Georgian J. Peters - Kettenwerk

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1968. Eine verschlafene Siedlung vor den Toren Hamburgs. Jenseits der Tarpenbek und der Bahngleise und jenseits der Fassade des Kettenwerks. Dort treibt die «Clique der Fünf» ihr Unwesen; Ulli, sein älterer Bruder Matjes, Holmi, Tommi und ihr Anführer Georgie. Später kommen Kahli und Georgies früherer Kumpel Kessie aus Hamburg dazu. Sie sind zwölf bis 13 Jahre alt und ihr Lieblingsspiel ist ihr Taschenlampenversteckspiel.
Niemand ahnt, dass Georgie seit vier Jahren ein schreckliches Geheimnis verbirgt. Er und Kessie machten im Kettenwerk eine grauenhafte Entdeckung.
Hoch und heilig schworen sie sich, niemals jemandem davon zu erzählen.
Doch das Grauen will sie nun heimsuchen und deshalb braucht Georgie die Hilfe seiner Freunde.

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Impressum 3 Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar. Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten. © 2022 novum publishing ISBN Printausgabe: 978-3-99107-539-4 ISBN e-book: 978-3-99107-540-0 Lektorat: Melanie Dutzler Umschlagfoto: Ded Mityay, Mulderphoto, Bob Suir, Vaclav Mach | Dreamstime.com Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh www.novumverlag.com

Zitate 4 Zitate Wenn du einen Stein ins Wasser wirfst, so eilt er auf dem schnellsten Wege zum Grunde des Wassers. So ist es, wenn man ein Ziel, einen Vorsatz hat. Man tut nichts, man wartet, man denkt, man fastet, aber man geht durch die Dinge der Welt, ohne sich zu rühren; man wird gezogen, man lässt sich fallen. Das Ziel zieht dich an sich, denn du lässt nichts in deine Seele ein, was dem Ziel widerstreben könnte. Siddharta Hermann Hesse Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: – erstens durch Nachdenken, das ist der edelste – zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste – und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste. Konfuzius

Prolog 5

Bewegung 15

20. Geburtstag 19

Erscheinungen 28

Beschreibungen 34

Erscheinungen II. 39

Die neue Erscheinung 43

Im Arbeitszimmer 55

Tottäuschung 71

Ebling 83

Im Arbeitszimmer II. 91

Zwei Tage zuvor 99

Der Kinderhort 105

Die Ankunft 121

Das Schuldbekenntnis 130

Vorspiele 140

Einige Stunden zuvor 145

Das Taschenlampenversteck-Spiel 159

Hürden an der Mauer 167

Betty und Kessie 189

Weisende Schicksale 192

Die stabile Brücke 208

Die andere Seite 221

18. Luftangriff 225

Die Prüfung 230

Annäherungen 250

Die Gasschleuse + Irmi 253

Der Plan misslingt 257

Kahli 262

Das andere Gesicht 268

Kahlis Weg zurück 272

Der Kinderhort 282

18. Luftangriff II. 285

Der Abstieg 289

Paul Sandhoffs Ende 312

Der Kinderhort II. 315

Tante Irmtraut 320

Der Kinderhort III. 328

Der Kinderhort IV. 338

Tante Irmtraut II. 355

Der Schießstand 363

Matjes 380

Kessie 386

Betty 396

Verführungen 402

Der Boxring 420

Kurz zuvor. Tante Irmtraut trifft auf Ebling 436

Betty II. 452

Ebling II. 484

Kämpfer 511

Abrechnung 518

Ebling III. 564

Kämpfer II. 577

Betty trifft auf Anne-Marie 592

Kämpfer III. 602

Kämpfer IV. 667

Eliminierung 713

Kämpfer V. 718

Kämpfer VI. 746

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2022 novum publishing

ISBN Printausgabe: 978-3-99107-539-4

ISBN e-book: 978-3-99107-540-0

Lektorat: Melanie Dutzler

Umschlagfoto: Ded Mityay, Mulderphoto, Bob Suir, Vaclav Mach | Dreamstime.com

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

www.novumverlag.com

Zitate

Wenn du einen Stein ins Wasser wirfst,

so eilt er auf dem schnellsten Wege

zum Grunde des Wassers.

So ist es, wenn man ein Ziel, einen

Vorsatz hat. Man tut nichts, man wartet,

man denkt, man fastet, aber man geht durch

die Dinge der Welt, ohne sich zu rühren;

man wird gezogen, man lässt sich fallen.

