Cornelia Funke - Die Wilden Hühner. Fuchsalarm

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Die Wilden Hühner. Fuchsalarm: краткое содержание, описание и аннотация

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Für alle die, die sie noch nicht kennen: Das da links sind die Wilden Hühner, Sprotte, Frieda, Melanie, Trude und Wilma. Die fünf sind eine echte Mädchenbande. Manchmal treffen sie sich nur zum Teetrinken, aber sie haben auch schon richtige Abenteuer zusammen erlebt: ein Gespenst gejagt zum Beispiel, einen Schatz gesucht und mitten in der Nacht vier Jungs in einem Obstbaumnetz gefangen. Die vier Jungen kommen auch in dieser Geschichte vor. Sie heißen Fred, Torte, Steve und Willi, nennen sich die Pygmäen und tragen alle einen Ohrring. Die Pleite mit dem Obstbaumnetz haben sie längst weggesteckt. Sie gehen in dieselbe Klasse wie die Hühner und sind stolze Besitzer eines selbst gebauten Baumhauses. Die Wilden Hühner dagegen haben zu ihrem großen Kummer immer noch kein Hauptquartier ...
Aber Schluss mit der Vorrede. Es wird Zeit, dass die Geschichte beginnt. Los geht's. Mit einem neuen Abenteuer der

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»Du meine Güte!«, seufzte Melanie. »Ihr wollt doch nicht allen Ernstes mit denen Versteck spielen? Sind wir hier im Kindergarten oder was?«

Die ändern vier beachteten sie nicht. Sie hingen alle hinter der geschlossenen Gardine und lugten nach draußen. »Die gucken, als würden sie sich an Wunder was Gefährliches ranschleichen!«, flüsterte Wilma.

»Psst!«, zischte Sprotte. »Wehe, du verrätst was!«, flüsterte sie in Willis Richtung. »Ein Mucks und du kannst dein Asyl vergessen.«

Willi zuckte nur die Achseln. Melanie schnitt Sprotte eine Grimasse und schob ihre Hand unter Willis. Er zog sie nicht weg. Sprotte hatte keine Zeit, darüber nachzudenken. Mit einem Satz sprang sie von der Bank, huschte zur Wohnwagentür und legte ein Ohr dagegen.

»Das ist doch eine total blödsinnige Idee!«, maulte Torte draußen. »Wieso sollte er sich hier verstecken? Die Mädels hängen doch ständig hier rum!«

»Ach ja, Klugscheißer? Und wo sind sie jetzt?« Das war Fred. »Willi?«, rief er. »Willi, bist du da?«

Sprotte warf Willi einen warnenden Blick zu. Der zeigte ihr bloß einen Vogel.

»Na, wer ist jetzt der Klugscheißer?«, fragte Torte höhnisch. »Er ist nicht hier.«

»Guckt euch bloß den Wagen an!«, sagte Steve draußen vor dem Fenster. »Mann, das ist das beste Hauptquartier, das ich je gesehen hab. Und jetzt haben die sogar echte Hennen als Maskottchen. Ich find, wir sollten uns auch ein Tier als Maskottchen zulegen. Am besten war natürlich was aus’m Urwald, eine Giftspinne mit haarigen Beinen oder so. Aber eine zahme Ratte wär auch nicht schlecht. Eine Laborratte, die könnten wir dann retten vor diesen Wissenschaftssadisten. Was meint ihr? War doch toll, oder?«

»Spinn nicht rum. Im Moment haben wir nicht mal ein Bandenquartier«,

schnauzte Fred. »Wie sollen wir da ein Tier halten, he?«

»Wir könnten sie doch abwechselnd mit nach Hause nehmen.« Steve lugte durchs Fenster, aber die Mädchen hinter der Gardine entdeckte er nicht.

»Mann, Stevie!« Torte kicherte. »Eine zahme Ratte! Meine Mutter würde kreischend aufm Tisch rumspringen. Die gruselt sich sogar vor Rennmäusen.«

»Haltet ihr jetzt vielleicht mal die Klappe?«, knurrte Fred. Er kam die Wohnwagentreppe hoch. »Na bitte. Guckt euch das an. Das Türschloss ist geknackt. Wenn das nicht nach Willis Taschenmesser aussieht...« Suchend guckte er sich um. »Könnte doch auch sein, dass die dummen Hühner ihren Schlüssel verloren haben und nur so reingekommen sind!«, sagte Steve mit gesenkter Stimme. »Ich finde, wir hauen wieder ab.«

»Mensch, warum pisst du dir so in die Hosen?«, fragte Torte. »Hast du Angst, die picken dir ein Auge aus, wenn sie dich hier erwischen?«

Wilma presste sich die Hand vor den Mund, um nicht loszulachen. Trude prustete in ihren Ärmel. Und Willi stieß die Schüssel mit der Eispampe vom Bett. Versehentlich natürlich.

»Moment mal!«, raunte Fred draußen. »Da war was.« Sprotte warf Willi einen wütenden Blick zu.

»Willi?«, rief Steve mit zittriger Stimme. »Willi, bist du das?« »He, Sprotte, lass uns jetzt aufhören mit dem Quatsch, ja?«, knurrte Willi.

