Anna Deacon - Wild Guide Balearen

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Die beliebtesten Reiseziele der deutschen – ein Naturparadies? Allerdings! Dieser einzigartige Reiseführer kombiniert beeindruckende Fotos und mitreißende Beschreibungen mit allen praktischen Informationen, die Du brauchst, um Dich auf den spanischen Mittelmeerinseln abseits der Touristenströme zu begeben. Mit einsamen Stränden und smaragdgrünen Buchten, einsamen Bergwanderungen Höhlen und antiken Ruinen. Perfekt für Familienabenteuer, Camper-Reisende, Wanderer und Wild Schwimmer:
•Entdecke das beste lokale Essen der Balearen
•Blicke aus Höhlenwohnungen aus der Bronzezeit über das Mittelmeer
•Wandere durch Schluchten hinab zu einsamen Stränden mit türkisem Wasser
•Finde Schmuggler-Höhlen mit versteckten Eingängen
•Genieße den Sonnenuntergang bei frischem Fisch in den besten Chirunguito Beach Bars
•Schlafe in der Hängematte in alten Wäldern
•Übernachte in alten Bauernhäusern, umringt von Olivenhainen
Mit 350 Fotos und 20 Karten, GPS-Koordinaten und detaillierten Wegbeschreibungen sowie vielen Erläuterungen zu Geographie und Geschichte der Inseln.

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Dann gibt es noch die Möglichkeit, anderen bei gewagten Sprüngen von hohen Klippen zuzuschauen – und seinen ganzen Mut zusammenzunehmen, um es ihnen gleichzutun. Mit einem erfahrenen Führer ist es möglich, Höhlen zu erkunden, die einem sonst verborgen geblieben wären, oder sich mit fachkundiger Anleitung, Sicherheits­ausrüstung und entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen aus großen Höhen zu stürzen. Wofür Sie sich auch ­entscheiden, bitte seien Sie vorsichtig! Cala Tarida, Ibiza S. 56 Cueva de los Sastres, Ibiza S. 59 Ullal de na Coloms, Ibiza S. 70 (Foto) Cala de Xarraca, Ibiza S. 82 Cala Varques, Mallorca S. 115 Cala Llombards, Mallorca S. 119 Sa Calobra, Mallorca S. 133 Cala En Brut, Menorca S. 192 Sa Cova des Pardals, Menorca S. 193 Cova de Tres Boques, Menorca S. 193 Sicherheit 1 Nie allein schwimmen (idealerweise mit einer organisierten Gruppe). 2 Helm, Neoprenanzug, Turnschuhe und Rettungsweste tragen. 3 Höhlen verstärken die Wellen, weil sie schmal sind, sodass man Gefahr läuft, gegen die Decke zu stoßen, daher nur bei ruhiger See erkunden. 4 Niemals ins Wasser springen, bevor man es auf Tiefe und Hindernisse geprüft hat. Von oben sieht das Wasser immer tiefer aus, als es tatsächlich ist. 5 Immer im Schutz von Buchten schwimmen, wenn man sich mit den Gezeitenströmungen an Landspitzen und auf dem offenen Meer nicht ­auskennt. 6 Erst die Strecke abgehen und vom Meer aus Fluchtwege ausmachen. 7 Von Robben und ihren Jungen ­fernhalten.

Sicherheit Sicherheit 1 Nie allein schwimmen (idealerweise mit einer organisierten Gruppe). 2 Helm, Neoprenanzug, Turnschuhe und Rettungsweste tragen. 3 Höhlen verstärken die Wellen, weil sie schmal sind, sodass man Gefahr läuft, gegen die Decke zu stoßen, daher nur bei ruhiger See erkunden. 4 Niemals ins Wasser springen, bevor man es auf Tiefe und Hindernisse geprüft hat. Von oben sieht das Wasser immer tiefer aus, als es tatsächlich ist. 5 Immer im Schutz von Buchten schwimmen, wenn man sich mit den Gezeitenströmungen an Landspitzen und auf dem offenen Meer nicht ­auskennt. 6 Erst die Strecke abgehen und vom Meer aus Fluchtwege ausmachen. 7 Von Robben und ihren Jungen ­fernhalten.

