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Жюль Верн: Cäsar Cascabel

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Жюль Верн Cäsar Cascabel

Cäsar Cascabel: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieser Roman ist den meisten Jules-VerneFreunden unbekannt, weil er in allen alten Gesamtausgaben fehlt. Der Artistenfamilie Cascabel wird nach einer Tournee durch die Vereinigten Satten das gesamte Vermögen gestohlen. Trotzdem wollen sie nach Frankreich zurückkehren und beschließen, den Weg über Alaska und das Packeis der Beringstraße zu nehmen. Unendlich viele Abenteuer müssen mit Indianern und Verbrechern bestanden werden, ehe es ein glückliches Ende gibt.

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»Dazu ist sie feuerfest,« bemerkte Herr William J. Morlan, »und garantiert laut Faktura.«

»Vortrefflich, vortrefflich!« versetzte Herr Cascabel. »Ich bin damit zufrieden, wenn Sie mir für das Schloß stehen!.«

»Kombinationsverschluß,« sagte der Fabrikant. »Vier Buchstaben. ein aus vier Alphabeten zu wählendes Wort, von vier Buchstaben; das läßt gegen viermalhunderttausend Kombinationen zu. Ehe ein Dieb die rechte herausfände, hätte man hunderttausendmal Zeit, ihn zu hängen.«

»Hunderttausendmal, Herr Morlan! Das ist wirklich wunderbar!. Aber der Preis?. Sie begreifen, daß eine Kasse zu teuer ist, wenn ihr Preis die Summe übersteigt, die man hineinthun möchte!«

»Sehr wahr, Herr Cascabel. Ich werde sie Ihnen denn auch bloß mit sechs und einem halben Dollar berechnen.«

»Sechs und ein halber Dollar?.« versetzte Cascabel. »Dieser Preis von sechs und einem halben Dollar gefällt mir nicht. Hören Sie, Herr Morlan, man sollte immer mit runden Summen rechnen. Sagen wir fünf Dollars.«

»Meinetwegen, weil Sie es sind, Herr Cascabel.«

Als der Handel geschlossen und der Preis bezahlt war, erbot William J. Morlan sich, dem Gaukler die Kasse in seine Wagenwohnung zu senden, damit er sie nicht selber zu tragen brauche.

»Gehen Sie doch, Herr Morlan! Ein Mann wie Ihr ergebenster Diener, der mit vierzigpfündigen Gewichten hantiert!«

»He! he!. Was wiegen Ihre vierzigpfündigen Gewichte genau?« fragte Herr Morlan lachend.

»Genau fünfzehn Pfund, aber sagen Sie's nicht weiter!« erwiderte Herr Cascabel.

Damit schieden William I. Morlan und er ganz entzückt von einander.

Eine halbe Stunde später langte der glückliche Handkassenbesitzer in seinem auf dem Cirkusplatze stationierenden Wagen an und stellte dort, nicht ohne eigene Selbstzufriedenheit, »die Kasse des Hauses Cascabel« nieder.

Ah! wie man sie in seiner kleinen Welt bewunderte, diese Kasse! Wie stolz und glücklich die Familie war, sie zu besitzen! Man mußte sie öffnen, man mußte sie wieder schließen. Der junge Xander wäre gern zum Spaß hineingeschlüpft. Aber das war unmöglich; sie war zu eng, um den jungen Xander aufzunehmen!

Was Clou-de-Girofle angeht, so hatte er nie etwas so Schönes gesehen - nicht einmal im Traume.

»Wie das schwer zu öffnen sein muß!« rief er. »wenn es nicht etwa leicht ist, falls das Schloß schlecht sperrt!«

»Du hast nie etwas Richtigeres gesagt,« erwiderte Herr Cascabel.

Dann rief er in jenem befehlenden Tone, der keine Einwendung zuläßt, und mit jenen bezeichnenden Handbewegungen, die kein Zaudern gestatten:

»Vorwärts Kinder, lauft was ihr könnt und kauft alles zu einem königlichen Frühstück ein. Da habt ihr einen Dollar zu eurer Verfügung. Ich traktiere heute!«

Der wackere Mann! Als ob er nicht alle Tage »traktiert« hätte! Aber er liebte Scherze dieser Art, die er mit einem herzhaften Lachen zu begleiten pflegte.

Im nächsten Augenblicke hatten Jean, Xander und Napoleone in Begleitung Clous, der einen großen, zur Aufnahme der Viktualien bestimmten Korb am Arme trug, den Platz verlassen.

»Und nun wir allein sind, Cornelia, laß uns ein wenig überlegen,« sagte Herr Cascabel.

