Александер Кент - Kanonenfutter - Leutnant Bolithos Handstreich in Rio

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Kanonenfutter - Leutnant Bolithos Handstreich in Rio: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Bolitho ist Leutnant geworden und läuft 1774 als Dritter Offizier auf der Fregatte 'Destiny' nach Rio de Janeiro aus. Ihr Auftrag ist die Suche nach einem verschwundenen Goldtransporter, denn die Admiralität in London befürchtet, daß mit diesem Gold der Aufstand in den jungen amerikanischen Kolonien unterstützt wird. Am schweren Borddienst unter einem harten Kommandanten, am jähen Tod guter Freunde, aber auch an einer ersten Liebe reift Richard Bolitho zu dem Mann heran, der den späteren Seehelden schon ahnen läßt. Dieser Roman steht chronologisch an vierter Stelle der inzwischen auf dreiundzwanzig Titel angewachsenen marinehistorischen Romanserie um den Seehelden Richard Bolitho.

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«So sicher, wie man nur sein kann. «Er bemerkte Bolitho und nickte ihm kurz zu.»Ich sehe, Sie sind wieder genesen, Leutnant.»

Bolitho zwang sich zu einem Lächeln.»Vielen Dank, Sir. Es tut zwar noch weh, aber ich bin ganz geblieben.»

Aurora trat zu ihrem Mann und sagte ruhig:»Wir beide danken Ihnen, Leutnant. Sie haben uns das Leben gerettet, und das ist mehr, als wir Ihnen vergelten können.»

Dumaresq beobachtete beide abwechselnd wie ein Jäger.»Das ist unsere Aufgabe. Aber einige Dienstleistungen sind lohnender als andere. «Er wandte sich ab.»Ich erwarte, daß Garrick gefangengesetzt wird. Zu viele Männer sind seiner Habgier wegen gestorben, zu viele Frauen sind für seine ehrgeizigen Ziele zu Witwen geworden.»

Palliser formte einen Trichter mit seinen Händen:»Breitfock bergen!»

Dumaresqs Ruhe war plötzlich verflogen, als er rief:»Verdammt noch eins, Mr. Palliser, was macht Lovelace da oben?»

Palliser blinzelte zur Saling des Großmasts hinauf, wo Midshipman Lovelace wie ein Affe auf einem Baumast schaukelte.

Egmont vergaß Bolitho und seine Frau, als er Dumaresqs Stimmungsumschlag auszunutzen suchte.»Was beunruhigt Sie?»

Dumaresq verschränkte die kräftigen Finger hinter den Rockschößen und öffnete sie wieder.

«Ich bin nicht beunruhigt, Sir. Nur interessiert.»

Midshipman Lovelace glitt an einem Backstag hinunter und landete mit einem Plumps an Deck. Unter ihren vereinten Blicken schrumpfte er sichtlich zusammen und schluckte heftig.

Dumaresq fragte milde:»Müssen wir noch lange warten, Mr. Love-lace? Oder ist es so ungeheuerlich, was Sie sahen, daß Sie es nicht herunterrufen konnten?»

Lovelace stotterte:»Aber, Sir, Sie hatten mir befohlen, die Schiffe dort drüben zu zählen. «Er versuchte es noch einmal.»Da… da ist nur ein Kriegsschiff, Sir, eine große Fregatte.»

Dumaresq ging ein paar Schritte auf und ab, um nachzudenken.»Nur eines, sagen Sie?«Er blickte Palliser an.»Das Geschwader muß anderswohin gerufen worden sein. Ostwärts nach Antigua vielleicht, als Verstärkung für den Admiral.»

Palliser sagte:»Es könnte ein höherer Offizier hier sein, Sir. Auf der Fregatte vielleicht. «Sein Gesicht blieb unbewegt. Dumaresq war bestimmt nicht entzückt, wenn es hier einen ranghöheren Offizier gab.

Bolitho war es gleichgültig. Er näherte sich der Achterdecksreling und sah, daß sie die Hand daraufgelegt hatte.

Dumaresq schimpfte:»Wo ist dieser verdammte Federfuchser? Lassen Sie Spillane holen. Sofort!»

Zu Egmont sagte er:»Bevor wir ankern, muß ich noch einige weniger wichtige Dinge mit Ihnen besprechen. Bitte kommen Sie mit hinunter.»

Bolitho stand neben Aurora und berührte kurz ihre Hand. Er spürte ihre innere Spannung und sagte leise:»Meine Geliebte. Es ist die Hölle für uns.»

Sie wandte sich nicht um, sah ihn auch nicht an, sagte aber:»Sie haben versprochen, mir zu helfen. Bitte… Ich werde uns beiden noch Schande machen, wenn Sie weiterhin so reden. «Dann sah sie ihn gerade, aber mit verschwimmendem Blick an.»Was soll das alles? Sie werden unglücklich werden und zerstören Ihr Leben für etwas, das wir beide hochschätzen.»

Palliser schrie:»Mr. Vallance! Klar zum Salutschießen!»

Männer rannten auf ihre Stationen, während das Schiff ungerührt seine Fahrt in die Bucht fortsetzte.

Bolitho nahm ihren Arm und geleitete sie zum Niedergang.»Hier gibt es gleich eine Menge Qualm und Dreck. Sie gehen besser nach unten, bis wir näher am Land sind. «Wie war es möglich, daß er so ruhig über banale Dinge sprechen konnte? Er fügte hinzu:»Ich muß Sie unbedingt noch sprechen.»

