Александер Кент - Feind in Sicht - Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik

Здесь есть возможность читать онлайн «Александер Кент - Feind in Sicht - Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Город: Berlin, ISBN: , Издательство: Ullstein, Жанр: Морские приключения, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

1795 — in der Biskaya: Kurz nach seiner Hochzeit mit Cheney muß Richard Bolitho mit seiner «Hyperion» und einer noch unerprobten Mannschaft auslaufen, um die britische Blockade der Seehäfe Frankreichs zu verstärken. Ein grausames Verbrechen, dem Kapitän Bolitho untätig zusehen muß, macht ihn zum Todfeind des französischen Admirals Lequiller; über Tausende von Seemeilen jagt er ihn bis nach Westindien und wieder zurück in spanische Gewässer, ehe er ihn endlich in der Biskaya stellen und in einem mörderischen Seegefecht bezwingen kann.

Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

«Was gibt's, Junge?»

«Mr. Lang läßt melden, daß auf der Straße von der Stadt her Soldaten anmarschieren. Sie sind noch ungefähr zwei Meilen entfernt, kommen aber sehr schnell näher. «Er blickte zu den Schiffen hinunter, als ob er sie zum erstenmal sähe.

«Wie viele sind es, Mr. Pascoe?«fragte Quince.

Der Junge hob die Schultern.»Mehrere Hundert, Sir.»

Bolitho sah Quince an.»Ob Franzosen oder Spanier, kann uns gleichgültig sein. Sie wollen uns an den Kragen, und Mr. Lang kann nicht mehr tun, als ihren Angriff einige Minuten aufzuhalten. «Er zog seine Uhr.»Wo, zum Teufel, bleiben nur unsere Schiffe?»

Pascoe blickte wieder zu ihm auf.»Haben Sie Befehle für Mr. Lang, Sir?»

Er sah sich nach Fox um, als der kleine Artilleriemaat sich aufrichtete und schrie:»Zwei Treffer, Jungs! Das wird die Froschfresser was lehren.»

Bolitho sagte ruhig:»Er soll mich auf dem laufenden halten. «Er blickte Pascoe nach, der schon wieder zurücklief, und fügte hinzu:»Wenn der Kommodore nicht sehr bald mit seinem Angriff beginnt, Mr. Quince, fürchte ich, daß er zu spät kommen wird. «Er deutete auf das nächstgelegene Schiff, wo Matrosen bereits aufenterten und auf die Rahen ausschwärmten.»Der da hat schon die Nerven verloren. Wenn der Kommodore erst in ein oder zwei Stunden eintrifft, wird er uns tot vorfinden und die Schiffe werden verschwunden sein.»

Quince nickte düster.»Vielleicht ist er aufgehalten worden, Sir.»

Bolitho beobachtete, wie der Qualm über den Rand der Klippen abzog. Der Wind wehte frisch und stetig. Es gab keine Entschuldigung dafür, daß ihre Schiffe nicht wie versprochen angriffen.

Er sagte knapp:»Lassen Sie weiter feuern. Und sagen Sie Mr. Fox, er soll sich mit dieser verdammten Esse beeilen. «Dann ging er angestrengt nachdenkend auf die Zelte zu.

XII Mr. Selby

Fox, der Artilleriemaat, hielt Wort: er bewirkte Wunder mit der primitiven Esse. Dank reichlich ausgestreutem Pulver und dürrem Ginster brannte bald sein Feuer, er kauerte abwartend vor der eisernen Klappe und nickte befriedigt, ehe er zurückrannte, um seine Leute zu überwachen.

Bolitho blinzelte in die Sonne, die jetzt blendend über dem spitzen Berg stand. Dann ging er zum Rand der Klippe, um die unten verankerten Schiffe zu beobachten. An die Stelle der ersten Panik waren jetzt geordnete Vorbereitungen zum Auslaufen getreten, aber er vermutete, daß alle Schiffe so fest und gründlich miteinander vertäut waren, daß es mindestens noch eine halbe Stunde dauern würde.

«Ich gehe zu Mr. Lang«, verkündete er knapp.»Melden Sie mir, wenn die Kugeln glühen. «Von Allday begleitet, wendete er sich ab und ging hastig auf die Fahrspur zu. Er war von der grell leuchtenden leeren See benommen und spürte, wie Verzweiflung in ihm aufstieg.

Lang und seine Leute waren um die schmale Straße ausgeschwärmt, hinter Felsbrocken Deckung suchend, die Musketen auf die Biegung gerichtet, die hinter dem Berghang verschwand, von wo der Angriff zu erwarten war.

Lang erblickte Bolitho und richtete sich hastig auf.»Wir haben die Soldaten aus der Sicht verloren, Sir. Aber sie müssen jetzt jeden Augenblick um die Biegung auftauchen.»

Bolitho winkte Carlyon zu sich.»Sagen Sie Mr. Quince, er soll sofort zwanzig weitere Leute herschicken.»

Zu Lang fuhr er fort:»Wir können die Straße eine Weile halten, vorausgesetzt, daß die Soldaten uns nicht in den Rücken fallen können. «Er dachte laut, versuchte, sich den Abhang und das Gelände dahinter so vorzustellen, wie erprobte Landkämpfer es sehen würden. Es erschien unglaublich, daß so viele Truppen an einen solchen Ort geschafft werden konnten; falls Lequiller sie hergebracht hatte, waren seine Absichten noch schwerer zu durchschauen.