»Was denn, Cäsar?«

»Was?. Ei, welches Wort wir für das Schloß unserer Kasse wählen sollen. Nicht als ob ich den Kindern mißtraute!. Großer Gott, es sind ja wahre Cherubim!. ich mißtraue nicht einmal jenem einfältigen Cloude-Girofle, der die personifizierte Ehrlichkeit ist!. Aber ein solches Wort muß geheim sein.«

»Nimm ein beliebiges Wort,« versetzte Cornelia, »Ich überlasse das dir.«

»Du hast keinen besonderen Wunsch?«

»Nein.«

»Nun denn! ich möchte einen Eigennamen.«

»Ja!. das wäre das Rechte. der deinige, Cäsar.«

»Unmöglich!. Er ist zu lang!. Der Name darf nur vier Buchstaben haben.«

»Dann lasse das »ä« aus!. Das geht ganz gut! Wir können ja doch machen, was wir wollen!«

»Bravo, Cornelia! Das ist ein guter Einfall. einer jener Einfälle, wie sie dir häufig kommen, liebe Frau. Aber wenn wir uns schon entschließen, Buchstaben auszulassen, so lasse ich lieber gleich vier von deinem Namen aus.«

»Von meinem Namen?.«

»Ja!. Und nehme das Ende davon. elia. Ich finde das sogar vornehmer!«

»Ah!. Cäsar!«

»Es wird dir doch Vergnügen machen, deinen Namen am Schlosse unserer Kasse zu wissen?«

»Ja, da er bereits in deinem Herzen ist!.« antwortete Cornelia mit ebensoviel Nachdruck als Zärtlichkeit.

Und voller Freude gab sie ihrem wackeren Manne einen herzhaften Kuß.

So kam es denn, daß infolge dieser Kombination niemand, der das Wort Elia nicht kannte, je im stande sein würde, die Kasse der Familie Cascabel zu öffnen.

Eine halbe Stunde später kamen die Kinder mit dem Eingekauften zurück: appetitlich aufgeschnittenem Schinken und Pökelfleisch und einigen jener erstaunlichen Gemüse, welche die kalifornische Vegetation aufweist, buschartigen Kohlköpfen, melonengroßen Erdäpfeln und gelben Rüben, die einen halben Meter lang waren und, wie Herr Cascabel zu sagen liebte, »sich höchstens mit denen vergleichen könnten, welche man ausreißt, ohne die Mühe des Anbauens gehabt zu haben.« Was die Getränke betrifft, so hat man höchstens die Qual der Wahl unter den mannigfaltigen Genüssen, welche Natur und Kunst den amerikanischen Kehlen anbieten. Diesmal sollten alle, abgesehen von einer Kanne schäumenden Bieres, teil an einer seinen Flasche Sherry zum Dessert haben.

Von Clou, ihrem gewöhnlichen Gehilfen, unterstützt, hatte Cornelia das Frühstück im Handumdrehen bereitet. Man deckte den Tisch in der zweiten Abteilung des Wagens, dem sogenannten Wohnzimmer, dessen Temperatur durch den in der ersten Abteilung befindlichen Küchenherd auf gehöriger Höhe erhalten wurde. Wenn Vater, Mutter und Kinder an jenem Tage - wie übrigens alle Tage - mit bemerkenswertem Appetit aßen, so war das durch die Umstände mehr als gerechtfertigt.

Nach der Mahlzeit schlug Herr Cascabel den feierlichen Ton an, in welchem er seine Reden an das Publikum zu halten pflegte, und sprach sich folgendermaßen aus:

»Morgen, Kinder, verlassen wir die edle Stadt Sakramento mitsamt ihren wackern Einwohnern, die wir nur loben können, ob ihre Farbe nun rot, schwarz oder weiß sei. Aber Sakramento liegt in Kalifornien, und Kalifornien liegt in Amerika, und Amerika liegt nicht in Europa. Und Vaterland bleibt denn doch

Vaterland, und Europa ist Frankreich, und es ist Zeit, daß Frankreich uns wieder in seinen Mauern sehe, nachdem wir so viele Jahre lang von dort abwesend waren. Haben wir ein Vermögen erworben? Eigentlich nicht! Indessen besitzen wir eine gewisse Anzahl von Dollars, die sich in unserer Handkasse recht gut ausnehmen werden, wenn wir sie erst in französisches Gold oder Silbergeld umgesetzt haben. Ein Teil dieser Summe wird uns die Überfahrt über den Atlantischen Ocean auf einem jener schnellen Schiffe ermöglichen, welche die dreifarbige Flagge tragen, die Farbe, die Napoleon einst von Hauptstadt zu Hauptstadt spazieren führte.. Auf deine Gesundheit, Cornelia!«

Frau Cascabel verneigte sich angesichts dieser Freundschaftsbezeigung, welche ihr Gatte ihr häufig erwies, als wolle er ihr auf diese Weise dafür danken, daß sie ihm alkideisch herkulische Helden in seinen Kindern geschenkt habe.

Dann fuhr er fort:

»Ich trinke auch auf eine glückliche Reise für uns. Mögen günstige Winde unsere Segel blähen!«

Er hielt inne, um jedermann ein letztes Gläschen von seinem vorzüglichen Sherry einzuschenken.

»Aber vielleicht meinst du, Clou, daß unsere Kasse nach Deckung der Reisekosten leer bleiben werde?.«

»Nein, Herr Direktor. wenn nicht etwa die Preise der Dampfschiffe im Vereine mit den Preisen der Eisenbahnen.«

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