Aaliyah Aron
EXTREM SEXPLOSIV - Sexgeschichten
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Inhaltsverzeichnis
Titel Aaliyah Aron EXTREM SEXPLOSIV - Sexgeschichten Dieses ebook wurde erstellt bei
Verführung durch eine Frau
Süße Lust
Unerwarteter Sex am See
Sklavinhure – Der Abgriff
Mein verändertes Ich
One-Night-Stand oder Beziehung?
Was aus einem harmlosen Flirt werden kann
Nur eine Fantasie
Meine Ehefrau und die fremden Männer
Moni und Natascha
Impressum neobooks
Verführung durch eine Frau
SEXPLOSIV – Teil Eins
von Aaliyah Aron
Es war wieder einmal so weit. Ich musste mit meinen Eltern verreisen. Genau genommen war es ja nur ein Wochenende aber ich hatte dazu keine Lust. Lieber wäre ich alleine zu Hause geblieben, um ungestört im Internet Pornos zu gucken und zu wichsen bis meine Muschi glüht. Aber was sollte ich machen. Der Chef meines Vaters hatte seinen Stellvertreter, meinen Papa zur Hochzeit eingeladen und natürlich wurde erwartet, dass er seine Familie mitbringt.
Wir reisten am Vortag der Hochzeit an. Es war ein schönes Hotel. Zu meinem Glück war das Hotel gut gebucht und so bekam ich ein Einzelzimmer in einem anderen Stockwerk als meine Eltern. So hatte ich wenigstens ein bisschen Ruhe. Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte, machte ich mich auf einen Streifzug um das Hotel zu erkunden. Es gab einen Swimmingpool im freien und einen im Spabereich. Einen gut eingerichteten Fitnessraum und eine gemütliche Sauna und ein kleines Dampfbad. Alles sah sehr wenig besucht aus. Außer dem Pool im Freien, aber der interessierte mich auch nicht wirklich. Die Möglichkeit nackt im Spa, der Sauna oder im Dampfbad zu sein gefiel mir viel besser.
Nach meinem kleinen Rundgang wartete ich in der Lobby auf meine Eltern, um mit ihnen zum Essen zu gehen. Während ich dort saß beobachtete ich die Leute als mein Blick auf eine schlanke, hochgewachsene Frau fiel, die gerade eincheckte. Sie hatte sehr lange, brünette Haare die ihr bis zu den schlanken Hüften reichten. Gerade als meine Eltern mich riefen, drehte sie sich um und ich konnte ihr wunderschönes Gesicht sehen. Sie schien vielleicht gerade Anfang dreißig zu sein. Sie hatte sehr schöne, große Augen, einen süßen Schmollmund und eine kleine Stupsnase. In meinem Bauch kribbelte es sofort. Ich drehte mich schnell zu meinen Eltern um und winkte ihnen zu. Als ich nochmal schnell zur Rezeption sah, war die Frau weg. Ich hoffte sie später nochmal sehen zu dürfen und als wir vom Essen zurück kamen streifte ich durch das Hotel, um sie vielleicht zu finden. Doch weder im Restaurant, der Bar oder im Spa war sie zu sehen. Enttäuscht ging ich auf mein Zimmer. Schließlich musste ich am nächsten Morgen schon um halb Neun fertig gestylt für die Feier in der Lobby sein. Unter der Dusche und später auch mehrmals im Bett waren meine Gedanken aber nur bei dieser wunderschönen Frau.
Am nächsten Morgen war ich pünktlich vor dem Hotel und wir fuhren mit einem Taxi zu der Hochzeit. Ich war nicht gerade in Hochstimmung. Mir wurden jede Menge Leute, Arbeitskollegen mit Ihren Familien und viele Freunde und Verwandte des Hochzeitspaares vorgestellt. Offenbar sollte ich bei dieser Gelegenheit endlich mit einem Jungen verkuppelt werden. Schließlich wurde ich schon bald neunzehn und hatte noch nie einen Freund gehabt. Das ich lesbisch war wussten meine Eltern damals noch nicht und deswegen ließ ich es über mich ergehen und lächelte pflichtschuldig.
Nach der Zeremonie und den Ansprachen konnte ich mich endlich von meinen Eltern absetzten und die Feier vom Rande des Geschehens aus beobachten. Wie ich so gelangweilt und auch ein bisschen genervt von den Jungs über das Treiben sah, glaubte ich plötzlich meinen Augen nicht zu trauen. Da war diese wunderschöne Frau aus dem Hotel umringt von einigen Männern in ein offenbar fröhliches Gespräch verwickelt, denn ich sah sie immer wieder auflachen wobei ihre perfekten Zähne weiß blitzten. Sie war in ein hautenges, apricotfarbenes Kleid gehüllt, dass sich eng an ihren Körper schmiegte. Ihre scheinbar endlos langen Beine streichelte eine gleichfarbige Strumpfhose.