Aber sie war schon gegangen.

Bolitho wandte sich ab und sah, daß Stockdale ihn von der Steuerbord-Laufbrücke aus beobachtete. Seine Kanone wurde für den Salut nicht gebraucht, aber er war wachsam wie stets.

Bolitho sagte:»Ich bin immer etwas ungeschickt, wenn es darauf ankommt, das richtige Wort zu finden, Stockdale. Wie kann ich Ihnen für das danken, was Sie für mich getan haben? Wenn ich Ihnen eine Belohnung anbiete, fürchte ich, Sie zu kränken. Aber Worte allein können nun einmal nicht ausdrücken, was ich empfinde.»

Stockdale lächelte.»Sie wieder an Deck zu sehen, ist uns allen eine Freude. Eines Tages we rden Sie selbst Kommandant sein, Sir, und einen guten Bootssteurer brauchen. Für den Posten wäre ich dankbar. «Er machte eine Kopfbewegung zu Johns, dem Bootssteurer ihres Kommandanten, der sich in seinem blauen Jackett mit den blanken Knöpfen und der gestreiften Hose von allen anderen deutlich abhob.»Wie der alte Dick da drüben: ein Mann mit viel Freizeit. «Stockdale schien sich köstlich zu amüsieren, aber seine übrigen Worte gingen im Krachen der Salutschüsse unter.

Palliser wartete, bis das Fort ihren Salut erwidert hatte, und sagte dann:»Mr. Lovelace hatte recht: nur eine Fregatte. «Er setzte sein Teleskop ab und sah Bolitho grimmig an.»Aber er übersah, daß sie die spanische Flagge führt. Ich befürchte, darüber wird der Kommandant wenig entzückt sein.»

Bulkley mahnte fürsorglich:»Sie sollten sich ausruhen, Richard. Schon seit Stunden sind Sie an Deck. Wollen Sie sich umbringen?»

Bolitho beobachtete die um den Ankerplatz verstreuten Gebäude und die Forts, beiderseits der Einfahrt wie stämmige Wächter postiert.

«Verzeihung, aber ich habe nachgedacht. «Er hob die Hand und berührte seine Wunde. Vielleicht würde sie völlig zugeheilt oder wenigstens zum Teil von Haar bedeckt sein, bevor seine Mutter ihn wiedersah. Zuerst war ihr Mann mit nur einem Arm zurückgekommen und dann ihr Sohn derart verunstaltet. Daran hatte sie mehr als genug zu tragen.

Er sagte:»Auch Sie haben viel für mich getan.«»Auch?«Die Augen des Arztes zwinkerten hinter den Gläsern.»Ich verstehe.»

«Mr. Bolitho!«Palliser tauchte im Niedergang auf.»Sind Sie kräftig genug für einen Landgang?»

«Da muß ich Einspruch erheben!«Bulkley schob sich vor.»Er kann sich kaum aufrecht halten.»

Palliser stand, die Hände in die Hüften gestemmt, vor ihm. Seit sie vor Anker lagen und die Boote ausgesetzt waren, hatte es für ihn keine ruhige Minute gegeben. Immer wieder war er hierhin und dorthin gerufen worden, um schwierige Situationen zu klären. Und immer wieder in die Kajüte, Dumaresq war, der Lautstärke seiner Stimme nach zu urteilen, sehr übler Laune. Palliser war daher nicht in der Stimmung für Diskussionen.

«Lassen Sie ihn selber entscheiden, verdammt noch mal!«Er sah Bolitho an.»Ich bin zwar knapp an Leuten, aber aus irgendeinem Grund will der Kommandant, daß Sie ihn an Land begleiten. Erinnern Sie sich an unser erstes Gespräch? Ich erwarte, daß jeder Offizier und jeder Mann sich auf meinem Schiff voll einsetzt. Egal, wie Sie sich fühlen: Bleiben Sie in Bewegung. Bis Sie umfallen oder sich nicht mehr rühren können, sind Sie einer meiner Offiziere. Ist das klar?»

Bolitho nickte, irgendwie froh über Pallisers Ausbruch.»Ich bin bereit!»

«Gut. Dann ziehen Sie sich um. «Ihm fiel noch etwas ein:»Sie können Ihren Hut ja unter dem Arm tragen.»

Bulkley sah ihm nach und explodierte:»Den soll einer verstehen! Bei Gott, Richard, falls Sie sich noch nicht kräftig genug dafür fühlen, werde ich verlangen, daß Sie an Bord bleiben. Der junge Stephen kann an Ihrer Stelle gehen.»

Bolitho wollte mit einem Kopfschütteln antworten, doch bei der Bewegung durchzuckte ihn Schmerz.

«Es geht schon. Aber vielen Dank. «Er ging zum Niedergang und setzte noch hinzu:»Es gibt wohl einen besonderen Grund, weshalb er gerade mich mitnehmen will.»

Bulkley nickte.»Sie lernen unseren Kommandanten langsam kennen, Richard. Er tut nie etwas absichtslos, bietet nie eine Guinee, wenn sie ihm nicht zwei wieder einbringt. «Er seufzte.»Aber der Gedanke, den Dienst unter ihm zu quittieren, ist noch schlimmer, als seine Absonderlichkeiten zu ertragen. Das Leben wird einen langweilig anmuten, nachdem man unter Dumaresq gedient hat.»

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