Als weitere bewaffnete Matrosen keuchend eintrafen, rief er laut:»Auf dem Abhang ausschwärmen! Nicht schießen, ehe ich den Befehl gebe!»

Lang trat unruhig von einem Bein auf das andere.»Schon etwas von dem Geschwader zu entdecken, Sir?«Bolitho schüttelte den Kopf.»Noch nicht. «Er beobachtete, wie die Matrosen sich auf dem Abhang über der

Straße verteilten, bemerkte ihre erschöpften Gesichter und ihre beunruhigten Blicke, die sie auf das Meer richteten. Sie würden ihre aussichtslose Lage begreifen, ohne daß sie ihnen erklärt wurde. Sie hatten keine Verpflegung mehr, und bald mußte die Sonne hoch über ihnen stehen und ihnen die letzte Widerstandskraft und allen Kampfwillen rauben.

Dann hörte er ein neues Geräusch: das stetige Stampfen von Füßen auf rauhem Boden, das wie ein Trommelwirbel klang.

Die ersten Soldaten erschienen um die Biegung der Straße, und auf einen lauten Befehl hielten sie weniger als hundert Schritte von den nächsten Matrosen an.

Ein Fuß rutschte auf Geröll aus, und Pascoe tauchte an Bolithos Seite auf. Keuchend stieß er aus:»Mr. Quince läßt melden, daß die erste Kugel glüht und feuerbereit ist, Sir.»

Er sah auf die regungslos angetretenen Soldaten und fügte mit belegter Stimme hinzu:»Die Franzosen!»

Bolitho hob sein Glas und studierte ein paar Sekunden lang die stumm wartenden Soldaten.»Nur die Uniformen sind französisch, Mr. Pascoe. «Durch sein kleines Glas konnte er erkennen, daß die Soldaten nach ihrem Gewaltmarsch vor Erschöpfung schwankten, bemerkte ihre dunkle Hautfarbe und die Achtlosigkeit, mit der sie ihre Musketen hielten.»Französische Infanteristen würden sich nicht so undiszipliniert verhalten. «Schroff fügte er hinzu:»Sagen Sie Mr. Quince, er soll sofort das Feuer auf das zweite Schiff eröffnen. Er wird wissen, was er zu tun hat.»

Der Junge zögerte noch, den Blick auf die Soldaten gerichtet.»Wollen Sie denn hier bleiben, Sir?»

Bolitho schob das Glas mit einer heftigen Bewegung in die Tasche.»Geh! Wir haben keine Zeit zum Schwatzen!«Als der Junge sich abwendete, fügte er hinzu:»Für uns steht alles gut, vorausgesetzt, daß ihr das Schiff trefft.»

Lang sagte beunruhigt:»Soldaten von der Nachhut klettern den Abhang herauf, Sir.»

Bolitho nickte.»Befehlen Sie Feuerbereitschaft!«Er zog seinen Säbel und lehnte die Klinge gegen die Schulter.»Sie werden einen Sturmangriff versuchen, Mr. Lang. Behalten Sie also klaren Kopf.»

Hinter der Biegung schrillte eine Pfeife, und die erste Reihe der Soldaten setzte sich zielstrebig auf die schmälste Stelle zu in Trab.

Dort hatte ein Steinschlag eine tiefe Kluft in den Abhang gerissen, die steil zum Meer abfiel.

«Ziel nehmen!«Bolitho hob den Säbel hoch über den Kopf. Er spürte, wie ihm der Schweiß über die Brust rann und daß seine Lippen trocken wie Pergament waren.»Feuer!»

Vierzig Musketenschüsse zerrissen in einer unregelmäßigen Salve die Stille. Die Schüsse kamen von überallher, wo die Matrosen eine spärliche Deckung gefunden hatten. Als sich der Pulverrauch verzog, sah Bolitho fallende und taumelnde Soldaten, manche stürzten über die Klippe außer Sicht.

«Laden!«Er versuchte, seiner Stimme einen festen Klang zu geben, weil er wußte, daß das geringste Anzeichen von Furcht ihren schwachen Widerstand in wilde Flucht verwandeln würde. Ein Teil der Soldaten ging weiter vor, doch als sie ihre gefallenen Kameraden erreichten, zögerten sie und hielten dann inne, um niederzuknien und blindlings in Richtung des Abhangs zu feuern. Kugeln schwirrten kreuz und quer; als weitere Soldaten um die Biegung auftauchten, rief Bolitho wieder:»Ziel nehmen! Feuer!»

Die Salve erfolgte diesmal noch unregelmäßiger, denn manchen war es in ihren verkrampften Stellungen noch nicht gelungen, neu zu laden. Doch als die Kugeln in die Reihen der dicht gedrängten Soldaten fegten, war das mehr als genug. Schießend machten sie kehrt und liefen über ein Dutzend Tote und Verwundete auf der Straße zurück. Andere waren spurlos in der wartenden See unten verschwunden.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik»

Обсуждение, отзывы о книге «Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x