Mein Herz pochte vor Freude sie zu sehen und in meinem Kopf drehte sich alles. Was sollte ich machen? Einfach zu ihr gehen und sie ansprechen? Ihr sagen, dass ich mich gestern, als ich sie sah, mich sofort in sie verliebt hatte? Wenn ich Glück hätte, würde sie mich einfach nur auslachen und dann ignorieren. Oder sie würde mich nach meinen Eltern fragen, mich zu ihnen bringen und es ihnen erzählen. Das konnte ich nicht zulassen. Gerade auf der Hochzeit des Chefs meines Vaters. Das wäre ein Skandal. So stand ich einfach nur da und starrte diese wunderschöne Frau an.
Plötzlich trafen sich unsere Blicke und sie lächelte mich an. Erschrocken blickte ich weg und wurde rot. Als ich nach einer kleinen Weile wieder zu ihr hinsah hatte sie ihre Position ein bisschen verändert und stand mir jetzt direkt zugewandt. Sie sah zu mir, lächelte mich direkt an und verdrehte die Augen. Offenbar wollte sie mir damit etwas sagen. Doch in diesem Augenblick trat der Vater der Braut ans Mikro und bat alle Gäste zurück zu ihren Plätzen. Also trennte ich mühsam meinen Blick von dieser Frau und ging zurück zum Tisch meiner Eltern. Nach einigen mehr oder weniger witzigen Ansprachen und dem anschließenden Essen begann das Brautpaar den Eröffnungstanz und die Feier begann an Schwung zu gewinnen.
Während der ganzen Zeit über blickte ich mich immer wieder um, doch ich konnte die Frau nirgends sehen. Meine Stimmung sank wieder und weil ich an den Gesprächen am Tisch kein Interesse hatte ging ich zur Bar, um ein Glas Sekt zu trinken. Dort beobachtete ich gelangweilt die Menschen um mich herum, während ich an meinem Glas nippte. Nach einer Weile sah ich sie. Sie stand an die Wand gelehnt und wieder umringt von ein paar Männern die sie voll quasselten. Sie sah gelangweilt aus, war aber offenbar zu höflich um einfach wegzugehen.
Ich kannte diese Frau nicht, aber ich war so gefesselt von ihrer Schönheit, dass ich das ändern wollte. Also fasste ich allen Mut, den ich hatte und bestellte zwei Gläser Sekt. Mit beiden Gläsern, zittrigen Händen und Knien und wild pochendem Herzen ging ich langsam zu der Frau. „Darf ich bitte?“, fragte ich und drängte mich zwischen die Männer und der Frau. „Sie wollten mir doch bei einem Glas Sekt etwas erzählen“, sagte ich zu ihr und hielt ihr ein Glas hin. Für eine Sekunde sah sie mich verdutzt an, doch dann nahm sie schnell das Glas und lächelte. Zu den Männern gewandt sagte sie: „Meine Herren, sie müssen mich jetzt entschuldigen, aber sie sehen, dass ich jetzt etwas zu tun habe.“ Sie hakte sich bei mir unter und zog mich an den blöd glotzenden Kerlen vorbei und aus dem Ballsaal hinaus in den Vorraum.
„Danke“, sagte sie. „Du hast mich gerade wirklich gerettet. Die Typen haben mich schon die ganze Zeit angemacht.“ Sie lächelte mich an: „Moira. Die Cousine der Braut. Und wer bist du?“ Ich stand wie versteinert und brachte kein Wort heraus. Sie stieß mit ihrem Glas an meines und nahm einen Schluck. „Also?“ „Xenia“, stammelte ich. „Mein Vater ist Prokurist in der Firma des Bräutigams. Sie sahen aus, als ob sie Hilfe bräuchten.“ Woher ich den Mut nahm ihr das zu sagen weiß ich bis heute nicht.
„Stimmt. Die haben mich ganz schön angemacht. Gehen wir raus? Weiter hinten im Garten gibt es einen kleinen Teich mit einem Tisch und einer Bank unter einem großen Baum.“ Sie wartete nicht auf eine Antwort, hakte sich wieder bei mir unter und sie führte mich zu diesem Platz. Moira war nur wegen der Hochzeit hier. Sie lebte und arbeitete in Salzburg. Sie war zweiunddreißig und derzeit Single. „Das war nett, dass du mich gerade von den Typen gerettet hast. Ich dachte schon, ich muss Migräne vortäuschen um gehen zu können“, sagte Sie und lächelte mich offen an. Mir wurde heiß und ich sah verlegen zu Boden. In meinem Kopf kreisten plötzlich die wildesten Gedanken. Wie sollte ich ihr sagen, dass ich mich gestern im Hotel Hals über Kopf in sie verliebt hatte. Wie sollte ich ihr sagen, dass ich lesbisch bin und gerne mehr als nur reden möchte? Was würde sie wegen dem Altersunterschied denken oder sagen? Hatte sie überhaupt selbst schon einmal daran gedacht mit einer Frau öder mit einem fast neunzehnjährigen Mädchen, wie ich es war, zu schlafen? „Mein Glas ist leer“, sagte sie. „Wollen wir uns noch eines holen?“ Ich sah auf mein Glas. Es war noch fast voll, also trank ich es auf einen Zug aus und sagte ja. Vielleicht, wenn ich mehr getrunken hatte, konnte ich den Mut aufbringen ihr zu sagen, dass ich sie gerne küssen möchte.
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