Александр Усовский - Was geschah am 22 Juni 1941?

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Was geschah am 22 Juni 1941?: краткое содержание, описание и аннотация

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Schlagen Sie bitte dieses Buch auf und lesen Sie einfach erst einmal einige Seiten. Dann werden Sie verstehen, dass Sie in Ihren Händen weder alternative Geschichte des Zweiten Weltkrieges noch nächste Fantasie über ein Thema von „Was wäre wenn…“ halten. Vor Ihnen liegt ein Buch, in dem folgende Fragen beantwortet werden: Was war der wahre Grund der großen Katastrophe 1939-1945, wer hat den Weltkrieg wirklich angezettelt und ausgelöst und warum hatten sich die Ereignisse jenes Großen Krieges so und nicht anders entwickelt?
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Die Geschichte wiederholt sich und die Ereignisse der Vergangenheit erweisen sich als sehr aufschlussreich für das heutige Russland.
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Er fährt, um Mein Kampfim Maßstab eines ganzen Staates zu beginnen und in die Praxis umzusetzen.

Er fährt, um die nationalsozialistische Umgestaltung Deutschlands zu verwirklichen.

Er fährt, um das Versailles System zu zerstören und das strahlende Gebäude eines „neuen Europas“ zu errichten.

Er fährt, um in sechs Jahren mit dem Mord an 50 Mio. Menschenanzufangen…

Erstes Kapitel

1

Apropos, 90 % aller Ärzte und Rechtsanwälte in Berlin 1929 machten die Juden aus. Die Minister der Weimarer Republik Rathenau und Warburg, die Führer der Bayerischen Sowjetrepublik (alle vier Minister: Nissen, Toller, Eisner und Landauer) waren Juden.

Der Autor will damit nichts sagen. Er versucht dem Leser einen ganz einfachen Gedanken nahezubringen: die sozial-politische Krise Anfang 20-er Jahre, Hyperinflation, die Einlagen der ganzen deutschen Bevölkerungentwertete, allgemeine Armut, totale Arbeitslosigkeit, der Sittenverfall – all das wurde in Gemüter des deutschen Volkes fest mit dem Wechsel der gesellschaftspolitischen Formation, deren Haupttriebkraft die Juden waren, in Verbindung gebracht.

Die Weimarer Republik konnte (wollte?) den Binnenmarkt nicht wirkungsvoll vor ausländischen Waren schützen. Als Folge daraus hatte die Arbeitslosigkeit unter den deutschen Industriearbeitern einen schrecklichen Höchstwert erreicht. Wem hatte der deutsche Arbeiter es zu verdanken, dass er nicht imstande war, seine Familie zu ernähren, dass seine älteste Tochter anschaffen ging, seine Ehefrau immer krank war und die jüngsten Kinder ihn mit hungrigen Augen ansahen?

Die Regierung konnte nicht (wollte nicht?) das starke Lobbying kosmopolitischer Absichten des kommerziellen Binnenkapitals bekämpfen – anders gesagt, sie stand nicht im Wege der Kapitalausfuhr und Ausblutung des Finanzsystems des Landes. Man tut gut daran, sich zu erinnern, dass der Banksektor Deutschlands jener Zeit zur Hälfte von den Juden kontrolliert wurde. Wem hatte der kleine Händler es zu verdanken, dass es ihm unmöglich war, einen Kredit für die Entwicklung seines Geschäfts zu bekommen? Wem hatte er sein erbärmliches Vegetieren zu verdanken, als er jeden Samstag seinen erfolgreichen Konkurrenten an der Synagogentür stehen sah?

Vor dem Krieg war Deutschland der stärkste und dynamischste Industriestaat Europas, der die industrielle Macht USA herausforderte, aber in den 20-er Jahren wurde es praktisch zur Kolonie der entwickelten Länder. Unstabiles und schwaches Deutschland konnte nicht (oder wollte nicht?) die ureigensten Interessen des deutschen Industriekapitals und industrieller Produktion wahren – und deutsche Industriellen waren gezwungen die Produktion und Preisschätzungen abzubauen, den „Gürtel enger zu schnallen“, während die den Juden gehörenden spekulativen Handelsgesellschaften immer mehr ihre Umsätze steigerten. Wem hätte ein Fabrikbesitzer diese Lage zu verdanken?

Ein Jude, der sich an Hunger und an der Armut eines Deutschen bereichert und während der Inflation (die auch durch Juden verursacht wurde) spottbillig deutsche Immobilien aufgekauft und von Geschäften, Werken, Wohnhäusern den Besitz ergriffen hatte – dieses Bild wurde dauerhaft von der nationalsozialistischen Propaganda nicht ohne Erfolg gepflegt. Wenn es bloß ein Propagandafetisch wäre, dann hätte er so eine Resonanz in Gemütern der Deutschen kaum gefunden.

