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Cornelia Funke: Die Wilden Hühner. Fuchsalarm

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Cornelia Funke Die Wilden Hühner. Fuchsalarm

Die Wilden Hühner. Fuchsalarm: краткое содержание, описание и аннотация

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Für alle die, die sie noch nicht kennen: Das da links sind die Wilden Hühner, Sprotte, Frieda, Melanie, Trude und Wilma. Die fünf sind eine echte Mädchenbande. Manchmal treffen sie sich nur zum Teetrinken, aber sie haben auch schon richtige Abenteuer zusammen erlebt: ein Gespenst gejagt zum Beispiel, einen Schatz gesucht und mitten in der Nacht vier Jungs in einem Obstbaumnetz gefangen. Die vier Jungen kommen auch in dieser Geschichte vor. Sie heißen Fred, Torte, Steve und Willi, nennen sich die Pygmäen und tragen alle einen Ohrring. Die Pleite mit dem Obstbaumnetz haben sie längst weggesteckt. Sie gehen in dieselbe Klasse wie die Hühner und sind stolze Besitzer eines selbst gebauten Baumhauses. Die Wilden Hühner dagegen haben zu ihrem großen Kummer immer noch kein Hauptquartier ... Aber Schluss mit der Vorrede. Es wird Zeit, dass die Geschichte beginnt. Los geht's. Mit einem neuen Abenteuer der

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»Aber es wird ewig dauern, bis wir die alle gefangen haben!«, meinte Melanie. »Eine von uns muss Wache stehen, die fällt also schon mal aus, bleiben noch vier. Vier für fünfzehn Hennen. Außerdem werden die blöden Viecher bestimmt ein Mordsgeschrei machen. Was ist, wenn deine Oma das hört?« »Die hackt uns glatt auch die Köpfe ab«, murmelte Wilma düster.

»Ja, und?« Sprotte vergaß vor Aufregung zu flüstern. »Was sollen wir eurer Meinung nach machen?« Trude räusperte sich. »Wie war's, wenn wir die Pygmäen fragen? Wenn wir ihnen erklären, dass es um Leben und Tod geht, helfen die uns bestimmt.«

Sprotte guckte sie an, als hätte sie den Verstand verloren. Wilma kicherte ungläubig.

»Bist du übergeschnappt?«, zischte Sprotte - und sah sich nach den Jungs um. Fred bemerkte ihren Blick und gackerte. Genervt schnitt Sprotte ihm eine Grimasse. »Ich weiß gar nicht, was du hast. Ist doch keine schlechte Idee!« Melanie fummelte schon wieder an ihrem Pflaster rum.

»Es würde schneller gehen«, murmelte Frieda. »Und schnell gehen muss es, wenn wir nicht riskieren wollen, dass deine Oma uns erwischt. Vielleicht hat Trude Recht.« »Wenn die Jungs mitmachen, muss jeder nur zwei Hennen fangen«, sagte Melanie. »Das ... «

»Nicht ganz zwei«, unterbrach Wilma sie. »Fünfzehn durch acht... «

Melanie warf ihr einen genervten Blick zu. »Blitzschnell wird das gehen«, flüsterte sie. »Wir stopfen sie in die Kartons ...« »... aber höchstens drei in einen«, sagte Trude. »Damit sie es nicht zu eng haben ... «

»... und machen, dass wir wegkommen«, beendete Melanie den Satz. »Im Schleichschritt wieder raus aus dem Garten, Kartons auf die Gepäckträger, mit Spanngummis festzurren und los. Die Pygmäen können deine Oma sogar ablenken, falls sie doch hinter uns herkommt, Rückendeckung sozusagen.«

Mit gerunzelter Stirn fingerte Sprotte an ihrer Zahnspange herum. »Die machen viel zu viel Lärm, diese Trampel«, murmelte sie.

Aber Trude schüttelte den Kopf. »Ach was, wie Indianer können die schleichen. Hast du vergessen, wie sie uns die Klamotten geklaut haben?«

Melanie kicherte und guckte zu den Jungs rüber. Willi wurde rot, als er ihren Blick bemerkte, und guckte in eine andere Richtung.

»Es geht doch um die Hühner, Sprotte!«, sagte Frieda. »Glaub mir, ich bin im Moment wirklich nicht wild auf Tortes Nähe, aber die Hühner sind wichtiger.« Sprotte schwieg. »O Mann«, stöhnte sie. »Aber für die Eier heute Morgen müssen sie sich entschuldigen!«, schniefte Wilma.

»Mindestens«, knurrte Sprotte. Sie stie ß Wilma an. »Okay, geh zu ihnen. Richte ihnen aus, wir wollen was mit ihnen besprechen. Hinten am Ende vom Flur. Aber sie sollen sich beeilen. Die Pause ist bald rum.«

»Wird gemacht«, sagte Wilma - zupfte die Hühnerfeder zurecht, die um ihren Hals baumelte, setzte ihr würdevollstes Gesicht auf und ging gemessenen Schritts auf die Jungen zu. Vor ein paar Wochen noch war sie immer losgeschossen wie ein übereifriger kleiner Hund, wenn Sprotte ihr einen Auftrag gab, aber inzwischen hatte sie wirklich Stil als Kurier.

