten und tanzten. Die ganze versoffene Partygesellschaft war in Kuschellaune. Also wurde eine Schnulze nach der anderen aufgelegt.

Jan hatte seinen Kopf nun seinerseits auf meine Schulter gelegt. So tanzten wir, und sein Gesicht kam meinem Hals immer näher. Bis ich schließlich seine Lippen an meinem Hals spürte. Eine Gänsehaut kroch über meinen ganzen Körper. Dann spürte ich seine Zunge an meinem Hals. Gibt es eigentlich eine Steigerung von Gänsehaut? Wie auch immer. Ich hatte eine gewaltige. Nun hatte Elton John ausgesäuselt. Ich war enttäuscht und hatte Angst, dass meine Kuschelorgie vorbei war. Aber diese Sorge war unbegründet, denn alle anderen waren genauso drauf wie wir zwei. So wurde gleich danach die Kuschelrock-CD aufgelegt. Und weiter ging’s. Sieben oder acht Paare wiegten sich unbeholfen und phlegmatisch zum Takt der Musik, eben wie Leute, die Gleichgewichtsstörungen haben. Dennoch wollten sie tanzen.

Inzwischen spürte ich Jans Hand an meiner Brust. Leider hatte ich gerade heute einen sehr festen BH umgeschnallt, der einen schönen Busen formen sollte. Das Ding hatte den Nachteil, dass ich dadurch wenig bis gar nichts spürte. Trotzdem wurden meine Nippel zusehends hart. Das wäre auch geschehen, wenn ich wirklich gar nichts gespürt hätte. Allein die Vorstellung, dass mich dieser süße Typ begrabbelte, hätte ausgereicht.

Ein bisschen sah er aus wie Dylan aus meiner Lieblingssendung Beverly Hills 90210. Die Hände an meiner Brust kneteten nicht wild wie die anderer Jungs. Sie streichelten, zärtlich und doch fest. Jedenfalls fest genug, dass ich es durch meinen Schutzpanzer spürte. Langsam breitete sich ein leichtes Kribbeln in meinem Unterleib aus. Meine Hände wanderten über Jans Rücken bis zu seinem Hintern. Korrigiere: zu seinem Knackarsch! Mann, was war das für ein Arsch! Durch den Stoff seiner Levis konnte ich ihn spüren: fest, knackig, ein richtig geiler Männerarsch.

Meine Hände übten zarten Druck aus.

Jan schien das zu gefallen.

Meine Hände übten etwas mehr Druck aus.

Das schien ihm noch mehr zu gefallen.

Seine Hände drückten meine Brust wurden kräftiger, ohne dabei grob zu werden.

Das gefiel nun wiederum mir.

Meine Muschi schien innen wie außen zu vibrieren. Ich konnte nicht anders, ich bewegte mein Becken, rieb es kreisend an Jans Körper. Das geschah wie von selbst, und es gefiel uns beiden.

Langsam wuchs in seiner Hose eine stattliche Beule und drückte gegen meinen Unterleib.

Das war der echte Stoff! Nicht so ein halbschlaffes Ding wie bei Torsten. Es gefiel mir - sogar sehr. Dieses Ding wollte ich nicht nur an, sondern in meinem Körper spüren. Meine Scheidenmuskulatur, von deren Existenz ich bisher gar nicht wusste, zog sich immer wieder zusammen. Sie wollte diesen Penis, und ich wollte ihn auch! Natürlich wusste ich nicht, wie sich das überhaupt anfühlen würde, aber ich spürte Vorfreude.

Mein Gott, jetzt wurde ich aber wirklich fahrig. Meine Bewegungen an seinem Arsch wurden hektischer. Meine Zunge vollführte La Ola in seinem Mund. Seine Hände konnten mir gar nicht mehr schnell und fest genug an meinen Brüsten sein. Ich presste sie ihm entgegen, kreiste sie in seinen Händen hin und her.

Langsam fiel auch den anderen Pärchen auf, dass es sich bei uns nicht mehr um normales Tanzen handelte. Allerdings beachtete es auch keiner weiter groß, es war ja nichts Außergewöhnliches. Trotzdem wollte ich jetzt weg von der Tanzfläche. Ich wollte ihn ganz für mich alleine. Also zog ich ihn zu dem kleinen separaten Raum, in den nur ein Bett hineinpasste.

Dort angekommen mussten wir leider feststellen, dass für uns kein Platz mehr war. Drei Pärchen schmusten wild auf dem kleinen Bett herum. Petting nannte man das damals. Gibt es das heute überhaupt noch?

Weißt Du auch nicht, was?