Und antijüdische Thesen der Nationalsozialisten fanden ein lebhaftes Echo in Gemütern der Deutschen! Wo Rauch ist, da ist auch Feuer…

Hier sei zu erwähnen, dass der Autor keine Xenophobie und keinen Antisemitismus in Russland fördern will, sondern er unternimmt nur den Versuch objektiver Betrachtung der Geschichte und Aufdeckung der echten Entstehungsgründe des Zweiten Weltkrieges – dieser weltweiten Menschheitstragödie.

Dabei ist der Autor sich bewusst, inwiefern der Weg, den er nimmt, dornenvoll und gefährlich ist: er unterzieht einer Analyse die zwischenethnischen Beziehungen, einschließlich die der jüdischen Seite – die Beschuldigung der Volkshetzerei ist in diesem Fall so gut wie nicht zu vermeiden.

Lasst uns aber auf den gesunden Leserverstand bauen!

Haben die Juden Deutschland zur Armut getrieben? Das ist freilich ein wenig hergeholt. Die kolossalen Kriegsausgaben und erbarmungslosen Friedensbedingungen von Versailles hatten Deutschland in die Armut versetzt. Aber niemand kann leugnen, dass unter den damaligen Instabilitätsverhältnissen (Zusammenbruch von ehemaligen Idealen, finanzielle Verwirrung) die Juden sich wie ein Fisch im Wasser fühlten und nur in wenigen Jahren Riesenvermögen zusammengerafft hatten. Und die Inflation? Es versteht sich, dass das Schwungrad dieses zerstörenden Prozesses mit einfachem Ziel angelassen wurde, und zwar, um schmerzlos (für die Staatsfinanzen) die Innenschulden zu tilgen.

Der Erste Weltkrieg hatte den deutschen Staatshaushalt („dank“ ungeheuerlicher Inflation 1923) nur eine neue Mark aus dem Jahre 1924gekostet!

Dafür vernichtete dieser Prozess die ganzen Ersparnisse des deutschen Volkes und die Bevölkerung war innerhalb von nur 1,5–2 Jahren in die totale Armut getrieben worden. Genauer gesagt – die deutsche Bevölkerung Deutschlands.Die Deutschen haben noch nie im Leben eine Inflation erlebt. Das Vertrauen in die Mark war absolut. Die Juden wussten nur zu gut, dass jegliches Papiergeld nichts mehr als ein schön ausgemaltes Papier ist. Durch die tausendjährige Wuchererfahrung haben sie gelernt, nur an die realen Werte zu glauben. Und so konnten sie unter den gegebenen inflatorischen Bedingungen den Mantel gut nach dem Winde hängen, den Schmerz und die Bitternis der Deutschen in klingende Münze umwandelnd.

Und nach alledem können Sie doch wohl nicht erwarten, dass die Deutschen sich freundlich den Juden gegenüber verhalten würden? Denn wenn dem so ist, dann wären Sie, mein lieber Leser, ein großer Idealist und unverbesserlicher Menschenfreund!

2

Adolf Hitler ist der prinzipientreueste Politiker des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Hauptprinzipien seines politischen Programms waren folgende:

1. „Säuberung“ Deutschlands von den Juden.

2. Kündigung des Versailles Vertrages.

3. Einrichtung der Vorherrschaft Deutschlands in Europa.

Der erste Punkt – „Säuberung“ – ist ihm fast gelungen, den zweiten hatte er in die Tat umgesetzt, den dritten konnte er nicht verwirklichen (aus nicht von ihm zu verantwortenden Gründen). Es ist nicht recht zu verstehen, wofür Hitler zum Ungeheuer und zur blutrünstigen Bestie gestempelt wurde. Dieser Mensch stand einfach zu seinem Wort: gesagt – getan! Er versprach dem deutschen Volk, es von den Juden zu erlösen – so ist es auch geschehen. Er versprach Deutschland von den Versailles Fesseln zu befreien – na bitte schön! Er versprach das deutsche Volk zur „Herrenrasse“ zu machen – das ist ihm zwar nicht gelungen, aber er hatte dafür alles getan, was in seinen Kräften stand!

Hitlers Partei erreichte die Mehrheit der Sitze im Parlament Deutschlands laut dem Willen des deutschen Volkes. Das deutsche Volk hatte das Wirken der NSDAP in der „jüdischen Frage“ gutgeheißen. Warum war dann die nationalsozialistische Partei nach dem Krieg verboten worden? Die NSDAP wurde ja von der Mehrheit der deutschen Bevölkerung unterstützt!

Und überhaupt, wofür wurden in Nürnberg die Hauptnazis gerichtet? Es ist auch nicht zu verstehen. Die Leute hatten ehrlich ihr politisches Programm erfüllt, das vor der Wahl gut dem deutschen Volk bekannt war. Gerade das deutsche Volk ließ die Nazis ans Ruder kommen, d. h. es hatte ihren politischen Kurs gebilligt, folglich – man hätte in Nürnberg übers ganze deutsche Volk das Gericht halten müssen!Und dann irgendwohin nach Magadan für 10 Jahre verbannen, das ganze Volk: Kinder, kranke Alten, schwangere (von den alliierten Soldaten) Mädchen, traurige Greise und Krüppel in Rollstühlen.

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