Sprotte nickte Wilma zu. Gemeinsam stießen sie die Tür so heftig auf, dass Fred rückwärts die Treppe runterfiel und vor Steves Füßen landete. Als Krönung bekam er auch noch einen Strahl aus Wilmas Wasserpistole ins Gesicht. Alle drei Pygmäen spritzte sie nass, schnell und treffsicher. »He, du hast zu viele Western gesehn!«, zeterte Steve und wischte sich das Wasser von der Brille. »Stehst da wie ein verdammter Sheriff mit deiner Plitschplatschpistole.« »Such dir einen Baum aus, Zwergenoberboss«, sagte Sprotte von oben herab. »Damit wir dein Ehrenwort drunter begraben können.«

»Hühnerquatsch!«, schimpfte Fred, rappelte sich auf und wischte sich mit dem Ärmel übers Gesicht. »Ich hab mein Ehrenwort gehalten. Du hast bloß nicht genau hingehört.« »Hühnerkacke!«, sagte Wilma verächtlich. Ihre tropfende Pistole hielt sie immer noch in der Hand. »So was ist Hühnerkacke. Du hast dein Ehrenwort gegeben, uns nicht nachzuspionieren, und du hast es gebrochen, basta.« »Wir sind doch bloß hier, um Willi zu suchen!«, rief Steve beleidigt.

»Vergiss es!«, knurrte Torte und spuckte ins Gras. »Die Weiber verstehen das nicht. Die wollen das auch gar nicht verstehen.«

In dem Moment schob Melanie die Gardine zurück, und Willi klopfte ans Fenster. Er presste die Nase gegen die Plexiglasscheibe und streckte ihnen allen die Zunge raus. »Er ist doch da!«, rief Steve ingläubig. »Verdammt, Fred, du hattest Recht, er ist wirklich bei den Hühnern untergekrochen.«

Drängelnd und schubsend stürzten die Pygmäen die Wohnwagentreppe hoch.

»Halt, halt, was soll das denn werden?« Gemeinsam mit Wilma versperrte Sprotte den Jungen die Tür. »Ihr glaubt doch wohl nicht, dass wir euch alle hier reintrampeln lassen? Willi ist ein Notfall, aber für euch gilt das nicht.« »Hör auf, Sprotte.« Frieda gab ihr einen Stoß in den Rücken. »Die drei haben sich Sorgen gemacht! Lass sie rein.« Widerwillig machte Sprotte Platz. Wilma steckte erst mal umständlich ihre Pistole weg, bevor sie zur Seite trat. »He, guckt euch das an, Wahnsinn!«, sagte Steve, als er im Wagen stand. Staunend guckte er sich um. Fred runzelte nur die Stirn, aber einen schnellen Blick konnte auch er sich nicht verkneifen.

»Na ja«, meinte Torte und musterte die Sterne über seinem Kopf. »Bisschen kitschig. Ich hätte auf jeden Fall ein paar Raumschiffe dazwischengepinselt. Aber die Schmusematratze dahinten ist nicht schlecht. Genau meine Größe.« Er guckte zu Frieda rüber, die mit verschränkten Armen am Kühlschrank lehnte.

»Noch ein Machospruch«, knurrte Sprotte ihm zu, »und du fliegst wie ein Vogel aus der Tür da, klar?« »Hör auf mit dem Scheiß, Torte.« Fred setzte sich zu Willi an den Tisch. Melanie stand auf und schlenderte zum Kühlschrank. Willi sah ihr nach.

»Mensch, bin ich froh, dass wir dich gefunden haben«, sagte Fred und schlug ihm auf die Schulter. »Ich hab schon gedacht, wir sehen dich nie wieder.«

Willi fuhr sich verlegen durchs Haar. »Sind die Bagger schon dabei?«, fragte er.

Fred nickte. »Wir sind nach der Schule kurz da gewesen. Ein echtes Trauerspiel.«

»Ist alles platt«, sagte Steve und schob sich neben Fred. »Sie haben sich noch ’n neuen Bagger besorgt. Der, den du demoliert hast, steht auf dem Schrottplatz und setzt Rost an. Sogar der Tümpel ist schon zugeschüttet. Ein paar panische Frösche hüpften noch rum. Wir haben sie gefangen und in den Teich von Freds Opa gesetzt, aber die laufen zum Laichen ja immer dahin zurück, wo sie geboren sind, die armen Idioten. Und wenn sie’s über die Straßen schaffen, ohne platt gefahren zu werden, dann können sie ihre Glibbereier nur noch auf n Haufen Schrott legen.« Steve seufzte. Frösche waren seine Lieblingstiere. Stundenlang hatte er manchmal am Tümpelrand gesessen und ihnen zugesehen, wenn sie durch das dunkle Wasser schwammen. Aber das war jetzt auch vorbei.

»Mir ist die Sicherung durchgeknallt«, murmelte Willi. »Einfach durchgeknallt.«

»Du hättest Zucker in den Tank kippen sollen«, meinte Torte. »Das bringt die Motoren glatt um.« »Na, toll!« Fred warf ihm einen genervten Blick zu. »Damit er das Ding dann bis zur Rente abzahlen kann. Mann, red nicht solchen Stuss, Torte.« Er drehte sich wieder zu Willi um und legte ihm den Arm um die Schultern. »Dein Vater kriegt den Bagger billig repariert«, sagte

er.

»Hab ich schon gehört«, murmelte Willi. Er starrte nach draußen. Melanie setzte sich wieder mit an den Tisch und sah ihn besorgt an.

»Und wie geht's jetzt weiter?« Torte warf sich auf die große Matratze. Als Frieda zu ihm rübersah, schnitt er ihr eine Fratze. Torte war ein Meister im Fratzenschneiden. Früher hatte Frieda darüber gelacht, jetzt drehte sie sich nur ärgerlich um, öffnete die Wohnwagentür und setzte sich draußen auf die Treppe.

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