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Cornelia Funke: Die Wilden Hühner. Fuchsalarm

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Cornelia Funke Die Wilden Hühner. Fuchsalarm

Die Wilden Hühner. Fuchsalarm: краткое содержание, описание и аннотация

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Für alle die, die sie noch nicht kennen: Das da links sind die Wilden Hühner, Sprotte, Frieda, Melanie, Trude und Wilma. Die fünf sind eine echte Mädchenbande. Manchmal treffen sie sich nur zum Teetrinken, aber sie haben auch schon richtige Abenteuer zusammen erlebt: ein Gespenst gejagt zum Beispiel, einen Schatz gesucht und mitten in der Nacht vier Jungs in einem Obstbaumnetz gefangen. Die vier Jungen kommen auch in dieser Geschichte vor. Sie heißen Fred, Torte, Steve und Willi, nennen sich die Pygmäen und tragen alle einen Ohrring. Die Pleite mit dem Obstbaumnetz haben sie längst weggesteckt. Sie gehen in dieselbe Klasse wie die Hühner und sind stolze Besitzer eines selbst gebauten Baumhauses. Die Wilden Hühner dagegen haben zu ihrem großen Kummer immer noch kein Hauptquartier ... Aber Schluss mit der Vorrede. Es wird Zeit, dass die Geschichte beginnt. Los geht's. Mit einem neuen Abenteuer der

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Frieda kaute hektisch auf ihrer Unterlippe. »Aber warum?«, fragte Wilma mit kläglicher Stimme. »Wa-rumvfül sie alle schlachten?«

»Sie sagt, sie legen nicht mehr genug Eier«, murmelte Sprotte. »Außerdem behauptet sie, dass die Hennen bis zum Frühling so zäh sind, dass sie nicht mal mehr Suppe aus ihnen kochen kann. Also will sie sie vorm Winter umbringen. Und

im Frühling kauft sie sich dann neue. So machen es viele Bauern. Spart jede Menge Futter.«

»Und wenn wir ihr das Futter bezahlen?« Frieda war ganz weiß um die Nase. »Das Geld würden wir schon zusammenkriegen. Wir könnten in der Schule Salatreste sammeln ...« Sprotte schüttelte den Kopf. »Hab ich ihr schon angeboten. Davon will sie nichts wissen.«

»Das kann sie nicht machen!« Trude nahm ihre beschlagene Brille ab und putzte mit zittrigen Fingern die Gläser blank. »Und wie sie das kann!«, antwortete Sprotte bitter. »Sie hat sogar schon einen Termin für das Blutbad. Nächste Woche Mittwoch. Da kommt der fiese Feistkorn nach seinem Nachmittagskuchen rüber und hackt ihnen allen die Köpfe ab. Zwei Flaschen selbst gemachten Kirschlikör kriegt er dafür.« Jetzt stiegen auch Wilma die Tränen in die Augen. Heftig prustete sie in ihr Taschentuch.

»Feistkorn? Meinst du das Ekelpaket von Nachbar, das dauernd über die Hecke schielt?«, fragte Frieda. Sprotte nickte und streichelte die Feder, die an einem Band um ihren Hals baumelte. Jedes Wilde Huhn trug so ein Bandenzeichen.

»Ach, kommt!«, rief Melanie. »Guckt nicht, als wärt ihr schon auf einer Hühnerbeerdigung! Wir retten sie! Das ist doch wohl klar!«

»Ach, ja?« Trude kaute auf ihrer Unterlippe herum. »Wie denn?«

Früher hatte niemand Melanie so angehimmelt wie Trude. Aber seit der Scheidung ihrer Eltern war Trudes Begeisterung für so ziemlich alles und jeden abgekühlt. Auch die für Melanie.

»Sprotte hat bestimmt schon eine Idee«, schniefte Wilma hoffnungsvoll. »Oder?«

Sie alle wussten, dass Sprotte schneller Ideen ausbrütete, als andere Leute ihre Schuhe zubinden.

»Na ja«, Sprotte trank einen Schluck Fliederbeersaft. »Am Sonntag fährt O. S. zu ihrer Schwester, da ... « »Wer ist O. S.?«, unterbrach Trude sie verwirrt. »Oma Slättberg natürlich«, erklärte Melanie genervt. »Also manchmal bist du

wirklich zu blöd.« Beschämt zog Trude den Kopf ein.

»Also ... O. S. fährt Sonntag zu ihrer Schwester«, fing Sprotte noch mal an, »um sich bei Kaffee und Kuchen mal wieder so richtig schön zu streiten. Da könnten wir uns in den Garten schleichen, die Hühner in Pappkartons stecken und sie wegbringen. Fragt sich bloß, wohin?«

Ausgerechnet in dem Moment sprang die Kellertür auf. »He, Hühner!« Breit grinsend steckte Titus den Kopf herein. »Wir wollen Tischtennis spielen. Oder habt ihr die Ping-pongbälle wieder alle ausgebrütet? «

»Verschwinde!«, fuhr Frieda ihn an. »Der Keller gehört uns noch eine halbe Stunde. Frag Mama.« Hinter Titus tauchte sein bester Freund in der Tür auf. »Sind das die Mädels? Welc he ist der heiße Feger, von dem du erzählt hast?«

»Die da!« Titus schnippte Melanie eine kleine Papierkugel in die Locken.

Melanie würdigte ihn keines Blickes, aber ein geschmeicheltes Lächeln konnte sie sich nicht verkneifen. »Wie war's, Wilma?«, wisperte Sprotte.

