Александер Кент - Kanonenfutter - Leutnant Bolithos Handstreich in Rio

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Kanonenfutter - Leutnant Bolithos Handstreich in Rio: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Bolitho ist Leutnant geworden und läuft 1774 als Dritter Offizier auf der Fregatte 'Destiny' nach Rio de Janeiro aus. Ihr Auftrag ist die Suche nach einem verschwundenen Goldtransporter, denn die Admiralität in London befürchtet, daß mit diesem Gold der Aufstand in den jungen amerikanischen Kolonien unterstützt wird. Am schweren Borddienst unter einem harten Kommandanten, am jähen Tod guter Freunde, aber auch an einer ersten Liebe reift Richard Bolitho zu dem Mann heran, der den späteren Seehelden schon ahnen läßt. Dieser Roman steht chronologisch an vierter Stelle der inzwischen auf dreiundzwanzig Titel angewachsenen marinehistorischen Romanserie um den Seehelden Richard Bolitho.

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Er versuchte, den Anblick mit den spärlichen Eintragungen in der Seekarte zu vergleichen, und schloß aus der Peilung, daß die geschützte Lagune direkt unter dem Hügel liegen mußte.

Dumaresq sagte heiser:»Da sind sie.»

Bolitho versuchte es noch einmal. Die Insel schien verlassen, wie durch eine Naturkatastrophe niedergewalzt.

Doch dann entdeckte er etwas, das dunkler als die Umgebung aussah, aber kurz darauf wieder im Dunst verschwand: ein Mast, vielleicht auch mehrere Masten. Die zugehörigen Schiffsrümpfe waren allerdings hinter dem schützenden Wall aus Korallen verborgen.

Er warf Dumaresq einen schnellen Blick zu und fragte sich, wie er das wohl beurteilte.

«Steinchen für ein Puzzlespiel. «Dumaresq hob die Stimme nur wenig über das Summen in Takelage und Leinwand.»Das sind Garricks Schiffe, seine kleine Armada. Keine Schlachtlinie, Mr. Bolitho, kein Flaggschiff mit dem stolzen Kommandozeichen eines Admirals, aber genauso tödlich.»

Bolitho schaute abermals durchs Fernglas. Kein Wunder, daß Garrick sich sicher fühlte. Er hatte von ihrer Ankunft in Rio erfahren und davor schon von der in Madeira. Und nun hatte er die Oberhand. Er konnte seine Schiffe entweder bei Nacht hinausschicken oder wie ein Einsiedlerkrebs in seinem Gehäuse liegenbleiben und abwarten.

Dumaresq schien mit sich selbst zu sprechen.»Die Dons interessiert allein der verlorengegangene Goldschatz. Garrick kann ungestraft davonkommen, was sie betrifft. Quintana glaubt, daß er diese sorgfältig ausgewählten Schiffe und alles, was von dem Gold noch übrig ist, ohne einen Schuß vereinnahmen kann.»

Bolitho fragte:»Vielleicht weiß Garrick weniger, als wir annehmen, Sir, und versucht nur zu bluffen?»

Dumaresq sah ihn eigenartig an.»Das glaube ich nicht. Jetzt zählen keine Bluffs mehr. Ich habe in Basseterre versucht, dem Spanier Garricks Absichten zu erklären. Aber er wollte nicht hören. Garrick hat den Franzosen geholfen, und in einem künftigen Krieg wird Spanien einen Verbündeten wie Frankreich brauchen. Seien Sie sicher, daß Don Carlos Quintana auch das im Auge haben wird.»

«Sir!«Der Ausguck unter ihnen rief besorgt:»Die Dons setzen mehr Segel!»

Dumaresq sagte:»Es wird Zeit, daß wir absteigen. «Er warf noch einen Blick auf jeden einzelnen Mast drüben und schaute dann nach unten.

Bolitho stellte fest, daß er es ihm nachzumachen vermochte, ohne zu zittern. Er sah die von oben stark verkürzt wirkenden Gestalten der Offiziere und Midshipmen auf dem Achterdeck und die wechselnden Gruppen, die sich um die doppelte Reihe der schwarzen Kanonen scharten.

In diesen Augenblicken bestand eine stillschweigende Übereinstimmung zwischen Bolitho und diesem ungewöhnlichen, ganz seiner Aufgabe verschworenen Mann. Es war sein Schiff, jedes Teil davon, jedes Stück Holz, jeder Zentimeter Tauwerk. Schließlich sagte Duma-resq:»Der Spanier will vielleicht vor mir in die Lagune eindringen. Das wäre eine gefährliche Dummheit, denn die Einfahrt ist eng und das Fahrwasser unbekannt. Da er keine Hoffnung auf den Überraschungseffekt hat, wird es auf die Glaubwürdigkeit seiner Friedfertigkeit ankommen; wenn das fehlschlägt, auf eine Demonstration seiner Stärke.»

Überraschend geschwind kletterte Dumaresq hinunter, und als Bo-litho schließlich das Achterdeck erreichte, sprach der Kommandant schon mit Palliser und dem Master. Bolitho hörte Palliser sagen:»Der Don hält aufs Land zu, Sir.»

Dumaresq hantierte mit seinem Fernrohr.»Und auf die Gefahr. Signalisieren Sie ihm, er soll abdrehen.»

Bolitho blickte in die Gesichter ringsum, die er inzwischen so gut kannte. In wenigen Augenblicken konnte alles entschieden sein, denn Dumaresq hatte keine Wahl.

Palliser rief:»Er beachtet unsere Warnung nicht, Sir.»

«Gut so. Schlagen Sie >Alle Mann< und >Klar Schiff zum Gefecht< an!«Dumaresq verschränkte die Hände hinter dem Rücken.»Mal sehen, wie ihm das gefällt.»

Rhodes packte Bolitho am Arm.»Er muß wahnsinnig sein! Er kann doch nicht mit Garrick und den Dons kämpfen!»

Die Trommelbuben in Seesoldatenuniform begannen mit ihren dumpfen Schlägen. Der Augenblick der Ungewißheit war vorüber.

XIV Die letzte Chance

«Der Don nimmt Segel weg, Sir!»

«Das werden auch wir tun. «Dumaresq stand wie ein Fels mitten auf dem Achterdeck, direkt vor dem Besanmast.»Bramsegel bergen!»

Bolitho beschattete seine Augen und sah durch das Gewirr der Takelage und Netze, wie seine Leute die widerspenstige Leinwand aufholten und festbanden. In weniger als einer Stunde war die Spannung an Bord ebenso gestiegen wie die Sonne; jetzt, da die San Augustin sich an Steuerbord voraus postiert hatte, merkte er, daß jeder Mann in seiner Nähe davon betroffen war. Die Destiny hatte zwar noch die Luvposition, aber der spanische Kapitän hatte sich zwischen sie und die Einfahrt zur Lagune geschoben.

Rhodes kam nach achtern geschlendert und traf zwischen zwei Zwölfpfündern auf Bolitho.

«Der Kommandant läßt dem Spanier den Vortritt. «Er zog eine Grimasse.»Ich muß sagen, da stimme ich ihm zu. Ich mag keinen einseitigen Kampf, es sei denn, die Vorteile wären auf meiner Seite. «Er warf einen schnellen Blick zum Achterdeck und senkte die Stimme.»Was halten Sie jetzt von unserem >Herrn und Meister

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