Unbewohnte Inseln Highlights Unbewohnte Inseln Zu den Balearen gehören 147 unbewohnte Inseln. Viele liegen relativ nah vor der Küste, perfekt für eine Tour mit dem Kajak oder SUP-Board, manchmal sogar nah genug, um hinüberzuschwimmen oder zu schnorcheln. Ein Großteil des umliegenden Meeres steht unter Naturschutz, wegen der dichten Neptungraswiesen (Posidonia oceanica) teils als marine UNESCO-Welterbestätte. Die verbreitete Wasserpflanze reinigt das Wasser und bietet Schutz für eine Vielzahl von Meerestieren. Zu einigen der Inseln wie Cabrera oder S’Espalmador kann man Bootstouren machen und dort verlassene Gebäude entdecken, wilde Tiere beobachten und Höhlen und Strände erkunden. Andere, wie Illa d’en Colom vor Menorca oder Tagomago vor Ibiza, erreicht man besser mit dem Kajak oder SUP-Board. Auf Illa de l’Aire vor Menorca gibt es nicht nur einen Leuchtturm, sondern auch den Sargantana Negra, eine Eidechse, die sich tarnt, indem sie die Farbe wechselt. Manche der kleinen Inseln liegen direkt vor der Küste und bergen geheime Höhlen oder versteckte Grabstätten aus der Bronzezeit, manche wecken mystische Assoziationen, ganz besonders Es Vedrà vor Ibiza, Heimat der Sirenen aus der griechischen Mythologie und Geburtsort der phöni­zischen Göttin Tanit. S’Espalmador, Formentera S. 41 Aussichtspunkt Es Vedrà, Ibiza S. 63 Caló de S’Illa, Ibiza S. 81 Tagomago (Platja d’es Figuera), Ibiza S. 84 Naturschutzgebiet Sa Dragonera, Mallorca S. 108 Parc Nacional de Archipiélago de Cabrera, Mallorca S. 127 Playa de S’Illot, Mallorca S. 136 (Foto) Illa d’Alcanada, Mallorca S. 137 Illa d’en Colom, Menorca S. 222 Illa de l’Aire, Menorca S. 222

Aussichtspunkte Highlights Aussichtspunkte Kaum einer, der nicht den Drang verspürt, von einem hohen Berg oder einem Felsvorsprung in die Weite zu blicken. Auf den Balearen locken zig schwindel­erregende Klippen, und die Aussicht enttäuscht nie. Mühsame Kletterpartien in gnadenloser Hitze, vielleicht zu einem Kloster oder einer Burg, werden mit einem ­weiten Blick über die hügelige Landschaft bis hin zum Meer belohnt, der einen daran erinnert, dass man sich auf einer Insel befindet. Ein Spaziergang zur Westküste beschert die Aussicht aufs endlose Meer und herrliche Sonnenuntergänge, und lange, gewundene Straßen zu Leuchttürmen eröffnen ganz neue Perspektiven. An klaren Tagen kann man von der nordöstlichsten Spitze Mallorcas bis nach Menorca sehen, und vom ­Gipfel des Sa Talaia auf Ibiza hat man einen fantastischen Blick auf Formentera und die verstreuten kleinen Inseln drumherum. Manche Wachtürme sind in einem guten Zustand, sodass man über eine Strickleiter ganz hinaufklettern kann, wie die Wächter vor 400 Jahren, und statt nach Piraten nach dem aufblitzenden Sonnenlicht auf dem Rücken eines Delfins Ausschau halten. Far des Mola, Formentera S. 46 Sa Talaia, Ibiza S .63 Aussichtspunkt Es Vedrà, Ibiza S. 63 (Foto) Punta Galera, Ibiza S. 73 Cova des Culleram, Ibiza S. 87 Torre de Campanitx, Ibiza S. 88 Mirador de Cap Andritxol, Mallorca S. 107 Far de Formentor, Mallorca S. 144 Castell d’Alaró, Mallorca S. 158 Far de Cavalleria, Menorca S. 207

