Thomas Riedel - Lebenslänglich

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Endlich ist es soweit. Für Tamora und Violett steht ihre Hochzeit an. Wie immer sind die Tage bis zur standesamtlichen Heirat turbulent, zumal Solveig kurz vor dem Termin zur Familie stößt. Besonders hoch geht es am Morgen der kirchlichen Hochzeit her, denn Tamoras Freundin May hat ihre Mitarbeiterin Judith mitgebracht, die Sarah permanent anbaggert und keine Peinlichkeit auslässt.
Alle sind erschienen, Vertreter des Adels und der Londoner Halbwelt, denn niemand möchte sich diese Hochzeit entgehen lassen – natürlich auch all die Edelhuren aus Tamoras und Violetts Umfeld.
Kaum ist die heißeste Feier des Jahres gestartet, verschwindet Tamora von der Bildfläche. Violett ist verwirrt, denn den Brauch der Brautentführung kannte sie bis dahin nur vom Hörensagen …

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Nachdem Solveig zurück war, musste sie sich in devoter Haltung vor Violett niederknien, die sie noch warten ließ, bis alle am Tisch mit dem Essen fertig waren, das sie ja für das Verhör mehr oder weniger unterbrochen hatten. Dabei warf sie ihr in regelmäßigen Abständen große Croissantstücke zu, die sie gierig in den Mund steckte. Besonders demütigend fand sie es, als Floré sich erdreistete, ihr Kaffee in einer der Müslischalen hinzustellen, den sie schlabbernd aufzunehmen versuchte, weil sie sich nicht traute, die Schale in die Hand zu nehmen und zum Amüsement aller beitrug, die es nicht unkommentiert ließen.

»Das Urteil ist einstimmig ausgefallen«, verkündete ihr Violett, nachdem sie ihren Teller von sich geschoben und ihre Lippen mit einer Serviette damenhaft abgetupft hatte. »Soweit der positive Teil unserer gemeinschaftlichen Entscheidung, was dein Bleiben anbelangt … Allerdings waren wir ebenso gleicher Auffassung, dass du …«, sie warf einen Blick auf die Uhr, die gerade zehn anzeigte, »für die nächsten Stunden an den Pranger kommst und dort vor versammelter Mannschaft abgestraft wirst. Zuvor wirst du aber den Tisch abräumen!«

Solveig wagte keine Widerrede und gehorchte. Sie empfand es als etwas schwierig und umständlich mit ihren schweren Ketten zu arbeiten, aber es machte sie unheimlich geil. Sie fühlte sich als richtige Sklavin, die ihre Dienste zu verrichten und ihre Bestrafung abzuwarten hatte. Sie freute sich auf den Pranger, den ihre künftigen › Leidensgenossinnen ‹ aus dem Keller geholt und inmitten der Eingangshalle aufgestellt hatten und mit dem sie während des Abräumens immer wieder geliebäugelt hatte. Sie war enorm erregt. Zum einen aus der Erwartung, zum anderen durch die schweren Ketten, die sie zierten, aber auch durch den ständigen Anblick des Prangers.

Kaum war sie mit der ihr übertragenden Arbeit fertig, rief Violett sie zu sich. »Es wird Zeit für die Maske«, schmunzelte sie und nahm eine schwere Ledermaske zur Hand, die Kazumi ihr reichte, und die über Augen- und Mundöffnung verfügte, sowie einem Ring oben am Kopf. Kaum lag die Maske perfekt an, führte sie Solveig zum Pranger, wo sie mit gesenktem Haupt stehen musste, während sie ihr Urteil und Strafmaß verkündete. »Die Sklavin hat gestanden, dass sie sich mit Gummischwänzen in all ihre Löcher fickt, und dabei auch an andere, als ausschließlich uns denkt«, brachte sie das Gehörte allen noch einmal in Erinnerung. »Dafür wird die Sklavin nun unter absolutem Sprechverbot an den Pranger gestellt und zur allgemeinen Benutzung und Bestrafung freigegeben!«

Solveig registrierte, wie ihr ihre selbst erwählte Mistress die schweren Eisen und Ketten abnahm, ehe sie sie in den Pranger zwang. Dann hakte ihr Courtney auch schon eine Spreizstange zwischen ihre Fußgelenke, die sie mittels einer Kette mit dem Ring der Sklavenmaske und dem Prangerholz verband, wodurch sie ihren Kopf erzwungener Maßen oben halten musste. Gleichzeitig waren ihr Kopf und ihre Hände gefangen. Ihr Oberkörper ruhte auf einem gepolsterten Rundholz, das zwischen ihren Brüsten hindurch, bis etwa zum Bauchnabel führte. Dadurch konnte sie sehr lange darin eingesperrt sein, ohne zu ermüden. Was ihr aber besonders gefiel war, dass sie nicht sehen konnte, was hinter ihr geschah, und sie auf diese Weise nur auf ihre Gefühle angewiesen war. Der Haken daran war nur, dass sie deshalb nicht wissen würde, was sie im Einzelnen erwartete – und das bereitete ihr eine gewisse Angst. Eine Abstrafung vor versammelter Mannschaft, hast du angekündigt , ging es ihr durch den Kopf. Wie die wohl aussehen wird?