Die Pygmäen stießen sich an, als Wilma auf sie zuschritt. Torte und Steve staksten gackernd mit wackelndem Hintern umeinander herum, Fred setzte sein Chef-Gesicht auf, und Willi stellte sich hinter ihn, als wär er sein Bodyguard. Aber Wilma konnte das nicht aus der Ruhe bringen. Mit todernster Miene und roter Nase übermittelte sie Sprottes Nachricht. »Guckt euch an, wie die grinsen!« Sprotte stöhnte. »Das verzeih ich meiner Oma nie, dass ich diese Idioten ihretwegen um Hilfe bitten muss.« Mit finsterer Miene drehte sie sich um und ging zum Ende des Flurs, Melanie, Trude und Frieda im Schlepptau.

Die Pygmäen kamen. Betont lässig schlenderten sie hinter Wilma her.

»Das dachte ich mir. Sie kosten ihren Triumph so richtig aus!«, knurrte Sprotte.

»Ach, lass sie doch«, sagte Melanie und setzte schon mal ihr Engelslächeln auf, wie immer, wenn ein Junge in ihre Nähe kam.

»Ach, lass sie doch!«, äffte Sprotte sie nach. »Du kannst... « Aber da standen die Pygmäen schon vor ihr. »Was gibt's?«, fragte Fred. »Irgendwelche Probleme, die ihr nur mit männlicher Hilfe lösen könnt?« Steve kicherte albern, und Torte grinste so breit, dass ihm fast die Segelohren abfielen. Nur Willi verzog wie immer keine Miene, verschränkte die Arme über der Brust und versuchte, nicht in Me lanies Richtung zu gucken. Die guckte auch ganz

auffällig nicht in seine.

»Was sollte das heute Morgen mit den Eiern?«, fragte Sprotte ohne die Spur eines Lächelns.

»Das war keine Pygmäen-Aktion«, sagte Fred. »Das war mehr privat.« Torte wurde blass und schob sich hinter Willis Schulter.

»Ist mir egal, was das war!«, fauchte Sprotte. »Ich denk, du bist der große Oberboss bei euch, also sorg gefälligst dafür, dass deine Zwerge sich benehmen. Wir haben im Moment keine Zeit für ihre Kindergarten-Scherze. Wenn das noch mal vorkommt, kriegt ihr von Frieda keine Spickzettel beim nächsten Mathetest, klar?« »Klar, klar«, knurrte Fred. »War das alles?« »Nee, leider nicht«, Sprotte rieb sich die Nase. »Wir haben einen Notfall. Meine Idee war's nicht, euch um Hilfe zu bitten, aber die anderen wollten's so, und wir sind eine demokratische Bande. Außerdem geht's um Leben und Tod.« »Um Leben und Tod?« Fred hob spöttisch die Augenbrauen. »Na klar, Sprotte. Hast du's vielleicht eine Nummer kleiner?«

»Sprottes Oma will ihre Hühner schlachten«, sagte Frieda. »Alle fünfzehn.«

Sprotte kam es fast so vor, als würde Fred etwas blass um die Nase. Er mochte Hühner, sehr sogar, das wusste sie. Bei den anderen dreien war sie sich da nicht so sicher. »Was, deine Oma will euch schlachten?«, fragte Steve. »Das ist ja wie bei Hansel und Gretel.«

Fred brachte ihn mit einem Blick zum Schweigen. »Wieso denn alle?«, fragte er.

Sprotte zuckte die Achseln. »Weil sie nicht mehr genug Eier legen, weil sie zäh werden, weil meine Oma keine Lust hat, sie im Winter durchzufüttern ... Ist ja auch egal, oder? Nächsten Mittwoch will sie sie schlachten, aber dazu wird's nicht kommen, weil ...«, sie guckte Fred an, »... weil wir ihr die Hennen vorher aus dem Stall holen.«

Fred hob die Augenbrauen. »Wann?«, fragte er. »Samstagabend«, antwortete Sprotte, »wenn meine Oma vorm Fernseher sitzt. Jeden Samstag um Viertel nach acht sitzt sie wie ein hypnotisiertes Karnickel vor der Kiste. Darauf kann man sich verlassen. Aber es sind fünfzehn Hühner, die wir fangen und in Kartons stopfen müssen, und wir sind bloß zu viert, wenn eine von uns vorm Stall Wache steht. Also hatten die ändern die Idee, dass wir euch fragen, ob ...« Sprotte schluckte. Sie brachte es nicht über die Lippen. »... ob wir euch helfen«, beendete Fred den Satz für sie. »Beim Hühnerklauen.«

Er konnte sich das Grinsen einfach nicht verkneifen. »Ja, beim Hühnerklauen«, fauchte Sprotte. »Wenn du's so nennen willst... «

Fred drehte sich zu den anderen Pygmäen um. »Ihr habt's gehört«, sagte er. »Samstagabend.« »Hört sich nach Spaß an«, meinte Torte. »Das ist aber kein Spaß!«, fuhr Sprotte ihn an. »Das ist todernst, klar?«

Torte flüsterte Fred was zu. Nachdenklich zupfte Fred an seinem Ohrring, dem Bandenzeichen der Pygmäen. »Okay, Samstagabend«, sagte er. »Und als kleines Dankeschön für unsere Hilfe gebt ihr uns einen Gutschein.« »Einen Gutschein, was soll das denn?«, fragte Sprotte misstrauisch. »Das ist doch bestimmt auf Tortes Mist gewachsen.« Frau Rose kam vom Lehrerzimmer zurück.

Fred zuckte die Achseln. »Es könnte ja mal der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass wir auch Hilfe brauchen.« »Zum Beispiel beim Knöpfeannähen oder Strümpfestopfen!«, meinte Torte.

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