Wilma putzte sich die Nase, legte ihr Protokollbuch auf den Boden, stand auf und schlenderte auf die Jungen zu. »Na, ihr Scherzkekse?«, sagte sie mit dem freundlichsten Lächeln der Welt. »Macht Spaß rumzunerven, was?« Dann zog sie blitzschnell ihre Wasserspistole aus dem Ärmel und spritzte jedem der beiden einen Strahl Seifenwasser ins Gesicht.

Schimpfend stolperten die Jungen zurück. Wilma aber warf sich wie ein wütender Terrier gegen die Kellertür. Im Nu standen Sprotte und Trude neben ihr und stemmten die Schultern gegen die Tür, während Titus und sein Freund auf der anderen Seite fluchend versuchten, ihre Riesenfüße in den Spalt zu zwängen. Aber als Melanie und Frieda den anderen Hühnern zu Hilfe kamen, hatten die Jungs keine Chance mehr. Titus konnte gerade noch die Finger wegziehen, bevor die Tür zuknallte.

»Tut mir Leid!«, japste Frieda und drehte schnell den Schlüssel im Schloss rum. »Ich vergess dauernd abzuschließen.« Etwas außer Atem, aber sehr zufrieden mit sich setzten die Hühner sich wieder. Wilma hob ihr Protokollbuch vom Kellerboden auf und vermerkte den Überfall. »Tja«, seufzte Sprotte, als sie es sich wieder auf der Tischtennisplatte bequem gemacht hatte. »Wo könnten wir die Hühner hinbringen? Falls wir es wirklich schaffen, sie meiner Oma zu klauen.«

»Damit wären wir wieder beim alten Thema.« Frieda stöhnte. »Unser Bandenquartier. Wir haben keins.« »Die Pygmäen haben jetzt sogar einen Ofen in ihrem Baumhaus«, sagte Melanie.

»Na toll!« Sprotte warf ihr einen genervten Blick zu. »Frag doch mal, ob sie noch ein Mädchen als Maskottchen brauchen können.«

»Ach, kommt, hört auf!«, sagte Frieda ärgerlich. »Nicht das schon wieder. Das mit dem Quartier ist wirklich ein Problem. Hier können wir die Hühner jedenfalls nicht verstecken.« »Und in Melanies Hinterhof ...?«, begann Wilma. »Bist du verrückt?« Melanie schüttelte angeekelt eine Kellerassel von ihrem Schuh. »Mein Vater ist schon durchgedreht genug, seit er nicht mehr arbeitet und nur zu Hause rumhängt. Der würde ausrasten, wenn er auch noch auf dem Rasen in Hühnerkacke treten würde. Außerdem ...«, sie schabte mit dem Schuh auf dem Kellerboden rum, »außerdem ziehen wir vielleicht bald um, in eine kleinere Wohnung, zwei Häuser weiter. Da ist dann sowieso kein Garten.« »Oh!«, murmelte Frieda.

Melanie zuckte nur die Achseln und strich sich die Haare aus dem Gesicht.

»Na ja, Sprottes Oma fährt erst Sonntag weg, bis dahin fällt uns schon noch was ein«, sagte Wilma.

»Hoffentlich.« Sprotte lauschte nach draußen, aber von Ti-tus und seinem Freund war nichts zu hören. »Wann treffen wir uns wieder? Morgen?«

Melanie zog mit gerunzelter Stirn ihren Terminkalender raus. Sprotte seufzte. Frieda hatte auch so ein Ding, seit sie bei einer Gruppe mitarbeitete, deren Namen Sprotte dauernd vergaß und die irgendwas für Kinder in der Dritten Welt machte. Melanie behauptete, die tollen Jungs in der Gruppe seien der Grund für Friedas Begeisterung, aber seit Frieda ihr dafür eine runtergehauen hatte, hob sie nur noch viel sagend die Augenbrauen, wenn Frieda zu einem Treffen musste.

»Ich weiß, es ist Fuchsalarm«, sagte Trude kleinlaut, während Frieda und Melanie in ihren Kalendern blätterten. »Aber ich muss morgen um zwei meinen Cousin vom Bahnhof abholen. Meine Mutter arbeitet, vielleicht danach ...« »Also, ich muss morgen zum Hautarzt«, stellte Melanie fest. »Wegen dem einen Pickel?«, fragte Sprotte gereizt. »Sie hat schon drei«, erklärte Trude.

»O Mann, drei Pickel!« Sprotte verdrehte spöttisch die Augen. »Entschuldige vielmals, da geht's natürlich auch um Leben und Tod.«

Melanie würdigte sie keines Blickes. »Den Termin übermorgen«, sagte sie schnippisch, »den könnte ich verschieben.« »Wann hast du eigentlich mal keinen Termin?«, fuhr Sprotte sie an. »Soll ich den Hühnern sagen, dass sie ihre Köpfe abgehackt kriegen, weil du so viele Termine hast?« »Du hast gut reden«, fauchte Melanie zurück. »Du hast fast jeden Tag sturmfreie Bude, weil deine Mutter Taxi fährt. Weißt du, was bei uns los ist, seit mein Vater keine Arbeit mehr hat? Melanie, soll ich deine Schularbeiten nachsehen? Melanie, hast du dein Zimmer aufgeräumt? Melanie, was hast du denn da an? Melanie, wollen wir noch ein bisschen Mathe üben? Mathe ist wichtig. Das hält doch kein Huhn aus! Also nehm ich mir, so oft es geht, was vor, klar?

Und auf deine dummen Kommentare kann ich verzichten.« »Ich kann morgen auch nicht«, stellte Frieda fest, ohne die beiden anzusehen. »Zumindest nicht so früh. Ich hab Gruppentreffen. Aber übermorgen geht's.« Sprotte zuckte nur die Achseln.

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