Zunächst ließen Violett, Tamora und die anderen sie einfach dort stehen, während sie sich in die Küche zurückzogen, um zu besprechen, was genau sie nun mit ihr zu tun gedachten.

Solveig spürte wie sie diese Situation zusätzlich anheizte und ihr die Erregung bereits langsam an ihren Schenkeln nach unten rann. Hätte ich kein absolutes Sprechverbot, würde ich um meine Abstrafung betteln , dachte sie. Doch dann bemerkte sie, wie die Mädchen wieder in ihre Richtung kamen und es freute sie aus einem unerfindlichen Grund, dass es ausgerechnet Courtney war, die sich ihres Hausmädchenkleides entledigt hatte und nun in ihrer zarten schwarzen Unterwäsche, einem extrem breiten Strumpfgürtel, schwarzen Nahtnylons und High Heels mit aufreizend wiegenden Hüften auf sie zuschritt.

»Es wird › Cat ‹ sein, die deine Bestrafung vornimmt«, verkündete Violett, womit die Schwedin insgeheim bereits gerechnet hatte.

Tamora brachte ihr einen › Strapless ‹-Dildo, den Solveig noch nirgends gesehen hatte. Er erinnerte sie an › Strap-Ons ‹, die sie kannte, und zwei Innen- als auch Außenglieder besaßen – nur, dass dieser keinen Ledergürtel aufwies.

Als Courtney ihn süffisant lächelnd unmittelbar vor den Augen der Schwedin anlegte, konnte sie ein wollüstiges Aufstöhnen nicht unterdrücken. Kaum war sie fertig, reichte ihr Floré Klammern und Gewichte, gefolgt von Kazumi, die eine scharfe Lederpeitsche beisteuerte.

»Du wirst jetzt die Bestrafung durchführen«, wiederholte Violett an Courtney gerichtet, »und du wirst dafür sorgen, dass es eine mehr als angemessene Strafe für ihr Vergehen sein wird! Bist du zu schonend zu ihr, wirst auch du bestraft werden! Und vergiss nicht, auch du hast absolutes Sprechverbot!«

Courtney schwieg und trat mit der Peitsche in der Hand hinter sie und begann Solveig langsam zu schlagen. Anfangs führte sie die Hiebe relativ sanft aus, um den Hintern der Schwedin, die sie bereits fest in ihr Herz geschlossen hatte, aufzuwärmen. Dass Solveig als durch und durch devote Frau schon bald nach mehr verlangen würde, wusste Courtney, ebenso wie alle, die um den Pranger herumstanden.

Solveigs Laute der Lust, Geilheit und des Schmerzes wurden von Tamora unterdrückt, die sich vor ihr aufgebaut, ihren Rock angelupft und ihr ihren › Strapless ‹- Dildo in den Mund geschoben hatte, der zuvor nicht zu sehen gewesen war.

Courtney hatte mit dem Auspeitschen aufgehört, bearbeitete aktuell Solveigs Brüste, an denen sie Klammern an den Nippeln anbrachte und Gewichte anhing, ehe sie ihr ein Gleitmittel auf die Rosette schmierte.

Während Solveig das künstliche Glied Tamoras verwöhnte, spürte sie, wie › Cat ‹ von hinten in sie eindrang. Sie fühlte, wie das große Gummiglied ihren nassen Lustkanal ausfüllte, während sich das etwas kleinere in ihrem Anus drängte. Dann gab sie sich dem wunderbaren, rhythmischen Spiel hin, dass Courtney ihr in beiden Löchern schenkte.

Als Violett bemerkte, wie zärtlich › Cat ‹ zu ihr war, trat sie hinzu, nahm die Peitsche an sich und hieb Courtney damit heftig auf den Hintern. »Ich hatte dich gewarnt, › Cat ‹! Glaub' nur nicht, es wäre uns entgangen, dass du dich in sie verknallt hast! Ich wüsste nicht, dass dir dieser Umstand das Recht gibt, dich meinem Befehl zu widersetzen!«

Jeder harte Schlag, dem Courtney auszuweichen versuchte, bescherte Solveig einen harten Stoß, der auch die Gewichte an ihren Brüsten zum Schwingen brachte. Dieser Schmerz, dieser himmlische Fick und dazu Tamora mit dem Dildo , lächelte sie in sich hinein. Ich glaube zu schweben! Als sie dann das künstliche Sperma in ihrem Mund schmeckte, begann sie bereits am ganzen Körper zu zittern. Sie bebte und wusste gar nicht mehr zu sagen, wie ihr geschah. Eine Gefühlsexplosion, die sie umwerfen würde, hatte sie erfasst – und sie war heilfroh, dass der Pranger genau das verhinderte.

Inzwischen hatte Courtney von Solveig abgelassen und ihr auch die Klammern und Gewichte entfernt. Sie war einige Schritte zurückgetreten und beobachtete, wie Violett ihr Spiel wiederholte und der Schwedin ebenfalls eine Ladung des Kunstspermas in den Rachen spritzte, sodass er ihr in fetten Bahnen aus den Mundwinkeln herauslief, weil sie ihn nicht schnell genug herunterschlucken konnte. »Schluck' es, Fickschlampe!«, beschimpfte sie Solveig. »Wenn du schon von anderen Schwänzen träumst und weniger ans Fotze lecken denkst, dann sollst du auch reichlich Sperma bekommen!«

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