Jedenfalls sah keines der drei Pärchen so aus, als ob sie ihre Aktivitäten einstellen würden. Es wurde also kurzfristig kein Platz im Bett frei. Nun gut, man war ja flexibel. Mit einer merkwürdigen Spannung in den Oberschenkeln zog ich Jan aus dem Bungalow hinaus. Er verriet mir, dass seine Eltern in derselben Kolonie ein kleines Sommerhäuschen hatten. Und dass wir dort ungestört wären. Ich war erstaunt über den dunklen Klang seiner Stimme. Noch erstaunter war ich, dass ich seine Stimme zum ersten Mal hörte. Schließlich waren wir schon auf dem Weg zu seinem Sommerhäuschen, um eventuell dort Sex zu haben.

Hand in Hand und immer wieder knutschend liefen wir den Weg zum Bungalow von Jans Eltern entlang. Der lange Weg an der frischen Luft machte mich etwas nüchterner. Trotzdem bekam ich kein schlechtes Gefühl bei der Sache. Im Gegenteil. Ich wollte es. Immerhin war ich schon vierzehn Jahre alt.

Als wir ankamen, rissen wir sogleich die Tür auf und Jan zog mich in das kleine Wohnzimmer. Unsere Zungen erbrachten auf dem Weg dorthin Höchstleistungen. Bevor wir bei dem Sofa ankamen, flogen wir erst noch mit Karacho über den kleinen Couchtisch. Das tat unserer erotisierten Stimmung aber keinen Abbruch. Unsere Zungen trennten sich nur kurz. Wir ließen uns auf das gemütliche Sofa fallen. Bevor ich mich versah, war ich schon meinen Top los. Dafür spürte ich nun seine Zunge auf meinem Bauch. Sie umkreiste meinen Bauchnabel und kam dann dem Reißverschluss meiner Jeans ziemlich nahe. Ein Zittern stahl sich in meine Glieder, meine Kniescheiben ließen den gewohnten Halt vermissen. Dann arbeitete er sich mit seiner Zunge wieder hoch und leckte über Brustansätze. Eine seiner Hände schlich sich derweil an meinen Rücken zum Verschluss meines BHs.

Dort fummelten sie eine Weile vergeblich herum, wobei die Zunge angestrengt weiterleckte. Zärtlich schob ich seinen Arm nach vorne und mit einer geübten Bewegung war ich den BH los. Als er mich so barbusig vor sich stehen sah, begannen seine Augen im Halbdunkel zu leuchten. Es dämmerte bereits, und erste Vögel begannen draußen zu zwitschern.

Jan streichelte meine Brüste. Meine Nippel zeigten sofort Alarmbereitschaft. Das schien Jan anzutörnen. Wild leckte er an meinen Brüsten herum. Ein Stöhnen stahl sich aus meiner Kehle. Die Schmierung meiner Muschi begann anzulaufen. Nun zog auch ich ihn oben herum aus. Er hatte einen maskulinen Körper. Damals sahen die Jungs noch nicht aus wie Tunten. Da war der Körper eines Mannes noch nicht epiliert und sonnenbankgebräunt. Damals war ein Junge noch stolz darauf, endlich Haare auf der Brust zu haben.

Ich streichelte also seine männliche Brust. Auch seine Mini-Nippel standen nun. Es sah aus, als hätten sich kleine Holzböcke in seinen Brustkorb gebohrt.

Mit meiner Zunge spielte ich an ihnen herum. Dabei machte er jedoch den Anschein, als möge er das nicht. Vielleicht kitzelte ihn das. Ich ließ es sein.

Inzwischen schoben sich seine Hände hinten in meine Jeans und streichelten meinen Arsch. Der samtige Stoff fühlte sich angenehm an meinen Pobacken an.

Wie meinst Du das, was für´n Stoff?

Ach so! Ja, damals hatten wir noch vernünftige Schlüpper an, die den Arsch auch bedeckten. Kennst Du gar nicht mehr, was? Aber so war’s. Auch wenn Du´s nicht glaubst, aber das sah auch erotisch aus. Na, jedenfalls streichelte er meinen Arsch. Ich spürte, wie sich meine Pobacken mit einer Gänsehaut schmückten, und drückte meinen Arsch gegen seine Handflächen. Das führte bei ihm zu einer stattlichen Beule in der Jeans. Ich hatte aber auch einen geilen Arsch damals!

Sein Streicheln ging in Kneten über. Damit er mehr Platz hatte, öffnete ich meinen Gürtel und meinen Reißverschluss. Dann ließ ich die Hose an meinen Beinen herunterrutschen. Sofort knetete er großzügiger. Dabei wanderten seine Hände tiefer. Wie aus Versehen rutschten sie zwischen meine Beine.

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