Monika Maria Martin - Zahlensprache

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Die Autorin ist überzeugt: Zahlen sprechen eine Sprache, die bisher nicht verstanden wurde. Sie eröffnet ihren Lesern ein Wissen darüber und zugleich eine ungewöhnliche Perspektive auf das Menschsein.
Uralte hebräische Überlieferungen, deren Buchstaben gleichzeitig Zahlen sind, bilden nicht nur die Basis für die Bibel, sondern auch für eine Zahlensprache, die zu verstehen erst der neuzeitliche Mensch in der Lage ist. Geleitet von intuitivem und logischem Denken hat sich die Autorin in diese Sprache eingearbeitet und dokumentiert ihre Gültigkeit für Wissenschaft, Religion und Mythologie.
Zahlen beantworten die große Frage nach dem Sinn und ermutigen zu intuitivem Umgang mit den Herausforderungen des Lebens. Diese Behauptung nachvollziehbar und schlüssig zu belegen ist Anliegen des Buches.

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Generell bedeutet dieses Gegen-Null-Gehen, den Fokus nicht ausschließlich auf die 2 oder 2 x 2 und ihre Vielfachen zu richten, sondern auch in die Gegenrichtung zu schauen. Zahlen demonstrieren diese konträren Richtungen mit Addition und Subtraktion. Grundsätzlich beschreiben beide Rechenarten eine Kombination mit 1, denn jeder Schritt im Leben hat mit der 1 zu tun und wird von ihr verursacht. Das gilt sowohl für +1 als auch für -1, bleibt aber lange Zeit unerkannt. In der Addition wird die 1 nicht als solche erfassbar.

Die Subtraktion ermöglicht ihre bewusste Wahrnehmung. Indem der Mensch bereit ist, sein eigenes Null-Sein in Kauf zu nehmen, steuert er auf 0 zu. Er erlebt aber nicht wirklich dieses Null-Sein, das er in Kauf genommen hat. Unerwartet und überraschend tritt ihm als letzte Zahl vor der 0 die 1 entgegen. Die 1 wird für ihn tatsächlich unmittelbar erlebbar, indem er sich auf sie ausrichtet und bereit ist, dabei gegen 0 zu gehen. Diese Art der Kombination von 1 und 0 ermöglicht die Selbstwahrnehmung als 10.

10 aus 1 + 0 definiert den Menschen, dem diese Wahrnehmung möglich ist:

Die Subtraktion bringt die Bereitschaft, gegen 0 zu gehen, mit 2 – 2 = 0 zum Ausdruck. Jeder einzelne, dem seine innere Wahrheit wichtiger ist als äußere Sicherheit in der Welt der 2 und der den Mut aufbringt, dazu zu stehen, ist bereit zu 2 – 2 = 0. Was er intuitiv als wichtig und richtig wahrnimmt, ist die 1, auf die er in sich selbst hört. Indem er ihr folgt, reduziert diese innere 1 die Macht und den Einfluss der 2, was 2 – 1 = 1 auf den Punkt bringt. Gleichzeitig zeigt 2 – 1 = 1, worauf diese Haltung hinausläuft: Sie führt zur Einsicht, dass innere 1 und absolute 1 miteinander korrelieren und im Grunde identisch sind.

Das einfache Prinzip von Addition und Subtraktion macht nachvollziehbar, dass der Mensch als 10 definiert ist und erklärt, wie er sich dessen bewusst wird. Zahlen bringen präzise zum Ausdruck, was menschliches Bewusstsein ist und erläutern Abläufe innerhalb dieses Bewusstseins.

Gegen 0 zu gehen und dadurch die 1 zu finden, ist eine Veranlagung, die jeder Mensch in sich trägt. Sie begleitet ihn täglich und prägt seine unzähligen individuellen Erfahrungen.

Das Wesen der Dualität bringt es mit sich, dass jedes +1 ein -1 zur Folge hat, wenn auch nicht unmittelbar und direkt. Insgesamt summieren sich unendliche viele +1 zu einer Zahl, die das Alte Wissen mit 400 beschreibt, aber nicht mengenmäßig damit begrenzt.