Das Ziel zieht dich an sich, denn du lässt

nichts in deine Seele ein, was dem Ziel

widerstreben könnte.

Siddharta

Hermann Hesse

Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:

– erstens durch Nachdenken, das ist der edelste

– zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste

– und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.

Konfuzius

Prolog

Flucht

23. Mai 1944

kurz vor Mitternacht

Wie er sich aus dem muffigen und von Bohnerwachs geschwängerten Verwaltungsgebäude befreien konnte, war ihm schleierhaft. Plötzlich sog er frische Luft ein. Er stolperte durch ein offenes Fenster ins Freie. Zuvor war er eine enge, rostige Eisenstiege hinaufgeklettert. Aber wie konnte …?

Jetzt zählte nur … er konnte dieser Hölle entkommen.

Draußen war es nicht kalt. Tiefe Dunkelheit packte ihn es war später Abend oder bereits tiefe Nacht. Er fror nicht. Im Gegenteil. Er schwitzte. Es fühlte sich lebendig an, wie sich der Schweiß auf der verdreckten und zerschundenen Haut ausbreitete und sofort trocknete. Sein Kopf flog in alle Richtungen, verfolgt von höllischem Pochen in den Schläfen. In großem Aufruhr schoss sein Blut durch die Adern. Das war der Hunger, den er schon zu lange totgeschlagen hatte.

Es war geschafft. Er war frei.

Plötzlich erfasste ihn ein Orangelicht. Es zerrte reflexartig an seinen Blick, hinauf zum Dach der schlauchigen Baracke ihm gegenüber. Dahinter musste die Lichtquelle sein. Ohne zu überlegen rannte er los, taumelte, aber rannte, erreichte linkerhand die Ecke der Baracke, verschwand in einer schmalen Gasse. Eine Straße war es nicht, auch kein Weg, eher ein zugiger Durchgang, der sich entlang einer schlauchigen, hohen Halle zog.

Aus dem Augenwinkel bemerkte er die riesigen Schiebetore, denen er jedoch keine Beachtung schenkte, auch nicht dem dritten Schiebetor, das zur Hälfte offen stand.

Wie ein Lemming rannte er dem Orangelicht entgegen, stolperte auf einen großen Platz hinaus, der ebenfalls nicht direkt von dem Orangelicht erfasst wurde, obwohl er bereits einen langen Schatten auf die groben Betonplatten warf.

„Hee! Halt! Stehen bleiben!“, hörte er eine bellende Stimme hinter sich. „Sofort stehen bleiben!“ Die Stimme riss eine breite Schneise in die zugige Gasse.

Natürlich blieb er nicht stehen. Er rannte weiter, stolperte auf das Orangelicht zu.

Noch mehr Schweiß schoss aus seinen Poren, kühlte seinen Kopf, da ihn jetzt heftige Windböen trafen. Die verdreckte Sträflingskleidung flatterte an ihm wie eine schwere, nasse Fahne im Sturm.

„Halt! Sag’ ich!“

Plötzlich krachten Schüsse. Er konnte aus dem Schussfeld seines Verfolgers springen, hatte das Ende der Halle erreicht. Auch jetzt drehte er sich nicht um. Er rannte, stolperte, taumelte, keuchte und hustete, spukte zähen Speichel.

Seine Lungen brannten wie Feuer, sein Schädel drohte zu zerplatzen, doch das alles war nichts gegen die Chance, wirklich bald in Freiheit zu sein. Es konnten nur noch ein, zwei Ecken bedeuten, bis er die Lichtquelle erreichte, und die würde ihm den Weg in die Freiheit weisen. Er musste nur die Mauer erreichen, wo er auf einen hohen Erdwall hinaufsteigen konnte.

Diesen Fluchtweg hatte er ausgemacht, als sie dort die langen Gruben ausheben mussten. Von den Gruben aus betrachtet … ist es ein Leichtes, von dem Erdwall, der ein Bunker zu sein scheint, auf die Mauer zu springen, sich hinaufzuhangeln, über die Stacheldrahtbespannung zu klettern und dann zu springen … hinüber … egal, wohin … aber rüber in die Freiheit. Nur dieser Gedanke trieb ihn an, während er rannte, stolperte, stöhnte und schrie, sich selbst anfeuerte. Um Gottes Willen auf den Beinen bleiben, bis ich diesen verdammten Erdwall erreiche. Von da an war es nur noch ein Katzensprung.

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