Alt & heilig Highlights Alt & heilig Die Inseln sind mit heiligen Stätten gespickt und durch die Feiertage eng miteinander verbunden. Für viele Inselbewohner ist die Vergangenheit ebenso präsent wie die Gegenwart, und das zeigt sich überall. Überall sieht man die Bruchsteinmauern der prähistorischen Talayots, vor allem auf Menorca, sowie die Ruinen der Bauten von Phöniziern und Römern. Am sichtbarsten ist das maurische Erbe, das sich in Form von bewässerten Terrassen in die Landschaft fügt, auf denen Orangen, Mandeln und Aprikosen, Kumin und Safran angebaut werden. Viele der Wachtürme aus Piratenzeiten rund um die Inseln, alle in Signalweite voneinander, stehen bis heute auf schwindelerregenden Klippen, während die Gipfel im Landesinnern von alten Burgen, Heiligtümern und Klöstern gekrönt sind. Zahllose Höhlen in Klippen und Berghängen wurden einst für Bestattungen, Gebete oder als Behausung genutzt. Manche sind bis heute bewohnt, andere sind bis auf ­mysteriöse Höhlenzeichnungen leer. Wer aufmerksam lauscht, hört überall das Echo längst vergangener Zeiten. Cap de Barbaria, Formentera S. 46 Ses Païsses de Cala D’hort, Ibiza S. 62 Talaiot de Binifat, Mallorca S. 155 Necròpolis de Son Real, Mallorca S. 155 Ses Païsses, Mallorca S. 177 Nécropolis de Cala Morell, Menorca S. 195 Sanisera & Torre d’en Galmés, Menorca S. 206 und 208 Ses Roques Llises, Menorca S. 208 (Foto) Ses Roques Llises, Menorca S. 208 Cova des Coloms, Menorca S. 210 Es Castellàs des Caparrot de Forma, Menorca S. 223

Höhlen Highlights Höhlen Die Balearen sind gespickt mit schönen Höhlen, von natürlichen Tropfsteinhöhlen mit Stalaktiten und ­Stalagmiten bis zu Grabkammern aus der Bronzezeit. In den meisten der spektakulärsten Höhlen finden ­Führungen, Konzerte und Lichtshows statt, aber es gibt auch noch schöne Geheimtipps, die man auf eigene Faust erkunden kann, wenn man weiß, wo man suchen muss. Auf manche Höhlen sind wir zufällig gestoßen, unauf­fällige Stufen, versteckt im Gebüsch am Wegesrand, die zu einer großen Kammer führen, die vielleicht einst Piraten oder Schmugglern als Lager diente. Von anderen haben wir gehört oder sie sogar im Film gesehen, wie beispielsweise das Loch im Boden unterhalb von einem Leuchtturm auf Formentera, das zu einer Höhle mit atemberaubender Aussicht führt. Eine Handvoll sind schwer zugängliche Legenden: zur Cova des Sants in Ibiza kann man an einem Seil hinaufklettern und findet sich unter einer spektakulären quallenartigen Fels­formation ­wieder. Etliche waren bewohnt, entweder vor langer Zeit oder bis vor Kurzem, und wenn man in einer Steinzeithöhle hoch in den Klippen sitzt, mit Blick auf eine ver­lassene Landspitze, ist es fast so, als hätte sich in all den Jahrhunderten, die seither vergangen sind, nichts geändert. Sa Cova Foradada, Formentera S. 46 Far des Mola Cave, Formentera S. 46 Cova des Sants, Ibiza S. 88 Cova de Portals Vells, Mallorca S. 103 Cova des Migdia, Mallorca S. 139 Sa Cova Tancada, Mallorca S. 141 Torrent de Coa Negra Canyoning, Mallorca S. 156 La Cueva de Lily, Mallorca S. 177 Nécropolis de Cala Morell, Menorca S. 195 Cova des Coloms, Menorca S. 210 (Foto)

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