Gleichzeitig vollzieht sich im Bewusstsein ein Prozess, der über unendlich viele -1 gegen 0 führt und darauf abzielt, die 1 in die klare mentale Sicht zu bringen. Was dabei gegen 0 geht, ist jedes Festhalten an äußeren Vorgaben, an traditionellem Denken, an allen Begrenzungen durch die 400, wenn sie dem widersprechen, was die innere 1 als wahr und richtig empfinden lässt. Am Ende dieses Prozesses verbindet sich die vom Menschen gelebte 0 mit der 1 in ihm zu 10. Die Bereitschaft der unbewussten 10, bewusst gegen 0 zu gehen, führt zur Ein(s)-Sicht = zum Sehen der 1 und zur bewussten 10.

Diese Bereitschaft basiert auf der ernsthaften Motivation, in der 2 die 1 zu suchen und alles nur Menschenmögliche zu tun, um sie schließlich zu finden. Damit ist eine Ausrichtung gemeint, die das Leben als grundlegender Faktor begleitet und die letztlich stark genug ist, um die 1, ihre Wahrheit und intuitive Führung über alle Zweifel, Ängste und mögliche persönliche Unannehmlichkeiten zu stellen.

Bis es so weit ist, zeigen sich +1 und -1 in den unterschiedlichsten Facetten im Alltag. Die Richtung hin zu 0 wird lange Zeit unbewusst und oft auch ungewollt erlebt. Denn gerade schwierige Phasen und schmerzhafte Momente sind es, die eine Perspektivenänderung bewirken und die Aufmerksamkeit auf das eigentlich Wesentliche lenken, auf das eigentliche Wesen des Ich.

Wenn der Mensch durch schwierige oder gar ausweglose Situationen auf sich selbst zurückgeworfen wird und er sein Ich davon existenziell bedroht sieht, wechselt er mental die Richtung. Sein Interesse schwenkt um von +1 zu -1, weg vom Äußerlichen nach innen, hin zum Wesentlichen. Komponenten wie Geld, Besitz und oder spezielle Pläne und Wünsche, die sich in der äußeren Existenz so dominant in den Vordergrund rücken, verlieren in Momenten großer Not an Bedeutung oder werden ganz ausgeblendet. Der Wechsel von +1 zu -1 ist not-wendig, er wendet die Not.

Die Aufmerksamkeit ändert dann ihre Richtung auch von unten nach oben. Im Alltag ist das Denken mit einer Vielzahl von Erledigungen, Pflichten und Vorhaben beschäftigt und damit zur Materie hin orientiert. In Ausnahmesituationen gehen die Gedanken nach „oben“ und damit hin zu einer Instanz, von der man hofft, dass sie das irdische Geschehen zum Guten wendet. Nicht immer wird diese Hoffnung erfüllt und letztlich ist das Ende des körperlichen Lebens für jeden Menschen eine unausweichliche Tatsache. Der Gläubige verbindet den physischen Tod mit der Hoffnung auf ein Weiterleben im Absoluten. Er verkörpert die menschliche 2, die über den physischen Tod gegen 0 geht und sich danach eine Begegnung mit der 1 erwartet.

Diese Vorstellung entspricht der Weltsicht der 400 und damit der 10, die ihre Existenz auf das Zeitliche der 40 begrenzt. Für sie existiert die 1 auf „der anderen Seite“ und damit der 400 gegenüber. Aus dieser Perspektive ist die 1 im Irdischen nicht erfahrbar, weil sich Zeitloses und Zeitliches, formloses Geistiges und geformte Materie in dieser polaren Welt gegenseitig ausschließen.

Die menschliche 2, deren Vertrauen in die intuitive Führung durch die 1 größer ist als die Angst vor dem Tod, erlebt die 0 nicht als Tod, im Gegenteil. Das Gegen-Null-Gehen endet nicht bei Null, sondern beim Finden der 1. Die Null gibt nur die Richtung vor und ist nicht selbst das Ziel. Dieser Mensch wird zur 3, die aus 2 + 1 besteht und in deren Leben beide Aspekte Platz haben. Damit geht eine Lebenseinstellung einher, in der die eigene physische Existenz weder überbetont noch abgelehnt wird. Dieser Mensch lebt als 3 und gleichzeitig als 1000 innerhalb der bekannten und unveränderten Welt der 400. Seine maximale Bereitschaft, gegen 0 zu gehen, zeigt als Frucht eine dreifache 0 in Verbindung mit der 1, eben eine 1000.

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